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  • der MPR2CT hat beste nasshaftungs werte, sowie sehr lange laufleistung
    der Z6 ist am ausgeglichensten.
    der BT21 hat die beste handlichkeit, sowie stabilität. bei sehr gutem trocken grip.


    also alle vorteile die der bt21 bringt find ich schon mal in ordnung und das der um längen besser ist wie der Dunlop, welcher auch im test war.

    Bei regen fahren ich ehr weniger. und mit knappen 9000km haltbarkeit (errechnet, auf einer VFR 800 ?! hinten, der vorderre reicht 2 hinterreifen leben, so wies sich gehört) reicht das eigentlich auch super aus. wenn man an die haftung inner kurve denkt ;)

    wie sich der reifen im einzellfall verhällt wird sich dann nach der montage zeigen, jedes motorrad reagiert ja eigen auf so reifen.

  • must halb abwägen was für dich am wichtigsten ist.

    wobei die wahl auf die fallen sollte : (platzierungen der einzel disziplienen 1.er bis 4ter (letzter) platz (im testumfang waren 7 reifen)

    Michelin Pilot Road 2 (insg. 1.)
    Trocken Grip : 4.
    Nassgrip : 1.
    Verschleiß : 1.

    Bridgestone BT21 (ins. 4.)
    Trocken Grip : 3.
    Nassgrip : 4.
    Verschleiß : 4.

    Metzeler Z6 (ins. 2.)
    Trocken Grip : 1.
    Nassgrip : 3.
    Verschleiß : 2.

    Pirelli Strada (ins. 3.)
    Trocken Grip : 2.
    Nassgrip : 2.
    Verschleiß : 2.


    Dazu muss man sagen das die tests auf einer VFR gemacht wurden. bereifung : 120/70-17 + 180/55-17

    daher auf der ER kann das ganz anders sich auswirken.


    ich hab auch schon andere vergleichstests gesehn, wo z.b. der BT21 besser abgeschnitten hat.

    z.b. : http://bikersprofi.eu/uploads/media/…eifenvergle.pdf

    und wenn die versys das promo Heft von Bridgestone kürrt :

    http://bikersprofi.eu/uploads/media/BT-021_Broschuere.pdf

    Einmal editiert, zuletzt von Toosty (13. Mai 2007 um 16:08)

  • Der Verschleißtest wurde auf identischen Triumph Sprint ST abgerubbelt.

    Darüber hinaus: In den meisten Kategorien gab es einen (leichten) Ausreißer nach oben, einen nach unten, der Rest war mehr oder weniger gleichauf. So ists auch in Sachen Gesamtwertung. Wobei mir diesbezüglich die Wertung bei Nässe und beim Verschleiß durchaus wichtiger ist als die bei Trockenheit.

    Denn: Auch wenn hier jetzt wieder Platzierungsspielchen veranstaltet werden (Hallo Minimonster) - einen wirklich schlechten Reifen scheint es in diesem Testfeld nicht mehr zu geben. Wer halbwegs mit Sinn und Verstand fährt, wird immer heil ankommen, egal, was da für ein schwarzes Gummi um die Felgen gespannt ist.

    Das gilt natürlich nicht für die Verschleißgeschichte. Im Zweifelsfall also den Reifen nehmen, der länger hält. Den Rest kann man anscheinend mehr oder weniger nach spezifischen Vorlieben (Profiloptik?!) aussuchen - und dem Preis.

    Darüber hinaus: Wenn man sich anguckt, was die heutzutage für Testkriterien/Eindrücke ranziehen müssen (u.a. Schräglage von 45 Grad - und das unter Zug am Hinterrad!!! Welcher Normalfahrer schafft das? Wenn er ehrlich ist!!!), um Unterschiede rauszuarbeiten, dann sind die ganzen Diskussionen am Stammtisch mehr oder weniger lächerlich. Da sind dann Faktoren wie Einlenkverhalten (Kontur), Stabilität (Soziusbetrieb), Bremsstabilität und Aufrichtverhalten (bremsen, Bodenwellen) bei Normalfahrt etc. wesentlich gravierender...

    Gruß
    Rossi

    PS nach Lesen von Toostys erstem Link:
    Der zeigt mir, dass ich mit dem "liegt alles weitgehend auf einem Level" Recht hatte. Denn das sind die feinen Einschätzungsunterschiede, die dann von Tester zu Tester bzw. Testcrew zu Testcrew auftreten, die für Verschiebungen sorgen. Absolute Punkt- und Platzierungsunterschiede sind dann reine Makulatur, an denen sich nur der Stammtisch aufgei*t.

