Neue er-6f

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  • Mal ehrlich - manchmal schreibst du echt Müll. Das was du als "Art von Schlauch" (in einem anderen Post war es eine Art Röhrchen...) bezeichnest nennt sich ganz einfach Kantenschutz.

    Egal wie es genannt wird, seht trotzdem besch..... aus.

    Und der ist garantiert nicht deswegen da, weil die Scheibe zu dünn ist.

    Gedankensprung. Noch mal in einer Langversion, für die, die nicht schell genug denken können:

    Die Scheibe is zu dünn, um den gefordertem Radius in der Scheibe zu Formen, deshalb muss der Kanteschutz drauf.

    Ori-Scheibe ist an der Kante nicht nur verrundet, sondern auch aufgedickt (IIRC 3.2mm).

    Außerdem kann man den Kantenschutz auch weglassen - ich habe weder auf meiner MRA-Scheibe einen drauf noch vorher auf der Puig - hatte noch nie Probleme bei TÜV.

    Hast glück gehabt. Bei mir haben die TÜV-Männchen es bemängelt. Wenn das Dingens nicht drauf ist, hast Du kein ABE für die Scheibe.
    Steht auch so in der ABE drin:

    Mein erster Gedanke war die Scheibe an der Kante rund zu schleifen, Kommentar vom TÜV (nachdem sie gemessen haben) -> "zu dünn".

    Einmal editiert, zuletzt von cJarek (30. Mai 2015 um 21:15)

    • Offizieller Beitrag

    Ja und???
    Die Kante ist lediglich nicht entsprechend ausgeprägt, was jedoch mit der Dicke der Scheibe absolut nichts zu tun hat.
    Auch die Originalscheibe ist nicht 5mm dick, was für den geforderten Radius der Kante notwendig wäre.

    Wenn du genau das meinst, dann schreib das bitteschön auch so hin. Immer erst irgendwas zu schreiben was von vielen missverstanden wird und dannach zu revidieren, vermeintlich richtig stellen zu wollen oder sonst was, das nervt.
    Was soll den so'n Scheiß mit "eine Art Röhrchen" oder "eine Art von Schaluch" oder "weil die Scheibe zu dünnist" ...?
    Glaubst du alle anderen als du sind doof und verstehen nicht, was ein Kantenschutz ist?

    Dass dein TÜV-Prüfer das bemängelt hat ist dumm gelaufen. Dennoch gibt es viele, die es nicht interessiert. Anfangs hatte ich auch die Originalscheibe abgesägt - da war im oberen Bereich die Kante auch "zu dünn" - hat nie einen interessiert.

    Nur mal so am Rande: Du und Tramper seid nicht zufällig identisch?

  • So habe mich jetzt mal ein bisschen informiert wegen Reifen und Glühlampen.


    also zu den Lampen hätte ich nochmal ne frage:

    und zwar habe ich erstmal nur bei philips geguckt und da bin ich einmal auf "X-tremeVision Moto" und "BlueVision Moto" welches von beiden ist jetzt das bessere? Xtrem hat eine höhere Leuchtkraft, das könnte ich schon raus lesen aber was hat es mit den Lichtfarben auf sich? Weil BlueVision Moto hat ja ca 650k mehr an Lichtfarbe.

    und bevor ich es wieder vergesse: kann man Auto Glühlampen auch im Motorrads verweden oder würdet ihr davon abraten? weil sie sind im Gegensatz zu Motorrad Lampen ja günstiger.


    und da zu meiner Reifen frage keiner geantwortet hat frage ich nochmal: Sind die Standard Reifen so schlecht das man sie so schnell wie möglich wechseln sollte oder sind sie Akzeptabel?

