Wenn für mich das ABS nicht ein absolutes Muss gewesen wäre, dann hätte ich jetzt auch ein anderes Moped.
Ich hab vor 7 Jahren schon meinen Führerschein mit ner ABS-Maschine gemacht, hab all meine Sicherheitstrainings mit ABS-Maschinen gemacht..
Natürlich hab ich dadurch nen Brems-Stil entwickelt, der auf nem Motorrad ohne ABS fatal werden könnte.
Daher werd ich mich auch nicht dem Risiko aussetzen, ausserhalb der Rennstrecke Maschinen ohne ABS zu fahren. Schuster, bleib bei deinen Leisten 
Würdet ihr ein neues Motorrad ohne ABS kaufen?
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Für mich war das ABS schon ein Kriterium!
Hatte mein fahrschul mopped auch und ich war froh den einmal hat mir ein dosen fahrer die vorfahrt genommen und hab so in die eisen gelangt (hatte vorher geregnet) da hab ichs nur noch im kopfhörer gehört zum glück hatteste jetzt abs als helfer mit!
Natürlich für die Fahrer die schon länger fahren und ohne ABS angefangen haben ist es denk ich mal kein auswahl punkt da sie ein bremsen entwickelt haben welches auf solchen möppis wunderbar klappt.
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Hallo W-1ITK,
besser kann man es nicht ausdrücken!
Meint ihr, dabei hätte ich ABS gebrauchen können?
Zugegeben: die Versys ist mit einem Hochleistungstacho aufgerüstet:
google: Toefftour.Ausserorts.wmv -
Zitat
Original von surfopi
Meint ihr, dabei hätte ich ABS gebrauchen können?Nein, Du musstest ja nicht bremsen.
Gruß,
Nobby -
Zitat
Original von ntvrider
daß Autos nur noch mit ESP gebaut werden, stimmt vielleicht für Smart.
Es gibt noch viele Autos bei denen ESP Aufpreis kostet, oder nichtmal für Aufpreis zu haben ist.
Der Sinn von ABS ist, daß das Auto bei einer Vollbremsung weder geradeaus weiterfährt, noch daß es sich dreht, sondern daß es halbwegs lenkbar bleibt. Unabhängig ob trocken, nass oder glatt.
also ...
in der Mittelklasse gehört es schon zum guten Ton das ESP und ABS Serienmäßig drin sind. In der Kleinwagen Klasse, ist ABS so gut wie in allen Fahrezeugen vorhanden. Aber ESP ist in moment im kommen aber wird noch eine weile dauern, bis es sich auch dort fest etabliert hat.
Zum ABS, nunja, ein Fahrzeug ohne ABS, dreht sich meisten, wenn es eine Vollbremsung auf verschiedenen Oberflächenbeschaffenheit ausführt. Also nasse und trockne Fahrbahn, da die Haftreibzahlen unterschiedlich sind was die folge von einem drehen hat, dies wird somit bei ABS verhindert!
@ rolo ...
warum hälst du ABS beim Auto für verzichtbar ???? Hast du schon mal ein Sicherheitstrainig mit einem Auto ohne ABS gemacht :P?
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So jetzt fahre ich ja so um die 668.000 km, meine ersten 100.000 waren wild, und wie ich die überlebt habe, ist mir heute noch ein Rätsel.
Dann war ich ein routinierter Tourenfahrer mit einem Turm von Gepäck hintendrauf und so einer so vorausschauenden Fahrweise, dass mich
nur kurze Röcke in gefährliche Situationen gebracht haben = Auffahrunfall, mit ABS wahrscheinlich früher gestanden,
und die Schafscheiße und der Straßenverlauf bei nasser Farhbahn nach zwei Guiness (völlig legal damals) in Irland mich das ABS wahrscheinlich nicht Zufall gebracht, sonder oben gehalten hätte.
Will sagen, wenn man es braucht, dann braucht man es.
Dann nach 330.000 km, wollt ich endlich richtig gut Motorradfahren lernen und siehe da, man kann wirklch fahrerisch noch was drauflegen, wenn man den will und alte Stiefel über Bord wirft.
So und dann die gandenlosen Erkenntnissse:
Sag zu jemand ohne ABS am Trainingsplatz, jetzt kommen wir zur Vollbremsung. Dann habe ich selten in 13 Jahren Sicherheitstrainingsarbeit erlebt, das dieser Fahrer schneller steht als ein ABS-Fahrer beim ersten Versuch.
Und das ist ja wohl in der Realität das Entscheidende, was hole ich sofort ohne zu Zögern aus meiner Bremse raus, und das ohne querstehenden Gemüselaster, als zusätzlichen Schock-Schwere-Not-Verursacher. Da kann man sich noch Jahre selbst betrügen, bis zum o.g. Beispiel.
