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  • HALLO;
    habe jetzt hinten weicher eingestellt ( Stufe 1 ). Ist wirklich besser. :P
    So weich habe ich bei anderen Mopets noch nie eingestellt gehabt,meist mittel oder härter.Habe das Gefühl nicht mehr so schnell zu rutschen.
    Gruss Peter

  • naja, bin auch schon einige male gerutscht

    war aber nicht der reifen schuld da der rand noch ned eingefahren is aber auch die strecke was verschmutzt war(rutsche auch mirt dem auto ab und zu)

    hatte immer glück bis jetzt

    aber ne arbeitskollegin hats mit der er6f aufgestellt genaueres wes ich noch nicht da es heute pasiert is (hat zum glück nur prellungen)

    mfg

  • Ich hatte bisher keine Rutscher, auch nicht bei Regen.

    Als ich die Karre ein paar Tage hatte, habe ich auf einem Platz ein ausgiebiges Kurventraining gemacht. Dabei fiel mir auf, dass der kalte Hinterreifen ein ungenaues, holperiges Kurvenverhalten hat.

    Sobald die Pneus aber warm sind, laufen sie sauber und sicher.

    Gruß Mathe

    Einmal editiert, zuletzt von Mathe (4. Mai 2006 um 21:14)

  • dieses ungenaue Lenkverhalten bei kalten Reifen ist mir auch schon aufgefallen. Und heute hatte ich auch einen Rutscher mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe - auch mit kalten Reifen.
    Auf meiner alten Honda habe ich schon mehrere verschiedene Reifentypen gefahren. Das ungenaue Lenkverhalten bei kalten Reifen hatten auch manche (z.B. Dunlop D205). So schlechten Grip bei kalten Reifen aber nicht.

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Die Dunlops sind auf jeden Fall ein Unsicherheitsfaktor, da sie im kalten Zustand sowohl übers Hinterrad, als auch Vorderrad rutschen können.

    Wenn ich zur Arbeit fahre habe ich keine Einfluß darauf, ob ich evtl. schon nach nach einem Kilometer Fahrt einem Auto ausweichen muss. Und dass heißt Motorrad drücken, manchmal bis zum Dorn.

    Beim Sicherheitstraining, Kreisbahn oder Ausweichübung, steige ich auf die Kiste, nachdem sie wieder eine halbe Stunde rumgestanden ist.

    In der Kreisbahn geht der Vorderradreifen weg und beim Ausweichen ebenso. Am letzten Sonntag ist der Vorderradreifen beim Wiedereinscheren nach Ausweichen mit Lenkimpuls ca. 3 Meter zur Seite gerutscht.

    Dies ist mir weder mit alten Metzeler ME 11 Laser passiert, noch mit Bridgestones. Es gibt eben auch Reifen, die kleben auch kalt schon sehr gut. Wahrscheinlich ändert er beim schnellen Richtungswechsel auch nicht schnell genug seine Kontur und der Latsch iist deshalb anfänglich nicht groß genug.

    Deshalb werde ich diese Teile auf keinen Fall länger drauf lassen und schon bei drei Millimetern runterschmeissen.

    Dass die Eigendämpfung zudem schlecht ist, ist ja bekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von Gruselwolf (15. Mai 2006 um 08:54)

  • Ne nichts passiert. Hier ist ja auch Platz vorhanden, die Griffigkeit des Untergrundes passte noch, das Rad ist ja nicht blockiert. Die Kupplung ist gezogen. Der Versatz erfolgte auf ein Länge von ca. 6- 8 Metern. Die Finger und der Fuß müssen natürlich von der Bremse gelassen werden und behutsames Aufrichten ist angesagt, um das Rutschen, oder sagen wir besser Driften, zu beenden.

    Nur mal den Unterschied in einem Bild, dass wir beim Sicherhetistraining nicht daran arbeiten, wie in der Fahrschule, dass wir etwas mehr als einen Meter Spurversatz zusammen bringen, sondern ca. drei Meter. In den Fahrschulen wir nur dass gelehrt, was auch geprüft wird. In dem Bild ist erkennbar, dass ein starker Impuls eingebracht wird, mit dem sofort ein grosse Schräglage eingenommen wird. Alles andere ist "lockeres" Vorbeifahren.

    PS: gefahrene Geschwindigkeit 50 km/H.

    Im Realverkehr ist schon entscheidend, ob ich drei Meter zu Seite drifte und auf den Randstein knalle oder einen Radfahrer runterhole.

