Beiträge von SteMo

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    Zitat

    Könnte Eis-Spray sein.


    Zitat

    meinst wohl flüssig-stickstoff ^^

    Beides unwahrscheinlich, weil es sich verflüchtigt. Sind ja nur komprimierte Gase.

    Das Smartphone kann natürlich noch über die Batterie versorgt werden, allerdings wird dadurch die ohnehin schon schwache er6 Batterie noch schneller in die Knie gehen

    Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 4

    Bei der Gabel kann es ja auch sein, dass nur die standrohre neu müssen. Da muss halt erstmal der Schaden genau betrachtet werden. Mit gebrauchtteilen kannst du gerade bei der Felge oder Gabel schon eine ganze Menge Geld sparen.

    Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 4

    Mit Neuteilen und Arbeitwert wird das mit Sicherheit ein Totalschaden sein. So wie die Gabel auf dem 2 Bild steht würde es mich wundern, wenn der Rahmen da nichts abbekommen hat.
    Ich würde erstmal alles auseinander nehmen und eine Liste machen was neu muss, vielleicht kann man am Rahmen/Lenkkopf ja schon so etwas sehen (abgerissene Lenkanschläge z. B.)
    Und dann musst du dir überlegen was du machen willst. Wiederaufbau oder verkaufen.
    Wiederaufbau lohnt sich wahrscheinlich nur, wenn du es selbst machst und die Zeit hast dir gebrauchte Teile aus dem Internet zusammen zu suchen.

    Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 4

    Erstmal gut, dass dir nichts passiert ist. Aber lass das Ding vermessen bevor du auch nur ein Teil neu holst. Wenn die krumm ist kannst du dir den Teilekauf wahrscheinlich eh sparen.

    Aber mal ein paar Daumenwerte für dich (Neuteile):
    Felge ca. 700
    Gabel komplett ca 1100
    Gabelbrücken ca 500
    Schutzblech ca 150
    Verkleidung(nur oberer teil) ca 350
    Rahmen ca 1200

    Und der Reifen muss neu, wenn dir dir Felge kaputt geschlagen wurde kannst du dir ja vorstellen wie der Reifen sich dazwischen gefühlt haben muss.


    Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 4

    Die ER hat doch soweit ich weiß gar keine Wegfahrsperre. Oder wurd die nach 08 eingebaut?
    Da sollte es also egal sein, wie man den Schlüssel machen lässt.
    Bei den Modellen mit Wegfahrsperre gibt's 2 schwarze und einen roten Schlüssel. Der rote Schlüssel ist der Masterschlüssel und wird zum Anlernen neuer Schlüssel gebraucht.

    Was für eine Außenschale?
    Alles was man am Helm separieren kann ist der Helm und die Polsterung(Wangenpolster und so). Und die Stoffpolsterung ist so Günstig, dass es sich nicht lohnt nur den Helm neu zu kaufen.
    Und wenn du die Außenschale vom Styropor (ist zwar nicht direkt Styropor, sieht aber so aus) trennen willst, würde ich damit nicht mehr fahren.


    Bin beeindruckt wie du eine um 90° zum Gegengewinde gedrehte Schraube einschrauben kannst! Ersetze horizointal mit dem Wort waagrecht und vertikal mit senkrecht. Dann merkst (hoffentlich) auch du wenn die Ölablasschraube um 90° gedreht wird, dass auch das Gegengewinde in der Ölwanne, der Drehmomentschlüssel und die aufgewendeten Kräfte um 90° gedreht werden!

    Das ändert nix daran, dass aus deiner Beschreibung nicht klar wird wovon du sprichst, weil man erstmal die Lage der Schraube kennen muss, um deinen quatsch zu übersetzen. Würdest du hingegen auf die geläufigen Bezeichnungen axial und radial zurückgreifen ist die Lage der Schraube völlig belanglos, weil sich die Bezeichnungen bereits auf das Bezugssystem Schraube beziehen. Wäre ja auch zu einfach gewesen, deinen Beitrag einfach noch mal neu zu verfassen, lieber versuchen mich für dumm zu verkaufen und bloß nix anmerken lassen.
    Aber ich kann natürlich verstehen, dass dir eine einfache Ausdrucksweise völlig fremd und sogar zuwider ist, denn wenn du dich einfach ausdrücken würdest, würde ja jeder auf einen Blick erkennen können, dass du nur Mumpitz verzapfst.


    Aber vielleicht macht ihr mal euch Gedanken zu der vermurksten Schraube

    für euch Hobbyschrauber wohl ein klarer Fall von Qualitätsproblem des Schraubenmaterials oder falschen Drehmomentes :aetsch:

    In Tat und Wahrheit liegt der Fehler bei den (Un)Fähigkeiten des Schraubers der oft auch mit ungeeignetem Werkzeug die Schrauben vermurksen (zu grosse und falsch die Kraft einsetzen) oder gar abscheren wie in diesem Fred.