Zum Thema Verzicht auf ABS am Hinterrad:
Ich hatte seit 1995 im Neuseelandurlaub keine Stituation mehr, bis auf eine im Herbst 2007 in Erlangen, wo vor mir ein Autofahrer in der Kurve beim zweispurigen Abbiegen die Spur in der Kurve von rechts nach links wechselt.
Wer meine Trainings besucht hat, weiß, dass ich das Vollbremsen in Schräglage mit ABS-geregelter Hinterradbremse vormache und zum Üben anbiete.
Ich bin sorglos volle Kanne hinten reingestiegen (hier liegt der normale Fahrer auf der Schnauze oder fährt in das Heck hinein) die Kiste richtet sich mit einem Ruck auf, das Vorderrad bleibt wunderbar lenkbar und man steht so sicher wie in Abrahams Schoß, wie man das hundertmal geübt hat.
Ich genieße die zusätzlichen Möglichkeiten die das ABS eröffnet und lebe mit den unwichtigen Verschlechterungen, z.B. wie dem Druckpunkt.
Und vorallem mache ich mir nach 668.000 km nichts vor, denn ich bin nicht auf der Rennstrecke, sondern im Alltag unterwegs.
70 Biker mehr tot, 70 Familien mehr , die trauern, 70 alleingelassene Geschwister, das ist die Bilanz von fehlendem ABS auf Deutschlands Straßen.
Da ist ein Druchschnittswert, aber ein wissenschaftlich überprüfter , wo nur die Unfälle reingerechnet werden, bei denen ABS den tödlichen Aufprall oder das Überbremsen verhindert hätten.
Ich möchte nicht zu diesen 70 gehören und meine Kinder sollen mal nicht sagen können, der Papa hätte es doch besser wissen müsssen.
http://www.versicherung-und-verkehr.de/index.php/2.0.167;crid;55;cmid;7
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Das beste ABS gibt's doch ohne Aufpreis und für jedes Modell: Nämlich im Kopf des Fahrers. Einfach nur ausreichend Abstand halten.
![:]](https://www.er-6n-forum.de/images/smilies/pleased.gif "Nicken")
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Rainer, sehr schöne Links, die Du da angehängt hast!
Mindestens genauso interessant wie die Zahlen und Fakten, finde ich das hier, das von der einen Seite verlinkt ist: ABS wirkt auch psychologisch
Das würde ich aus meiner eigenen Erfahrung (15 Jahre ohne ABS, 2 Jahre mit ABS) genauso unterschreiben.
Ich habe auch ohne ABS immer schnell gestanden und dachte immer, dass ich recht - nicht zuletzt dank Sicherheitstrainings - gut bremse. Trotzdem war ich sehr überrascht wie gut, einfach und vor allem entspannt das mit ABS geht.Dass ABS eine vorausschauende Fahrweise nicht ersetzen kann, ist natürlich auch klar.
Gruß,
Nobby -
Ich habe mir letztes Jahr ein neues Moped gekauft und ABS war damals ein Kaufeintscheid.
Ich würde mir auch 100%ig kein Neu-Moped ohne ABS kaufen.
Innerstädtisch ist das Plus an Sicherheit unmöglich zu leugnen. Überland muss man es nicht zwangsläufig sein, aber ich müsste lügen, wenn ich sage, ich hätte es noch nie benutzt. In meinem Fall war es kaum gegen die Sonne kaum sichtbarer Schmierstoff vor einer Kurve. Oder ein irrer Trekker der mit Vollgas in den Kreisel heizte.Ich bin zuvor etwa 2 Jahre ohne ABS gefahren und ich kann nicht behaupten, das das ABS meinen Fahrstil verändert hätte.
Ich bremse noch immer vor einer Kurve und nicht in der Kurve (manche glauben das ABS hilft dabei), auch wenn ich mich nun traue richtig zu "zangeln". Schotter und Sand lassen mich auch beim Bremsen vorsichtiger werden.... irgendwie haben sich das einige Erlebnisse festgesetzt.
Das ABS ermöglichte es mir, mich auf andere Schwächen meiner Fahrtechnik zu konzentrieren und hat mich somit zu einem besseren Fahrer werden lassen.
Der Reifen hat jedoch sehr großen Einfluss auf das ABS. Mit den Originalen D220 hatte ich sehr schnell eine ABS-Regelung. Mit dem Z6 tritt dieser Zustand erst bei bedeutend brachialeren Bremsmanövern auf.Problematisch sehe ich jedoch jene, die Auf Non-ABS Mopeds gelernt habe und in Folge einige Jahr mit ABS herum gefahren sind. Wenn solche Fahrer nun auf ein ABS-loses Moped umsteigen müssen sie sich in Erinnerung halten, das volles Ankern einen Sturz bedeuten kann.
