Herzlich willkommen hier im Forum! Und viel Freude beim Wiederbeleben...
Beiträge von pn77
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mach mal ein Foto. Normaler Weise passt der Stecker. Vielleicht hast du eine falsche Anzeige bekommen.
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Oder einfach mal bei einem Sattler um die Ecke nachfragen. Es gab hier schon einige Berichte zu Sattlern, die so eine Arbeit relativ günstig gemacht haben.
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ich kann das mit den verstellbaren Gelenken bestätigen. Die Füße sind zwar geringfügig tiefer, dafür aber auch nicht mehr so eng am Motorrad wegen des Gelenks. Tiefer und weiter außen ergibt geringere Schräglagenfreiheit. Selbst ich bin damit öfters mit den Stiefeln auf die Fahrbahn gekommen. Ich hab diese Rasten gleich wieder verkauft.
Ich würde daher auch eher zum Aufpolstern raten. Wobei das auch nicht jeder mag, den Schwerpunkt höherzusetzen. Letztlich solltest du dich bei deiner Größe fragen ob eine andere Maschine nicht sinnvoller wäre, gerade bei größeren Touren.
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Bist du auch wirklich an dem vierpoligen Diagnose-Stecker? Der sechspolige ist der Diagnose-Stecker vom ABS-Steuergerät.
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Hallo Edgar,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier in unserem Forum.
Das mit dem Wasserablauf am Tank habe ich nicht ganz verstanden. Ist dir das Wasser wirklich in den Tank gelaufen? Dann musst du doch den ganzen Tank leermachen, oder nicht?
Als Schrauber kann ich dir das originale WHB empfehlen. Das sollte man leicht im Netz finden können...
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Blubbergeräusche: Schau dir nach der Fahrt die dicken Schläuche direkt am Kühler an. Wenn die sich beim Abkühlen des Kühlwassers zusammenziehen (werden flacher), dann funktioniert vermutlich der Ausgleich zum Ausgleichsbehälter nicht richtig (es blubbert dann weil der Ausgleich nur noch stoßweiße funktioniert). Dann solltest du den Schlauch vom Kühler zum Ausgleichsbehälter kontrollieren, ob der irgendwo beim Einbau zu stark abgeknickt/abgequetscht wurde.
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gerade der Schalter am Seitenständer scheint ja aber zu funktionieren. Ich würde auf jeden Fall mal den Stecker am Kupplungshandhebel kontrollieren. Wir hatten hier schon öfters den Fall, dass dieser nicht richtig draufgesteckt war und dann irgendwann ganz abgerutscht ist. Das würde nicht das gesamte Fehlerbild erklären, wäre aber meine erste Kontrolle.
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zumindest der Hersteller des Helms ist dann bei der Produkthaftung raus. Ich gehe auch davon aus, dass das eine Einzelfallentscheidung sein wird, was bei einer Kontrolle als gefährlich angesehen wird und was nicht.
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schön dass du hier bist!!!
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Hallo und herzlich willkommen hier in unserem Forum!!!
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Als Hersteller würde ich hier (klassich aus Rohren hergestellt) auf Hepco&Becker oder Fehling tippen. Allerdings habe ich diese Form noch nicht bei der ER-6n gesehen. Es sieht für mich so aus, als ob dieser Träger an den Soziusgriffen befestigt werden muss. Wenn dem so ist und die Brücke wirklich für die ER-6n ist, dann wurden mit Sicherheit Austauschgriffe mit entsprechenden Aufnahmen mitgeliefert.
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der Stecker wird am Diagnoseanschluss vom Steuergerät angeschlossen. Das ist ein vierpoliger Stecker und befindet sich rechts unter der Sitzbank.
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muss man die nicht ein wenig reindrücken und dann drehen?
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nein, da ist definitiv nur die Zentralmutter auf der Welle. Die wird mit 9,8 Nm angezogen. Wie man auf dem Foto erkennen kann, hat er die Mutter abbekommen. Bei mir hat sich das Flügelrad dann relativ einfach von der Welle ruckeln lassen.
Ich vermute jetzt einfach mal, dass da schon mal Jemand das Flügelrad demontiert und ohne Drehmomentschlüssel wieder festgezogen hat.
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Die Schraube, die das Flügelrad hält, konntest du leicht entfernen? Wenn man die lösen möchte, dreht ja der Motor mit. Daher muss man entweder das Hinterrad blockieren (so steht es im WHB) oder die Kurbelwelle festhalten (da ich den Kurbelwellendeckel eh ab hatte, habe ich die Kurbelwelle mit einem Steckschlüssel gehalten).
Wenn die Schraube weg ist, sollte das Flügelrad eigentlich relativ einfach abzuziehen sein. Die Halteschraube wird ja auch nur mit einem kleinen Drehmoment angezogen.
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ist beim Motordeckel hinter dem flügelrad eigentlich öl? Gibt's da was was ich beachten sollte?
nö, da ist kein Öl. Musst nur das Wasser zuerst ablassen und beim Entfernen des Motordeckels auf den Pin im Block achten. Der Pin kann wohl auch mal rausfallen bei der Demontage des Deckels und ist dann schnell verschwunden.
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wenn die Schläuche noch flexibel und nicht brüchig sind, würde ich die nicht tauschen.
Die mechanische Dichtung ist leider nicht ganz so einfach zu tauschen, da die in eine Aluplatte eingepresst ist. Ich habe das bei mir selbst gemacht, mit Erwärmen im Ofen und Austreiben mit einer Stecknuss. Das ist aber alles andere als ideal gewesen. Das nächste Mal würde ich die Platte selbst ausbauen, die Dichtung aber in der Werkstatt aus-/einpressen lassen.
Das Loch unten müsste sehr klein sein.
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wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, ist unten am Wasserpumpendeckel ein kleines Loch. Wenn die Kühlflüssigkeit dort rauskommt, ist die mechanische Dichtung undicht. Ich vermute zumindest mal, dass die Werkstatt deshalb eine defekte mechanische Dichtung erkannt hat.
Wenn es wirklich die mechanische Dichtung ist, dann kann die Werkstatt vermutlich wirklich nichts dazu, denn bei den von dir genannten Arbeiten muss das Wasserpumpenrad nicht entfernt werden. Dürfte dann wohl wirklich ein dummer Zufall sein.
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Hallo und willkommen hier in unserem Forum!