    PPS nach weiterem Nachdenken:
    Das heißt aber genau so, dass dieses Testergebnis auf der ER bzw. Versys genauso Makulatur sein kann. Denn auf der ER/Versys kann es sein, dass die feinen Unterschiede genau in die andere Richtung ausschlagen. Über die Übertragbarkeit auf andere Motorradtypen haben sie ja auch geschrieben, dass das nur in der Tendenz, nicht aber im Detail gilt. Also hilft auch hier nur wieder die persönliche Erfahrung, schwarz-weiß denkende Postings (Hallo Minimonster) nach einem Test auf einem anderen Motorradtyp helfen also original garnix.

    Valentino hat mit mir nix ze dunn - der heißt nun mal so, wie mein Spitzname seit über 30 Jahren lautet ;)

    281518.png


  • Meine Rede :P :P :P :P :P :P

  • Hi

    der BT 021 ist auch mein Mitfavorit wenn meine Diablo runter sind

    allerdings erwäge ich auch den Pilot Road 2 :jubel


    Gruß Chris mit der Duke :irre:

    Kinder schlafen nicht , Sie laden sich nur neu auf !!

  • Der Ganzjahresfahrer wird den BT 021 wohl nicht mehr in die engere Wahl nehmen, nachdem die harte Mischung in der Mitte im Vergleich zu den anderen nicht die Sahne bei der Lauflaufleistung darstellt und der Nassgrip, und dass ist viel bedeutender, an der Referenzstelle in der Runde im Test bis zu 10 km weniger erlaubte, was bedeutet , dass das Motorrad auch nicht so schräg fahren konnte, was wiederum bedeutet dass ein Ausweichen im Realverkehr bei nicht allzu griffiger Fahrbahn, trotz Top-Fahrer in einem Flachlegen endet.

    Im Gegensatz zum Test, wo der Reifen schon seine Kontur an die Schräglage angepasst hat, wenn er auf den rutschigen Asphalt trifft, wirken sich diese schlechten Nassgripeigenschaften bei einem schnellen Richtungswechsel noch viel dramatischer aus.

    Und wo habe ich denn rutschigen Aphalt? Richtig, in jeder Serpentine, liegt dort der Gummi vom Bremsen und Beschleunigen auf der Strasse.

    Danke, Motorrad für diesen aufwändigen Test den andere Schreiber so nicht machen. Die richtigen Schlüsse muss man beim Lesen dann schon noch selbst ziehen.

    Ich zitiere:

    Speziell auf rutschigem Asphalt verliert der B. zu früh und vor allem zuerst am Vorderrad die Haftung.

    Während der MPR 2 diesen o.g. Referenzbereich nahezu ohne Gripverlust und mit durchgehend hohem Kurvenspeed meisterte.

    Diese eine Tatsache disqualifiziert den BT für mich ganz und gar. Ich fahre das ganze Jahr und trainiere Ausweichen nicht bis zur Perfektion, um mich dann bei kaltem nassen Wetter mit Ansage auf die Schnauze zu legen, nur weil ich den falschen Reifen gekauft habe.

    Also wird das Rennen bei mir einer der drei anderen guten Reifen machen. Den Roadtec habe ich jetzt drauf. Am Mittwoch ist er auch in nassen und engen Serpentinen leicht über das Hinterrad gerutscht, aber jederzeit gutmütig. Sonst ein Reifen mit man nichts falsch machen kann. Klebt Trocken ohne Ende. Laut Motorrad hier die Referenz. Also wer Kleben will, braucht keinen BT 021.

    Mal schauen ob der MPR2, den ich nächste Woche kriege,
    bei Regen eine Bank ist ???,halten soll er ja ewig lang ,vorallem vorne, und ob es vorkommt das er in Schräglage kippelt oder ob er Shimmy entwickelt ????

    Bliebe dann noch der Pirelli zum Ausprobieren übrig, naja mal sehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gruselwolf (12. Mai 2007 um 15:47)

  • Zitat

    Original von Gruselwolf
    ...
    Und wo habe ich denn rutschigen Aphalt? Richtig, in jeder Serpentine, liegt dort der Gummi vom Bremsen und Beschleunigen auf der Strasse.
    ...
    Diese eine Tatsache disqualifiziert den BT für mich ganz und gar. Ich fahre das ganze Jahr und trainiere Ausweichen nicht bis zur Perfektion, um mich dann bei kaltem nassen Wetter mit Ansage auf die Schnauze zu legen, nur weil ich den falschen Reifen gekauft habe.
    ...