Und Supersportpiloten werden in 15 Jahren am Moped-Treff sitzen und darüber diskutieren welche Bremsbeläge besser mit der neuesten ABS-Generation harmonierrt
Beim Auto hingegen habe ich kein ABS. Ich vermisste es auch noch nie und im Winter bei Schneefahrbahn würde ich es ev. sogar stilllegen, sofern ich eines hätte.
Je nachdem wie man es gelernt hast, hat man dabei Vorzüge.Franz
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Zitat
Beim Auto hingegen habe ich kein ABS. Ich vermisste es auch noch nie und im Winter bei Schneefahrbahn würde ich es ev. sogar stilllegen, sofern ich eines hätte.
also nimms mir nicht übel aber das ist nun blödsinn besonders mit dem stilllegen
fahr mal im Winter mit ABS im Auto da weißt du was ich meine -
Hallo,
Zitatwarum hälst du ABS beim Auto für verzichtbar ???? Hast du schon mal ein Sicherheitstrainig mit einem Auto ohne ABS gemacht
Ich verdamme das ABS doch nicht, es ging doch hier um das Kriterium kaufentscheidend!
Ich fahre seit 26 Jahren Auto und wage zu behaupten dass mich ABS (noch)
nie vor einem Unfall bewahren musste.
Aber bestimmt nicht weil ich ein so toller Hecht beim Fahren bin, sondern weil ich mich bemühe vorausschauend, mitdenkend und bewusst Auto und Motorrad zu fahren.Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich viele Verkehrsteilnehmer kamikazegleich in den Verkehr stürzen, da sie denken mit ABS, ASR, ESP oder wie die 3-buchstabigen Wundermittel alle heissen, kann ihnen nichts passieren.
Sicherheitstrainings habe ich bisher nur mit dem Motorrad gemacht.
Grüße
Rolo
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... ich finde, das der Fahrspaß bei einem Auto mit ABS (und ESP) etwas leidet (auch ich fahre t.w. beruflich und leihweise Autos, die ABS haben).
Wenn es spät regelt habe ich mit dieser Technik beim PKW kein Problem.
Dennoch erachte ich es beim PKW als alles andere als "wichtig". Jeder der halbwegs reagieren kann wird seinen PKW auch ohne ABS sicher zum Stand bringen.Beim Moped bin ich voll für das ABS, jedoch beim PKW ist es mir wurscht, bzw sehe ich es als entbehrbar an. Aber hier in diesem Forum erfahre ich als aller erstes, wie groß die Vernarrtheit in diese techn. Feature beim PKW doch ist.
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Kein Motorrad ohne ABS mehr. Gerade bei Regen wird es sonst kriminell, da wird eine Straße plötzlich zur Rutschbahn, die Asphaltbeläge sind absolut unterschiedlich, da kann man sich nie drauf verlassen und irgendwann blockiert das Rad halt doch früher als man denkt.
Außer, die Nicht-ABS-Maschine ist eine Triumph Daytona 675, da könnte ich allerdings schwach werden
Aber ich geb die Hoffnung auf einen ABS-gebremsten Supersportler in den nächsten 3 Jahren nicht auf Gruß
Braunbär -
Früher hatten wir mal Autos beim SHT zur Verfügung, bei denen man das ABS abschalten konnte. Aufgrund von den austerbenden Nicht-ABS-Fahrzeugen, ist diese Feature längst abgeschafft worden.
Der Vorteil beim Auto-ABS liegt nicht hauptsächlich in der sicheren Verkürzung des Bremsweges, im Gegensatz zum Bike mit dem Effekt des Bremsens ohne Stürzen, sondern im Erhalt der Lenkbarkeit.
Die meisten AutofahrerInnen bremsen mit dem Auto bei einer Notbremsung nicht oder sehr spät in den Regelbereich, wenn die Fahrbahn trocken ist, sie schlagen das Pedal nicht durch.
Eine Vollbremsung mit blockierten Rädern auf trockener Fahrbahn wäre auch sehr effektiv, das wurde früher in den PKW-SHT so gelehrt und trainiert. Die Stotterbremse kam erst bei Strassenglätte zum Tragen.
Die meisten Fahrer steuern auf ein Hindernis zu, versuchen im letzten Momenst noch dran vorbei zukommen, lenken ein und stehen weiter auf der Bremse.
Ja, wenn man so selten in so eine Situation kommt, löst man die Bremse nicht im Schreck, wenn der Vordermann immer größer wird.
Deutsch und Technik:
Ob dies nun in italien besser ist und dort sogar Omas den Ferrari-Virus inhaliert haben und immer die Bremse lösen, wenn ein Rad blockiert oder wenn man Ausweichen muß, weiß ich nicht, aber dort wird es vermutlich auch bald keine Autos mehr ohne geben.
