Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!
Original von Ku3f
Schalten geht nun wie Butter, aber das sind wieder alles nur Eindrücke ohne Beleg.
Hab auch Motul drin (aber 300V ) und kann den Eindruck nur bestätigen, seit dem Ölwechsel ist das Schalten viel weicher und auch der Motor läuft ruhiger und besser (letzteres kann natürlich auch durch den Zündkerzenwechsel kommen)
Mit der gleichen Wasserpumpenzange musste ich auch dem alten Filter zu leibe rücken 
Also muss echt sagen das es nun mit dem Schalten richtig sanft geht. Aber nach dem 12000er Wechsel durch die Werkstatt war es auch so nur wo es auf die ca16000 zu ging wurde es wieder hackelig.
Kann das Öl so schnell abbauen das, dass Schalten schlechter geht?
Mfg Ku3f
ich habe die gleiche Erfahrung gemacht: Nach Inspektion butterweiches Schalten. Nach ein paar tkm aber wieder harkelig. Könnte das nicht an etwas anderes liegen? Aber an was?
Gerade das gleiche den Händler gefragt:
Jaja das ist das Öl 100%ig ist das nach 4km fertig und muss alle 10sek gewechselt werden.
Wieso sagt dann Kawa alle 12k?
Naja Wettbewerb einer hat angefagne große Intervalle zu machen andere ziehen nach.
Hmm ok Tüschss.
Mfg Ku3f
Schaut euch das mal an. 
Klick Mich
Also ich denke da ist was dran, vielleicht nicht so extrem wie die das in dem Bericht betreiben, aber ich denke man kann ohne Probleme länger mit dem Öl fahren als das von den '=)' empfohlen wird.
Gruß
Jaja, Frontal 21.
Die haben auch mal felsenfest behauptet das Bio-Sprit tatsächlich umweltschonender sei und wieder bösen Kartellen die Schuld an der mangelnden Präsenz gegeben. Um dann 2 Jahre später wieder ne Sensation raus zu hauen, mit der sie aufgezeigt haben das Bio-Sprit sogar Umweltschädlicher ist.
Aber meistens stimmt es größten Teils was die da bringen, so auch das mit den Ölen (denk ich mal).
Mal ne Frage, zieht das Öl auch im Original-Behälter über die Zeit Wasser?
Ich denke nicht, aber wieso dann im Motor?
Original von FL0W
Mal ne Frage, zieht das Öl auch im Original-Behälter über die Zeit Wasser?
Ich denke nicht, aber wieso dann im Motor?
Der Behälter ist Luftdicht und so kann das Öl nur sehr begrenzt Wasser aus der Luft ziehen, undzwar aus dem bischen Luft was neben dem Öl im Behälter ist.
Der Motor ist aber kein Luftdicht abgeschlossenes System und so kommt immer neue Luft und somit mehr Feuchtigkeit ans Öl.
Original von Mr_Sink
aber ich denke man kann ohne Probleme länger mit dem Öl fahren als das von den '=)' empfohlen wird.
Mit handelsüblichen Motorenöle (nicht dieses Gebräu aus dem Film) können eigentlich Laufleistungen von über 30'000 km gefahren werden ohne dass sich die Eigenschaften verändern. Die Krux dabei ist aber die langen Standzeiten der Parkzeuge äh Fahrzeuge, die Auswahl der verwendeten Materialien im Motorenbau und konstrunktionsbedingte Mängel wie z.B. viel zu kleiner Ölfilter.
Aber eben, da gerade bei den Motorrädern der überwiegende Teil keine 5'000 Jahreskilometer zusammen bringen, sind die Standzeiten dazwischen genug lang, damit im Motor die ungeschützen Teile korridieren.
Grüessli Tramper
Ich muss den Thread mal wieder rauskramen.
Meine Erna bereitet mir in Sachen Öl nämlich ne menge Kopfzerbrechen. Es ist nämlich so, dass wenn ich den Ölstand zwischen Min. und Max. (bei warm gelaufenem Motor, 3-5 Minuten warten und dann ablesen) halten will, ich dann alle 1000km ca. 1 L nach füllen müsste.
Hab jetzt gerade das Experiment am laufen wenn ich ihr einfach mal kein Öl nach schütte und schauen wie weit sie kommt. Fahre jetzt immer mit ner Flasche Ersatz Öl und achte auf die Warnleuchte.
Seit mindestens 1500km verbraucht sie nahezu kein Öl mehr. Der Öl Stand bleibt konstant weit unter der Min. Marke.
Also bei normalem Stand verbraucht sie exorbitant viel Öl. Und wenn's dann knapp wird verbraucht sie Normal.
Sie hat noch nie Öl verlohren. Auch ausen am Motor ist alles Trocken. Die Abgase sind normal. Also verbrennen tut sie auch nicht.
Hat jemand ne Idee, auser mal bei nem Händler vorbei zu schauen?
EDITH: Mir ist gerade eingefallen das es bei dem Öl glas vielleicht wie bei der Tankanzeige ist. Und sie immer noch genauso viel verbraucht wie vorher, nur das ich es nicht sehe, weil der Tankt unter der Marke dann mehr fast. 