    Was soll man dem noch hinzufügen?
    Bei mir stehen auch neue Reifen an und es wäre beinahe der BT21 geworden.
    Aber ich glaube, ich schau mich lieber nochmal um, bevor ich mich Juni in Südtirol in der Serpentine umschau. 8o

    Viele Grüße,
    Nobby

  • wie schon gesagt jeder sollte da nach dem gehen was für einen persönlich am wichtigsten ist.

    nasshaftung ist mir nicht ganz so wichtig, da ich ehr der "schönwetter" fahrer bin, wenns regnet fahr ich daher erst garnicht los. wenn es unterwegs anfängt. ok, aber dann fahr ich halt vorsichtiger und gut. ich will ja keine bestzeiten fahren. wenn ich jedoch bei jedem wetter untwergswäre, würde ich auch ehr den MPR2 vorziehen. Da man bei häufigen regenfahrten sicher das eine oder andere mal öfter in situationen kommt wo man einen guten "regenreifen" braucht.

    was laufleistung betrift langen mit die etwas über 9000 super aus, bei entsprechendem Kurvengrip. bin auch keiner der auf der letzten rille fährt. daher fallen supersport reifen völlig flach, wenn ich schon lese das ein Michelin pilot sport (ok ist in die "jahre" gekommen) bei 34ps nach 5000km runtergerubbelt ist... bringt der extreme grip herzlich wenig wenn 2 mal im jahr neue gummis drauf müssen...

    ich möchte den bt21 auch nicht hochloben. ich hab mich für den reifen entschieden. und werde in der praxis sehen wie gut die mit meiner sv harmonieren.

    :bier also Prost und ne unfallfreie Saison, egal mit welchem reifen.

  • Hab den BT021 drauf und DER is GOIL!!

    Bei Nässe war ER 100% besser als der DUNLOP!

    Auf der ERNA "F" ist der BT020 drauf und mit dem sind VIELE zufrieden und der BT021 is nochmals besser geworden!

    WER den absoluten KLEBER bei Nässe und Sonne haben möchte dann

    BT014 abr hält nur 3000-4500km :aaah

    Der mit dem Bike TANZT!!

    Gruss Martin =)
    In die Zukunft blicken,
    in der Gegenweart leben,
    aus der Vergangenheit lernen :teach:

  • Auf meiner Honda fahre ich jetzt den Avon AV56.
    Der war zwar :etzter beim Test in der Motorrad, ist aber deutlich besser als der Dunlop D221 auf der ERna......
    beim Test wurde auch geschrieben, daß das Niveau allgemein schon relativ hoch ist, und deshalb keiner der Reifen wirklich schlecht ist. Das sieht man auch beim Vorletzten, dem Dunlop D220. Vor fünf Jahren war der noch einer der besten, und ist bestimmt auch heute noch ein guter Reifen.
    Aber wenn ich schon die Wahl habe, würde ich mich auch eher für die besten entscheiden, also MPR2, Z6 oder Diablo Strada!

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Zitat

    Original von MCM
    Hab den BT021 drauf und DER is GOIL!!

    Bei Nässe war ER 100% besser als der DUNLOP!

    Auf der ERNA "F" ist der BT020 drauf und mit dem sind VIELE zufrieden und der BT021 is nochmals besser geworden!

    WER den absoluten KLEBER bei Nässe und Sonne haben möchte dann

    BT014 abr hält nur 3000-4500km :aaah

    zumindest in einem testbericht hab ich gelesen das die weichere mischung auf den flanken die gummimischung des bt014 sein soll, auf dem bt21.

    @ ntv Rider, also ich hab bei mir ja den D220st L drauf, bin sehr unzufrieden mit dem gummi, vorallem bei nässe. und sonst im "grenzbereich" also bei guter schräglage ist mir einigemale das hinterrad ins rutschen gekommen...

  • Ich finde das echt klasse das so viele für den MPR 2 oder den BT021 zu begeistern sind. :P :P :P


    Dann wird der Z6 nämlich bald günstiger, und der ist nun schon seit langem ein Superreifen. :floet :super

    Gruß aus Nordhessen
    Detlef :hi

  • *rotfl*

    Und weißte was? Fast genau das hab ich beim Lesen des Tests gedacht, nämlich "ui, der Z6 ist immer noch ganz vorn mit dabei." Nur die Preisfrage hatte ich mir in der Form noch nicht gestellt.