    Einmal editiert, zuletzt von ujeed (1. Juni 2015 um 11:42)

  • Zu den reifen wird es verschiedene ansichten geben. Sie sind immer ein kompromiss zwischen Haftung, Preis und Haltbarkeit. Als nicht extremfahrer Reichen mir die Roadsmart aus. Miest bezahlt mann bessere Hafung mir weniger Haltbarkeit. Nun kommt es darauf an wie wichtig einem das ist. Wer 3.000 km im Jahr färhrt braucht nicht auf Haltbrkeit zu achten. ;)

  • und da zu meiner Reifen frage keiner geantwortet hat frage ich nochmal: Sind die Standard Reifen so schlecht das man sie so schnell wie möglich wechseln sollte oder sind sie Akzeptabel?

    Die Dunlop Roadsmart II sind meiner Meinung nach für den Alltag gut genug. Mit einem runden Fahrstill kommst man auch bei Regen sehr gut klar. Ich würde die Reifen erst wechseln, wenn Sie hinüber sind und dann etwas nehmen, was besser zum eigenen Fahrstil oder den speziellen Anforderungen an das Motorrad passt.

    In der MO sind aktuell wieder Tourenreifentests drin.

    Zitat

    Nur mal so am Rande: Du und Tramper seid nicht zufällig identisch?


    LOL!

    566519_5.png

  • naja da ich mit mein Motorrad auf Arbeit fahren will und eine Stecke 25km ist, komme ich locker auf über 7000km im Jahr wenn ich auch noch meine Freizeit fahrten dazu rechne.

    Deswegen sollten sie schon ein bisschen Qualität haben. soll aber auch ein reines schön Wetter Motorrad sein.

  • Zum Thema Lampen
    Die Xtrem Vision sind heller und leuchtstärker.
    Die Bluevision sollen xenon "imitieren"
    Die Bluevision kenne ich aber nur von WErbeanzeigen. Ob die gleichwertiger besser/schlechter sind als die Xtrem kann ich nicht sagen.

    Prinzipiell kannst du natürlich auch Lampen die sonst in Autos verbaut werden nehmen sofern der Sockel (H7) der selbe ist. Die Lampen bei Motorrädern sollen vibrationsfester sein. Ob das jedoch auch so ist kann ich weder bestätigen noch dementieren. Habe früher nur "Autolampen" in meinen möps verbaut und nie auffallend probleme gehabt.

  • Hi,

    Sind die Standard Reifen so schlecht das man sie so schnell wie möglich wechseln sollte oder sind sie Akzeptabel?

    Tu dir und der Umwelt doch einfach einen Gefallen und lass die Reifen drauf.
    Auch wenn die Erstausrüster-Reifen ned die allerbesten sind, heißt das nicht das du alle 213 Meter auf der Strasse liegst ...

    Nimm dir den Reifensatz doch her um mit der Maschine "warm" zu werden. Währe doch Schade um die paar Tausend Fahr-Kilometer Gummi.
    Danach nen schönen Satz "Angel GT" drauf und supi.

    MFG

  • du sagtest früher? jetzt nimmst du wohl nur noch Motorrad lampen?

    Naja, nur noch ist übertrieben. Die X-Tremvision Moto war bei Tante Louis im Angebot sodass ich gleich zwei genommen habe.
    Wenn die mal kaputt sind würde ich auch die normale, also ohne Moto nehmen.

    Es mag vielleicht sein das die besser und verstärkter sind...aber ob sich das so dramatisch auf die Lebensdauer auswirkt? Im Auto ist das Cahssis zwar gedämpfter aber auch stößen und Vibrationen ausgesetzt. Ich würd es in jedem Fall, sollten die Xtrem mal kaputt gehen mit der Autovariante der Xtrem probieren.
    Notfalls halt immer eine Ersatampe unter der Sitzbank mitführen.

    Ich denke ehrlich gesagt auch nicht das die Originallampen in irgendeinem derzeit aktuell verbauten moped spezielle "moped" lampen sind.
    Halten tun sie trotzdem :hi

  • und da zu meiner Reifen frage keiner geantwortet hat frage ich nochmal: Sind die Standard Reifen so schlecht das man sie so schnell wie möglich wechseln sollte oder sind sie Akzeptabel?