Meine verbrauchte vom 6000er KD bis zum 12000er genau 1,5 Liter Öl, Warnleuchte ging bei stärkeren Bremsungen an!
Beobachte es weiter....
Ja. Das hatte ich auch schon mal gehabt mit der Warnleuchte bei stärkeren Bremsungen. Ich werde sie auf jeden fall so lange fahren ohne Öl nach zu füllen, bis ich das Licht kurz aufleuchten sehe bei so 'ner Bremsung. Da dürfte ja noch nix passieren. 
Also fahren, bis die Ölwarnleuchte angeht, halte ich für sehr riskant. Dann ist es schon fast zu spät...
In der ER / Versys sind nur ca. 2 Liter Öl dirn. Wenn da jetzt ein halber Liter fehlt, ist das schon zu viel - die Öldruckwarnlampe geht aber immer noch aus.
Richtig, das ist ein ÖlDRUCKwarnleuchte. Das sollte man nicht mit einer ÖlFÜLLSTANDSanzeige, wie bei manchen Pkw verbaut, verwechseln.
Selbst bei nur einem Liter Öl im System wird die Ölpumpe im Sumpf noch genügend Öl finden im Stand oder Geradeausfahrt.
Sobald das Ölniveau "verrutscht", also zur Seite (Schräglage) oder hinten/vorn (Bergfahrt, Bremsung, Wheelie) kippt, zieht die Pumpe Luft.
Als erstes kann dadurch die Pumpe fressen wegen Mangelschmierung, als nächstes kommt oben statt Öl für einen Zeitraum Luft an, die Schmierung von Nockenwellen, Zylindern, Kurbelwellen- und Pleuellagern wird unterbrochen. Die Lager fressen.
Also: wenn die ÖlDRUCKwarnleuchte aufleuchtet, ist es eigentlich zu spät! Sofort Kupplung ziehen, ausrollen, Öl einfüllen. Vielleicht hast Du Glück gehabt .. vielleicht.
Das wäre es mir nicht wert.
Hi Flo 
Also ich versteh Dich richtig, wenn ich annehme, dass Du den Ölstand wie vorgeschrieben, bei senkrecht stehender Maschine vornimmst... 
Solltes Du den Ölstand ablesen, während die Maschine auf dem Seitenständer ruht, wäre das keine gute Idee und der Motor würde das überschüssige Öl über den Luftfilter entsorgen. 
Mich wundern Deine Erfahrungen nur etwas, denn allgemein sind unsere ER6-f-Versyèn
nicht als Ölsäufer bekannt! 
Bei meiner 07er mache ich beim Ölwechsel immer 2L rein u. brauche dann 6tkm, normalerweise nichts nachzufüllen... 
Ich wechsele seit 20 Jahren nur einmal im Jahr, egal wieviel ich fahre, auch bei ein-, zweimal Rennstrecke im Jahr. Öl dafür nur vom feinsten.
Frage in die Runde:
Maschine ist jetzt 1 Jahr alt, 3.500 km, hat nach den ersten 1000 km das Einlauföl gewechselt bekommen. Das neue ist 2.500 km alt und ca. 10 Monate. Farbe ist Milchkaffee 
Jetzt zum Saisonstart wechseln oder die 6.000 km in ca. 2 Monaten (war da nicht eh ne Inspektion?) abwarten.
Wollt nicht Geld versenken ... wenn es echt nicht nötig ist. Wollte aber eh den wechsel selber machen.
Danke für ne Empfehlung,
Snappy
Ach sehe gerade bin im Versys Zweig ... ist ne Erna aber der Motor sollte ja jetzt kein Unterschied sein wegen Öl-Wechsel ... und nen Thread sparen ist ja auch gut
zum saisonstart ist ölwechesln eh zu spät hab eich mir mal sagen lassen. wenn denn sollte man vor dem einmotten frisches reinmachen .. den motor kurz laufen lassen und denn stehen lassen.
also ich warte auch die inspektion im sommer ab.
Bei mir ist das Öl ähnlich lange drin und auch die Laufleistung so wie bei dir. Meine geht in zwei Wochen zum Freundlichen: Inspektion, mögl. Reparatur des Rasselgeräuschs und dann TÜV. Ich werde ihn einfach fragen, ob Ölwechsel gemacht werden muss.
Normalerweise würde ich bei 2500 km keinen Ölwechsel machen.
Völlig überflüssig wäre der vorzeitige Wechsel.
War letztens beim Händler gewesen, der meinte ich brauch nen termin fürn Ölwechwechsel.. und würde mich irgendwie 87€ oder so kosten..
Da ich nicht warten wollte, hab ich bei Ducati nachgefragt. Ging sofort und hat 60€ gekostet..
Ich weiß jetzt nicht wie teuer/billig das ist 
Habs verschlafen ende letzter Saison zu wechseln, deswegen gleich jetzt zum Saisonstart gemacht.