    So zu driften ist mir in Schräglage beim Kurvenfahren in den Alpen auch schon mit der guten alten XT 600 passiert, allerdings bei Nässe und beim Kurvenfahren, also nicht beim schnellen Richtungswechsel auf kurzer Distanz. Hier habe ich etwas zu schnell aufgerichtet, sodaß es zwar keinen Highsider gegeben hat, aber die Kiste dann halt anderes rum in den Drift geraten ist, bevor sie wieder gerade stand. Anschließend in den Schotterstreifen gebremst und kurz vor der Felswand gestanden, die hier glücklicherweise 5 Meter von der Strasse weg war. Einmal durchgeschnauft und weitergefahren.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gruselwolf (15. Mai 2006 um 11:09)

  • kleine Rutscher hatte ich auch schon (unter anderem auch auf dem Mittelstreifen was ich nicht grad als optimal empfand :( ), also 100%iges Vertrauen zu den Reifen konnte ich noch nicht aufbauen :grmpf:

    Was mich auch noch stört ist, dass der Reifen den Bitumenstreifen nachläuft.... hatte ich auch schon mit dem Metzeler Z4 (auf der SV650S) Dieses Phänomen war aber nach dem Wechsel auf den Metzeler Z6 weg..

    Einmal editiert, zuletzt von Gotti (15. Mai 2006 um 12:34)

  • Was Gruselwolf so schreibt klingt schon sehr bedenklich... au weia.

    Vor allem was die Ausweichübung betrifft, habe ich jetzt Angst bei so einem Manöver auf die Gegenfahrbahn zu rutschen.

    Ich werde diese Übungen auch mal mit kalten Reifen machen.

    Gruß Mathe

  • @ mathe

    Bei der ersten eigentlichen Ausweichbewegung ist es fast nicht spürbar. (Nulllage auf ca. 40 - 45 Grad).

    Beim Wiedereinscheren (weil eventuell der Gegenverkehr schneller kommt, als einem lieb ist) musst der Reifen ja von einer Schräglage genau anders rum in die rechte Schräglage. Hier muss er sich natürlich sehr schnell in seiner Kontur verändern und trotzdem noch gut haften.

    Wie gesagt, selbst dass konnten billigere Tourenreifen besser.

  • mhhh dass scheint aber ein problem der n`s zu sein da der bt20 auf der f wirklich sehr gut is wie ich find... hatte nur auf den ersten ca100km leichte rutscher in 180Ëgrad kurven aber auch die warn beherschbar...

    jetzt nach 500km pappt der reifen egal ob kalt oder warm wien stück tesa :D

    ---StAyReAl---

  • Zitat

    Original von ragga0
    mhhh dass scheint aber ein problem der n`s zu sein...

    Öhm...könnte man falsch verstehn, un damit das nich passiert: Die n's haben nen Dunlop D221 un die f's nen Bridgestone BT020 un das "Problem" liegt Eindeutig "nur" am Dunlop. :teach:

    Mich wunderts allerdings, dass dieser Reifen homologiert werden konnte, wo er doch ganz offensichtlich massive Kaltgrip-Probleme hat!! :denk

    Is das Mopped gesund, freut sich der Mensch! :D

  • Zitat

    Original von Kjaki

    Mich wunderts allerdings, dass dieser Reifen homologiert werden konnte, wo er doch ganz offensichtlich massive Kaltgrip-Probleme hat!! :denk

    Na, so schlimm ist's ja nun auch nicht. Das hört sich ja schon fast so an, als ob der Reifen gefährlich wäre :grmpf:
    Ich fahre oft genug morgens mit kalten Reifen zur Arbeit und hatte niemals nicht irgendein Problem.

    Nicole,
    seit Dezember 07 mit Street Triple :)

  • Also ich kann dazu nur soviel sagen , ich bin jedenfalls mit keinem vorherigen Motorrad so rumgeschlittert wie mit der ER, und wenns kalt ist ist es wirklich extrem, bei ner Ausfahrt auf die Schwägalp ( es war ziemlich kalt dort, und es liegt jetzt noch Schnee) dachte ich ich hätte Glatteis unterm Hintern, und letzhin bin ich, als ich morgends zur Arbeit fuhr(4.30), hiter einem Auto her um ne Kurve mit maximal 30 km/h gerutscht.!