    ALso wenn ich das immer höre wird mir richtig schlecht. Ein wie guter Fahrer bist Du das Du glaubst die Erstausrüster an seine Grenzen zu bringen?
    1. Erstmal sind es 1600 Km gesittet da Einfahren
    2. Die Leistungsfähigkeit des Motorrads wird in der Regel nicht durch den Reifen sondern durch den Fahrer begrenzt.

    Also ich bilde mir ein manchmal schnell bis sehr schnell unterwegs zu sein aber ich bin mir sicher das der Reifen noch das tut was er machen soll wenn ich das schon lange nicht mehr halten kann. Es gibt natürlich die Kollegen die es einfach besser können und wirklich an die Grenzen der Reifen kommen aber gehörst Du dazu?
    Fahr den Reifen solange es geht und das Profil reicht und kauf Dir dann was neues. Wenn Du von 7000 Km im Jahr sprichst wird der erste Satz ja locker 1 Jahr halten.

  • Wie ThomasH schon sagte, kauf dir die aktuelle MOTORRAD, da wurde auch der RSII getestet. Zwar landet er in den meisten Kategorien auf den hinteren Rängen, trotzdem ist es kein Holzreifen. Ich fahr meinen noch bis er runter ist und dann kommt wohl vll der Testsieger oder der AngelGT drauf...

    Let your Bike Live Long and Prosper

  • um das mal mit den Reifen zu klären: habe bis jetzt mit hersteller reifen nur schlechte erfahrung gemacht.
    damals bei meiner 125er bin ich viel gerutscht und nein ich fahre nicht wie ein bekloppter. Habe jetzt zz eine 300er ninja als Entschuldigung weil mein Motorrad noch so lange braucht und da habe ich genau das gleiche Problem. eine normale kurve die man ohne Probleme mit 70 schafft bin ich mit 50 gefahren und habe mitbekommen wie das Hinterrad sich leicht selbständig gemacht hat. Straßen waren nicht Nass bzw es lag kein Dreck da und die Straßenschäden waren auch nicht vorhanden.
    Also Locke dir muss nicht schlecht werden oder so aber wenn man schon zum 2. mal das Problem mit Reifen hatte, das man am besten das Motorrad um die Kurve trägt wird man vorsichtig.

  • eine normale kurve die man ohne Probleme mit 70 schafft bin ich mit 50 gefahren und habe mitbekommen wie das Hinterrad sich leicht selbständig gemacht hat.

    Das kann viele Gründe haben. Einer zum Beispiel ist das Spiel mit dem Gasgriff. Vor der Kurve nimmst Du Gas raus und bekommst damit mehr Last aufs Vorderrad, das Hinterrad wird leichter. Jetzt drehst Du am Gas und die Last verschiebt sich aufs Hinterrad und der Reifen geht kurz weg. Würdest Du von Anfang an mit Stützgas durch die Kurve, selbst mit höherer Geschwindigkeit, würde das nicht passieren.
    Verstärkt wird so ein Verhalten durch Regen, kalte Reifen oder Schmiere am Boden.

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  • ujeed
    Ich stimme in soweit zu, dass tatsächlich häufig werksseitig Reifen montiert werden, die den Anschein erwecken, dass der Hersteller sie extra montiert, um möglichst wenig seiner Moppeds zu verkaufen :D

    Das war auch bei der Er-6 bis einschließlich 2011 mit dem BT-21 nicht anders. Ein grauenhafter Reifen, der leider auch auf meiner 1400 GTR werksseitig montiert war (wo ich ihn mit noch reichlich Millimetern im Profil gegen ein brauchbareres Gummi ersetzte).

