Batterie der ER6F (2014)

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  • Aber lieber habe ich zu viel Leistung bei einer Batterie als zu wenig.

    Hast du schon mal in Betracht gezogen ein Elektromotorrad zu kaufen :thumbup:

    Da hast du genügend Batteriekapazität und kannst das Benzin im Kocher nutzen, um deinen Kaffe zu brauen :P


    Die leistungshungerige Gesellschaft zwingen die Motorradingenieure auch bei der Starterbatterie und LiMA Gewicht, Kosten und Volumen einzusparen. Das führt dazu, dass der elektrische Energiebedarf (ABS, Einspritzung, Zusatzscheinwerfer, Naiv usw.) bei den Motorrädern ständig ansteigt, während auf der anderen Seite die Leistungswerte der Starterbatterie und LiMa stetig abnehmen um die genannten Einsparungen zu erreichen.

    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

  • Wende dich an unseren Forenhändler Detlef. Nickname : BMW - bademen.
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    Der ist kompetent, hilfsbereit und macht verläßliche Angaben. Außerdem gibt er für Forumsmitglieder gute Sonderpreise. :yeah:

    Wir suchen Bessermacher, keine Besserwisser.

    Einmal editiert, zuletzt von zipp (15. Januar 2014 um 13:28)

  • Wende dich an unseren Forenhändler Detlef. Nickname : BMW - bademen.
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    Danke für Deine Empfehlung, habe den Link etwas verändert. Es gibt da jemanden der auf meinem Namen mitreitet von daher besser den vollen Link eingeben

    Gruß aus Nordhessen
    Detlef :hi

  • kleines Mini-Off-Topic einbring:

    Soweit ich weiss wurde ja nur die Optik aufgebessert von 2013 zu 2014, korrigiert mich wenn ich falsch liege. Aber da würde ich mir eher die 2013er holen:

    1. Matter Tank Fahrerseitig? wie lange ist die Frage...
    2. Günstigerer Preis der 2013
    3. 2013 läuft bei mir ohne Probleme und Batterie ist mehr als Top, die war ende der Saison so gut wie am Anfang. Selbst nach dem Winter wo sie noch ne Weile in der Maschine verweilte 12,75V 8)

  • Auch wenn der Thread schon zwei Monate alt ist, ich habe mir in die linke vordere Verkleidung in den schwarzen Plastikrand eine 12V Eurodose einbauen lassen. Das Teil ist Spritzwassergeschützt und wird von mir verwendet um während der Fahrt Smartphone, Navi oder ActionKam mit Strom zu versorgen. Dafür habe ich auch noch einen 2fach USB Adapter besorgt. So eine Steckdose bekommt man schon ab 10€, der Einbau ist einfach. Wenn man es ganz bequem haben will, bekommt man das für ~30€ inkl. Steckdose komplett von der Werkstatt erledigt.

    Rein aufgrund der Größe und dem Gewicht würde ich sagen, sieht es mit mehr Kapazität in der Batterie mau aus. Die meisten Batterien im Umlauf haben eher sogar weniger. Ein passendes Modell mit mehr Kapazität als 10Ah konnte ich auf die Schnelle nirgends finden.

    Interessant wäre ev. eine LiFe Batterie, um Gewicht zu sparen (gut 3,5kg).

    566519_5.png

  • Wobei Erna schon ziemlich gut ausgestattet ist. Die 2008er Blade hatte eine wesentlich kleinere Batterie und musste mehr Hubraum durchorgeln beim Start... Bei der Übergabe damals meinte der Händler nur so "sollteste nie länger als eine Woche angeschlossen und nicht aufgeladen stehen lassen, dann könnte schon zu wenig Saft drauf sein für einen Start"... das Problem hatte ich so nun bei Erna nie (auch damals die 600F konnte mal bisschen stehen ohne dass gleich zu wenig Saft drauf war).

  • Hi Thomas :hi

    Auch wenn ich die ganze Diskussion hier nicht so recht kapiere. :0plan

    Schau mal in http://motorradfahrer-online.de/home/ Nr. 4/2014.
    Da ist der zweite Teil eines Langzeittests von drei LieFePo4 Motorradbatterien abgedruckt.

    Die dickste mit 11Ah, welche einem 16Ah Bleiakku entspräche wiegt 2510g.

    Die kleinste mit 4,6Ah, die angeblich 14Ah Blei entspricht 1050g.
    Widerspricht sich etwas finde ich. Scheint noch nicht genormt u. somit nicht direkt vergleichbar. ?(

    Je weniger Zylinder ne Kiste hat, desto mehr Power braucht die Batterie. :muckis

    Beste Grüße
    Ritsch ;)

  • Rein aufgrund der Größe und dem Gewicht würde ich sagen, sieht es mit mehr Kapazität in der Batterie mau aus.