    Ich habe schon angefangen an mir zu zweifel,- bins ich, sinds die Reifen, oder sinds wir beide ?(

    Also bin ich rauf auf meine Honda und hab 5Stunden megageile Kurvenstudien betrieben.
    Meine Honda FMX 650 hat nen Pirelli MT02 drauf, ein Mittelklassereifen im Vergleich zB zum Super Corsa, aber er hält sehr gutegal ob nass, trocken, Reifen oder Boden oder Beides kalt.
    Die Honda ist mir gestern nur zweimal hinten weg, einmal auf Blütenstaub und das zweite mal als ich die Außenkante des Reifens erreichte.
    Muß zugeben die Aktion gestern hätt ich mich mit der ER nicht getraut, weil ich kein Vertrauchen mehr in den Dunlop habe.

    Nu Fazit : Seit gestern weiss ich also definitiv das es nicht an mir sondern am Reifen liegt ! Und für mich heisst das eigendlich nur eines.........! neue Reifen drauf - besser heute als morgen

    Greeets Sandra

  • Hi jetzt muss ich mal auch meinen Senf dazu tun.
    Die erstbereifungen von Motorräder sind nie richtig gut. Siehe ZXR 9 oder Buell oder nun mal die ER-5 / ER-6
    Die Motorradhersteller machen Verträge mit Reifenherstellern. Darum nehmen sie halt eine schlechtere Mischung bei billigeren Maschinen auf sich damit sie nicht noch weitere Verträge mit anderen Reifenherstellern eingehen müssen.

    So ist die 1. Bereifung bei "Billigbikes" nun mal nicht die beste. Aber so schlecht ist die BEreifung der ER auch nicht geraten.
    Gut ich bin mit meiner Freundin in Kruve schon mal gehupft aber da ja die ER ein braves Ding ist was die meisten Sachen verzeit ist es nicht schlimm wenn man nicht grad noch vor Schreck den Lenker querzieht lol

    Also CU

    Franky

    Die Leute reden immer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz :]... wenn das nicht sofort anfängt KÜNDIGE ich X( X( X( X( X(
    http://www.er-5.info

  • Und somit beneiden wir Er-6n-Fahrer den Toni, der schon mit dem Z 6 rumfahren darf.

  • Zitat

    Original von Frankythereal
    Hi jetzt muss ich mal auch meinen Senf dazu tun.
    Die erstbereifungen von Motorräder sind nie richtig gut. Siehe ZXR 9 oder Buell oder nun mal die ER-5 / ER-6


    Das ist eine zu allgemeine Sicht. Die Reifen der Er-6f sind m.M. nach nicht schlecht. Warum Kawasaki unterschiedliche Reifen, für die ER-6n Dunlop und für die ER-6f Bridgestone, verwendet, ist mir allerdings ein Rätsel. Die Bridgestone BT20 waren schon bei der ZR-7S Erstausrüstungsreifen und dort haben sie bei mir fast 12000 Kilometer gehalten. Ich war bei allen Fahrsituationen immer zufrieden mit diesen Pneus. Es mag bessere geben, aber für Erstausrüstung sind die schon ganz gut.

    micha

    mischa
    Triumph Tiger 1050 ABS K8 und Suzuki SV 650 N ABS K7

  • Bitte keinen Neid,

    Bin gestern die erste kleine Runde mit den neuen Z6 gefahren.

    Der hat deutlich mehr Eigendämpfung wie der Dunlop und der Grip erzeugt viel Vertrauen. :yeah:
    Der erste Eindruck nach 70 km (trocken und ca.18°C) - ist viel versprechend :D

    In einem Kreisverkehr haben mich ein paar Autofahrer ganz komisch angeschaut als ich das dritte mal an ihnen vorbeikam weil ich aus dem Kreisverkehr nicht rausfahren wollte. Als dann aber schon fünf Fzg. warteten habe ich meine kleine zur Hausstrecke getrieben. (hab gegrinst wie ein Honigkuchenperd) =) =) =)

    Grip ist wie Luft - beides vermisst man erst, wenn's nicht mehr da ist.... :yeah:

  • Zitat

    Original von Toni
    Bitte keinen Neid,
    Bin gestern die erste kleine Runde mit den neuen Z6 gefahren.
    Der hat deutlich mehr Eigendämpfung wie der Dunlop und der Grip erzeugt viel Vertrauen. :yeah:
    Der erste Eindruck nach 70 km (trocken und ca.18°C) - ist viel versprechend :D

    Also ich kann den Z6 auch nur empfehlen, hatte den auf meiner Susi drauf ;):]

    Kommt bei mir sicher wieder drauf, wenn die Reifen halbwegs abgefahren sind 8)