    Gruß
    Rossi

    Valentino hat mit mir nix ze dunn - der heißt nun mal so, wie mein Spitzname seit über 30 Jahren lautet ;)

    281518.png

  • Bei meinem Reifenfuzzi war den Z6 teurer als der BT 021, und da ich die zwei im Auge hatte, habe ich den genommen, der preiswerter war, so einfach ist das. :floet

    Habe auch bei nasser Fahrbahn keinen Rutscher gehabt, nach wie vor Vertrauen :punk

  • Diese Tests dienen doch nur der groben Orientierung. Metzeler hat mir in der Vergangenheit immer wieder Schrecks eingejagt. Er klebt wie eine 1 und beim Druckgeben aus der Kurve reißt er (wenn er denn dann mal abreißt) doch sehr abrupt ab. Da bin ich dem Herzinfakt immer recht nah^^.
    Bei dem BT 020 hingegen deutete sich die Haftungsgrenze doch recht homogen an. Dem brachte ich echt großes Vertrauen entgegen... wenn der BT 021 das noch toppen soll -> her damit!.. einfach mal austesten.

    PS: Hat nicht vielleicht doch jemand Interesse an meinen 500km angefahrenen D221-Schlappen?.. keiner ? ... verdammt :bye

    Schrabbelt der Helm in der Kurve, liegste richtig!

    Einmal editiert, zuletzt von ViPower (15. Mai 2007 um 01:12)

  • So, hab jetzt gerade auf der bridgestone hp geschaut, und die geben eine Luftdruckempfehlung von 2,5/2,9 bar.
    Das kommt mir ziehmlich hart vor, bin bis jetzt mit 2,2/2,5 gefahren und war mit dem grip außerst zufrieden.

    Vielleicht kann mir jemand mit dem selben Reifen retour posten, wieviel luft er einfüllt!

    Grüße Thomas

  • Hallo!

    Ich habe mir mal 14Tage Urlaub gekönnt und bin über Schweden zum Nordkap und an der norwegischen Küste entlang wieder zurückgefahren. Zuvor hatte ich mir sicherheitshalber bereits nach 5600 km neue BT021 auf die Versys aufziehen lassen. Der Hinterreifen ist jetzt nach 6800 km etwas eckig aber noch weit von seinem Daseinsende entfernt. Vorn sieht man kaum Verschleiß.

    Nass- und Tockenhaftung bzw. Fahrkomfort war immer optimal. Mit den Dunlop hatte ich diesbezüglich allerdings vorher auch keine Probleme. Selbst als Anfänger konnte ich durchaus mit den Maschinen von über 1Liter Hubraum in der Gruppe mitschwimmen. (vor allem im Gebirge :irre: , auf geraden Strecken haben mich die Geschwindigkeitsbegrenzungen gerettet um nicht den Anschluß zu verlieren.)

    Ich denke für Otto-Normalfahrer ist jeder der getesteten Reifen ok, so dass man sich ruhig von der besten Werbung oder von der fundamentalistischsten Glaubensrichtung verführen lassen kann ohne beim Mopedfahren wirklich etwas zu riskieren.

    ... ist lediglich meine Meinung

    Erdt

  • ?( Hallo Ihr

    Ich hab jetzt auch schon einige Tests durchgelesen und da hat der BT 021 überall nicht schlecht abgeschnitten. Der Michelin hat im Naßgrip besser abgeschnitten - aber fahr ich da wirklich schnell?
    Viel wichtiger ist mir das Aufstellmoment beim bremsen und da hat der BT 021 besser abgeschnitten als der PR2. Der PR2 war eigentlich auch mein Favorit aber da ich im Regen eh vorsichtig fahre, die Trockenhaftung in dem letzten Test als gleich galt zum BT 21 und das das Aufstellmoment beim Gasgeben bzw, Bremsen fast nicht da sein soll habe ich mich jetzt für den BT 021 entschieden. Die Eigendämpfung soll ja auch besser sein (etwas komfortabler)

    Macht doch mal eine Schreckbremsung in die Kurve oder in der Kurve - weil da z.B. auf einmal Rollsplit liegt - oder ein Rentner parkt, dann wisst Ihr was ich meine.
    Den Dunlop fand ich in dieser Hinsicht schon ganz gut wenn der BT 021 noch besser ist, super.

    War mir im ganzen dann auch nicht ganz sicher, habe mir jetzt aber den BT 021 bestellt. Wäre heute drauf gekommen, der Händler hat aber leider den Reifen in 18 Zoll bekommen und so muß ich noch bis Freitag warten.

    Ich gebe euch dann bescheid was ich für ein Gefühl habe.
    PS: Bridgestone gewährt eine kostenlose 12 monatige Garantie gegen Einfahrschäden.

    Gruß bis bald - von der schwäbischen Alb
    Toasta

    Ride like the devil and feel like a god
    Aber immer aufpassen obs Engele noch mitkommt :)