    Die Steckdose wird nur bei abgechaltenem Motor von der Baterie bedient, so bald der Motor läuft, wird nur die Lichtmaschine belastet.

  • Noch mal zur Klarstellung: ich selbst habe mit der Kapazität keine Probleme. Ich nutze die Steckdose nur während der Fahrt, daher ist mir die Kapazität relativ egal. ;) Überwintert wird mittlerweile im eingebauten Zustand und nur zweimal zwischendurch geladen (zur Kontrolle). Da ich quasi nie kleiner 40km unterwegs bin, wird die Batterie auch immer schön voll. Dank eines Tipps hier im Forum fahre ich nur noch über 2700U/Min, so dass die Batterie sich während der Fahrt auch nicht entlädt.

    Drachier: die Ausgabe kann ich online nicht anschauen. Er zeigt mir alle 2013 and und leider nur das aktuelle Heft zum Blättern. Sollte das gehen? Der Test würde mich interessieren, ev. kaufe ich mir das Heft.

    566519_5.png

  • Danke für eure Kommentare. Am Ende ist es wie man sieht eine Er6f von 2013 geworden. Ist aber auch egal.

    Mich würde der angesprochene Tipp nur Interessieren mit denn 2700U/Min. Gibts da was interessantes zu Wissen ?

  • ...Mich würde der angesprochene Tipp nur Interessieren mit denn 2700U/Min. Gibts da was interessantes zu Wissen ?...

    Die Batterie wird IMMER aufgeladen, sobald der Motor läuft! :)

    Auch bei Leerlaufdrehzahl (ca. 1200 U/Min) liefert die Lima schon die volle Ladespannung (es sei denn, man stellt die Leerlaufdrehzahl deutlich unter 1000 U/Min ein, aber das macht man ja normalerweise auch nicht :) )

    (wer es nicht glaubt, messen! ;) )

    Einmal editiert, zuletzt von Lucifer (4. Mai 2014 um 13:39)

  • Wieso soll der Strom nicht reichen? :)

    Nicht nur zum Laden, auch für die ganzen Verbraucher (Scheinwerfer, Rückleuchte, Steuergerät, Benzinpumpe/Einspritzung, Zündung etc. etc.) die viel mehr Strom ziehen, als die Batterie, reicht der Strom.

    Ausserdem ist so eine Motorradlichtmaschine mit Permanenterregung und Querregelung bei niedrigen Drehzahlen am belastbarsten, nicht etwa bei höchsten. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Lucifer (4. Mai 2014 um 16:39)

  • Ich habe gerade nochmal diesen Thread überflogen.

    Ich hatte heute das Problem das ich paar Minuten vor der Haustür die Zündung angelassen habe und die Batterie dann beim Starten nicht mehr wollte.
    Das Licht war auch eher dunkel und Orange da die Energie nicht ausreichte. Nach ca. 2h Fahrt mit dem Motorrad.
    Musste also denn ADAC rufen.

    Da ich nicht mehr 100% alles nachvollziehen kann worum es hier ging (Was Damals beim Thread Erstellen bereits der Fall war) nochmal die Frage rein Technisch gesehen.

    Während der Fahrt, wird doch weniger verbraucht an Strom als geladen wird. Deswegen müsste sich doch die Batterie immer mehr Aufladen als Entladen.
    Ist es denn wirklich nicht möglich eine größere Batterie von (Gaube Standard ist) 6Ah auf z.B. 10Ah Stunden zu gehen ?

    Ich ging halt davon aus bisher, solang Sie in die vorgesehene Halterung passt, das es dann auch Funktionieren dürfte.

    Habe mittlerweile ein Tankrucksack dran der Strom verlang und demnächst noch ein Navi. Auch wenn das Navi wegen Zündung nur an sein soll wenn es fährt, ist es ja trotzdem möglich die Zündung zu Aktivieren wenn es aus ist.

    Grüße

    • Offizieller Beitrag

    doch, du kannst eine beliebige Batterie reinstecken. Eine größere Batterie benötigt natürlich auch mehr Zeit für eine Vollladung. Da die volle Batteriespannung erst gegen Ende des Ladevorgangs erreicht wird, macht es allerdings keinen Sinn eine erheblich größere Batterie einzubauen.
    Die Standardbatterie hat 10 Ah, es gibt aber auch z.B. die Motobatt (gibt es bei Detlef) mit 14 Ah bei gleicher Baugröße.

  • Nimm die von Post 25, zahl nen gutn Fuffy u. hab 5 Jahre Ruh!
    Hab ich drin, nix zu meckern! :yeah:

    Letzten Mo. in meinem Fabi, ne sündteure Varts Silverline entsorgt.
    Knapp 5 Jahre gehalten bei Langstrecke im Diesel! 8o
    Da ist jetzt auch ne "Hausmarke" meiner Werkstatt drin, für gut die Hälfte vom Preis. :egal

    Beste Grüße
    Ritsch ;)