Nichts gegen die Meinung von Sick Dog:
wer ko´, der ko´, aber der Teufel ist ein Eichörnchen.Und was hat denn alles schon die Ducati auf der Renne für elektronische Helferlein, eingebaut? Ihr werdet es erleben, in 10 Jahren steckt dort auch ABS drin.
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ZitatAlles anzeigen
Original von rolo
Hallo,Ich verdamme das ABS doch nicht, es ging doch hier um das Kriterium kaufentscheidend!
Ich fahre seit 26 Jahren Auto und wage zu behaupten dass mich ABS (noch)
nie vor einem Unfall bewahren musste.
Aber bestimmt nicht weil ich ein so toller Hecht beim Fahren bin, sondern weil ich mich bemühe vorausschauend, mitdenkend und bewusst Auto und Motorrad zu fahren.Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich viele Verkehrsteilnehmer kamikazegleich in den Verkehr stürzen, da sie denken mit ABS, ASR, ESP oder wie die 3-buchstabigen Wundermittel alle heissen, kann ihnen nichts passieren.
Sicherheitstrainings habe ich bisher nur mit dem Motorrad gemacht.
Grüße
Rolo
wenn man es aus der Richtigung betrachtet, was aus deinem Satz nicht hervor ging, stimme ich dir zu. Viele fahren ohne Sinn und Verstand durch die gegen O.o.
Trotzdem sollte ABS und ESP in jedem Fahrzeug egal welcher Preisklasse serienmäßig drin sein :). Ich persönlich möchte nicht auf mein ABS und ESP im Polo verzichten, sie sind einfach ein zu größes Sicherheits plus auf was ich nicht verzichten möchte. So lange der Verstand und weit sicht des Fahrers mit spielt ^^. -
Zitat
Original von Eddy
ABS früher gabs sowas nicht und über die Jahre hat mann sowas wie ein gewisses Feingefühl (auch in Gefahrensituation) entwickel fürs bremsen!Dazu kann ich aus eigener Erfahrung berichten:
Vor zwei Jahren machte ich ein Fahrsicherheitstraining mit.Die Ausbilder stellten uns Pkw mit und ohne ABS vor.
"Feingefühl" hin oder her - der Bremsweg der Fahrzeuge ohne ABS war bei der vorsätzlichen Vollbremsung (schön knallhart bis zum Bodenblech durchkicken) IMMER länger als der mit ABS.
Ganz zu schweigen von der fehlenden Ausweichmöglichkeit...
Interessant bei der Beobachtung der anderen Teilnehmer war auch die praktische Wirkungsweise bei einsetzendem ABS
Bei benässter Fahrbahn war der Unterschied übrigens noch gravierender.
Fast wäre einer unserer Teilnehmer in ein Nebengebäude geschliddert (genau das ist die treffende Beschreibung für das Bremsen auf Nässe ohne ABS).Erfahrung mit ABS-Motorrädern habe ich hingegen noch nicht (kommt erst im April
), würde aber natürlich nie eines ohne ABS kaufen, da ich On-Road und net Off-Road fahren werde 
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Hallo Prof. Dr. ABS,
wo findet denn der nächste Bremstest statt?
Würde mich interessieren.Grüße
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Wenn du ein Sicherheitstraining für Moppedfahrer meinst, siehe hier:
Da findest du auch die Links zu den bundesweiten Angeboten.
Beim IFZ ist die Trainingsbroschüre noch nicht für 2008 online, kommt aber als Druckwerk wie gewohnt auch zu jedem Vertragshändler aller Motorradmarken.
PS: manche, nicht alle Berufsgenossenschaften beteiligen sich an den Kosten, für ein Motorrad-SHT ist es manchmal etwas problematischer einen Zuschuß zu bekommen, da die Genossenschaften davon ausgehen, daß der Arbeitsweg mit dem PKW zurückgelegt wird.
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Ok ok. - Vergaser sind ja auch ne mehr Stand der Dinge. Ich weiss es wirklich nicht so genau, ob ich nochmal eine ohne ABS kaufen tät. Das ist jetzt meine erste mit. Aber trotz mind. einer brenzligen Situation (wobei ich das ABS ne wirklich bemerkt habe) hatte ich so noch keinen Kontakt damit.
Egal, jetzt hab ich die ER und dabei bleibt's auch eine weile. -
Der Möppifahrer verletzt sich vorallem wenn er stürtzt.
Ich habe mich noch nie verletzt weil ich einen (ABS-) Bremsweg hatte, weil man sich am Bremsweg nicht verletzen kann.
Das ABS vermindert das Sturzrisiko um fast 80% bei einer Bremsung, demzufolge auch das Verletzungsrisiko.
Das Sicherheitsplus des ABS liegt also nicht am Bremsweg, sondern mindert die Gefahr eines Sturzes beim Bremsen.
Gruss Tamper