    Allerdings trifft das Vorurteil auf den Roadsmart 2 meiner Ansicht nach nicht zu.
    Ich habe den Reifen auf unserer futschneuen ER-6n vor nicht mal zwei Wochen recht fordernd angefahren und bin mit Handling und Haftung recht zufrieden. Diesmal hat Kawasaki mit der Erstausrüstung also keinen Griff ins Klo getan.
    Natürlich gibt es wie immer besseres. Das Handling könnte für erfahrene Piloten geringfügig leichter sein, das Aufstellmoment beim Bremsen in Kurven ist höher, als ich persönlich es mag. Dennoch vermittelt der Reifen Vertrauen in jeder Lage beim normalen Fahren im Straßenverkehr.
    Welcher Reifen nun besser ist, ist in dem Fall somit eher Geschmacksache; eine Empfehlung, den werksseitig montierten Satz Reifen möglichst schnell zu ersetzen (wie ich es zum BT-21 tun würde) kann ich hier nicht aussprechen.

    Für Fahranfänger ist der Reifen definitiv gut geeignet. Er vermittelt - wie gesagt - Vertrauen und ist in seiner leichten Behäbigkeit sehr gutmütig. D.h. er verzeiht auch viel, was ein sehr handlicher Reifen eher nicht tut.

    Ich weiß nicht, woher manche das Wissen über angeblich so schlechtes Abschneiden in Testberichten haben. Ich habe nur relativ gute Testergebnisse gefunden:
    http://www.motorradonline.de/motorradreifen…/411167?seite=9 Test von 2012, Platz 3 von 6
    http://www.motorradonline.de/motorradreifen…/553628?seite=5 Test von 2014, Platz 4 von 6
    Noch ein Fahrbericht: http://www.1000ps.de/testbericht-2353352-dunlop-roadsmart-2

  • um das mal mit den Reifen zu klären: habe bis jetzt mit hersteller reifen nur schlechte erfahrung gemacht.
    damals bei meiner 125er bin ich viel gerutscht und nein ich fahre nicht wie ein bekloppter. Habe jetzt zz eine 300er ninja als Entschuldigung weil mein Motorrad noch so lange braucht und da habe ich genau das gleiche Problem. eine normale kurve die man ohne Probleme mit 70 schafft bin ich mit 50 gefahren und habe mitbekommen wie das Hinterrad sich leicht selbständig gemacht hat. Straßen waren nicht Nass bzw es lag kein Dreck da und die Straßenschäden waren auch nicht vorhanden.
    Also Locke dir muss nicht schlecht werden oder so aber wenn man schon zum 2. mal das Problem mit Reifen hatte, das man am besten das Motorrad um die Kurve trägt wird man vorsichtig.


    Hallo ujeed,
    ich kann mich meinen Vorschreiber nur anschließen. Ich habe die er6f von 2014 jetzt 2300 Km gefahren und kann bei weitem nicht sagen das der Reifen so schlecht ist wie er hier gemacht wird. Oftmals ist es ja auch nur der Gedanke der sich festsetzt "Ich hab einen Erstausrüster drauf und der ist schlecht". Dadurch fährt man an bestimmten stellen anders als man es normaler weise tun würde.
    Aber ich bin ja nicht die Instanz die Entscheiden kann ob ein Reifen gut oder schlecht ist.
    Das was ich tun kann ist unvoreingenommen mit dem umzugehen was ich habe (ER6F Bj. 2014). Mir taugen die Reifen für einige Tausend Km und dann überlege ich was ich danach brauche. Stand heute Metzler Z8 oder MPR4.
    Gruß Locke

  • Ich hab den Roadsmart2 auf der Rennstrecke runtergeprügelt und finde ihn recht gut, man kann flott unterwegs sein und wenn er keine Lust mehr hat meldet er sich gutmütig. Auf Nässe hat er mich nicht so überzeugt, scheint mir aber bei weitem für den Durchschnittsfahrer ausreichend.
    Auch auf dem Roadsmart2 konnte ich flotter als andere mit Sportreifen oder sogar Slicks sein, der Reifen ist oft gar nicht das Problem.

  • also voreingenommen war ich überhaupt nicht eher komplett das gegenteil!
    Ich dachte ja das der Reifen besser sein muss als bei meiner 125er, wegen mehr PS und Sicherheit und das Kawasaki ja eine sehr bekannte Firma ist.
    Vielleicht liegt es auch daran das sie neu waren. bin jetzt ca 450km mit der 300er gefahren und langsam wird es besser.