    Grüessli Tramper

    Und nein, aus einem Bild von irgendeiner zerwixten Schraube kann man gar nix ablesen.
    Aber ich verstehe natürlich, dass du so wieder alle vorherigen Aussagen ins lächerliche ziehen möchtest um so davon abzulenken, dass deine eigene Argumentation schon vor längerer Zeit ans ende gelangt ist.
    Immer schön versuchen vom eigentlichen Thema, der Ölablassschraube, ablenken und ein paar neue Schauplätze dazwischen schmeißen, irgendwann wird/will schon keiner mehr durchblicken und du hast deine Ruhe.


    Das ist richtig (der erster Satz).
    Der Hebelarm spielt eine wichtige Rolle, denn dieser bestimmt die Toleranz ausserhalb des optimalen Arbeitspunkt.
    Mein billiger hat einen Bereich von 30 - 160NM, bei einen Hebelarm von ca. 50. Das Praezisionswerkzeug eines Kollegen fuer viel mehr Geld hat gerademal einen Hebelarm von 30cm, arbeitet "nur" von 30 - 120 NM, und im Beipackzettel stand sogar die Toleranz drin (ca. 2-3% in den unteren und oberen einstellbaren Punkte).

    Wenn man aber einen 2m Hebelarm hast, dann kann man sich ja ausmalen, wie praesize der Kopf gefertigt werden musst...

    Auch das ändert nicht wirklich was. Du kannst ja auch das Präzisionswerkzeug deines Kumpels mit einem Rohr auf 7m verlängern, dadurch wird das werkeug ja nicht schlechter. Der Kopf löst bei einem bestimmten Moment aus. Ob dieses Moment auf den Kopf mit 30N und einem Hebel von 1m übertragen wird, oder mit 300N und 10cm Hebel ist doch dem Mechanismus im Kopf ziemlich egal.

    Und mal ehrlich eine Toleranz von 2-3% sind bei 30Nm unter 1Nm. Davon reißt keine Schraube ab, zumal die vorgegebenen Drehmomente nicht die Streckgrenze oder Zugfestigkeit angeben.


    Wenn der Ringschlüssel oder die Nuss die gleiche Grösse wie der Kopf der Ölablassschraube hat, dann rutscht der Drehmomentschlüssel nur ab, wenn die vertikale Kraftenwirkung genau in der Senkrechten (im Lot) einwirkt. In allen anderen Fällen wird sich der Schraubenkopf im Ringschlüssel oder Nuss verkanten und nicht abrutschen. Erhöht man die senkrechte Kraft weiter,wird die Hebelwirkung auf die Schraube zu gross und bricht ab. Je länger ein Drehmomentschlüssel ist, umso weniger Krauftaufwand mit der Hand ist notwendig, bis die Schraube abbricht. Nachzulesen in Physikbüchern im Kapitel Hebelgesetz.

    Verstehst du den Quatsch den du da von dir gibst überhaupt selbst?
    Dreh die Schraube um 90grad und dein sowieso schon unverständliches horizontal und vertikal Gewäsch ist für'n Hintern.
    Wie wärs mal mit axial und radial. Nachzulesen im Kapitel richtige Bezeichnungen.


    Ist ja nicht so, dass ein Drehmomentschlüssel beim erreichen des eingestellten Drehmementes nur noch durchrutscht und keine Kraft mehr überträgt. Dreht man nach dem Klack des Schlüssels weiter, schert die Schraube ab, da die einwirkende Kraft deutlich mehr als 30 nm aufweist. Ist der der Drehmeonetschlüssen zu lang, beträgt die übertragene Kraft ein Vielfaches der angepeilten 30 nm.

    Und auch hier waren wir uns bereits einig, dass man die Finger vom Werkzeug lassen sollte, wenn man nach auslösen noch weiter dreht wie ein bekloppter.

    Links nur die Schrauben des Trägers, sowie der Plastikabdeckung entfernen und dann einfach nur abnehmen.
    Rechts das selbe +
    - Schrauben von der Bremspumpe entfernen
    - Bolzen der die Bremspumpe mit dem Bremshebel verbindet entfernen
    - Stecker vom Bremslichtschalter lösen

    Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und für den Bolzen wird evtl. ein neuer Splint fällig.
    Ich hab den bei mir durch einen Dauersplint ersetzt, das macht das ganze etwas bequemer.

    Das bezieht sich auf die 06er ER. Bei den neueren kann ich nix dazu sagen, ob sich da was geändert hat.

    ich würde es auch probieren, wobei klar sein dürfte, dass die Beifahrerin "überhaupt nichts" gesehen hat... Dann steht Aussage gegen Aussage. Bin mal gespannt! Halte uns bitte auf dem Laufenden

    In dem Fall nicht, da er ja unbefangene Zeugen hat, die sich das Kennzeichen gemerkt und den Unfall beobachtet haben.
    Dass die Frau aus dem Auto sagt, dass da nix war ist ja klar, sie ist eben mit dem Fahrer verwandt/befreundet.
    Aussage gegen Aussage wäre es nur wenn er als Geschädigter sagt "Der war's" und der Beschuldigte sagt "gar nicht war"
    Aber so gibt es ja neutrale Beobachter, die aus persönlichen Gründen zu keiner Partei halten.