ABS Bremsung am Vorderrad führt zu unruhen im Fahrwerk

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  • Daniel, das ABS hat nichts mit dem Hinterrad in der Luft zu tun. Überschlagssensor wäre trotzdem toll. Vllt beim nächsten Bike.

    ich weiß net warum ich ständig missverstanden werde.

    Ja das Hinterrad bekomme ich auch ohne ABS in die Luft

    aber ich bekomme es bei es ER (und bei viele anderen Mopeds auch) mit ABS in die Luft, was oft nicht der Erwartungshaltung viele Motorradfahrer entspricht.
    und ich habe mich durch die Posts der Vorredner dazu verleiden lassen des hier zu sagen das des normal ist bei der ER.

    Ich kann nur empfehlen den Post "Gruselwolf ABS Berichte" zu lesen / ich hab 2 Jahre gebraucht um die Bremsblockade nach zu fahren

    Gruselwolf´s ABS-Berichte


    klar die Zeit geht weiter, deshalb ist es immer wichtig zu wissen über welchen ABS Stand man eigentlich spricht.
    eine 2006 ER kann man sich nicht 1 zu 1 mit einer 2016er vergleichen

    Die Rhöner Schafe - alles Andere als lammfromm

  • Hallo Dieter,
    ich habe dich richtig verstanden.
    Zeitschriftentests kritisieren bis heute vor allem italienische Moppeds, was die fiese Stoppieneigung ”dank” (zu) aggressiver ABS-Abstimmung angeht. Hier wird immer wieder geschrieben, dass der Pilot selber aufmachen muss, sonst ... :beule


    Holger Aue hat mal einen Motomaniacomic mit dem Aprilia Elefant Fahrer gemacht, wie er an jeder Ampel den nose wheelie (wie es auf engl. heißt) hinten höher zieht. Bis an einer Ampel ein Bus zu dicht auffuhr, der Stunter es nicht bemerkt, sein Hinterrad landet statt auf der Strasse - auf der Windschutzscheibe des Busses, und er küsst den Boden.

    Mö­gest Du im­mer das Dop­pel­te des­sen be­kom­men, was Du mir wünschst. :japan:

  • Sorry, falls ich dich missverstanden habe! Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass das ABS nicht dafür da ist das Hinterrad unten zu lassen. Habe schön öfter die Kombination "ABS = Das übernimmt alles nachdem ich die Bremse voll betätigte" gesehen / gehört. Den Link gucke ich mir gerne an!

  • Eine Traktionskontrolle würde aber auch nichts bringen.

    Der Stoppie erfolgt eigentlich aufgrund ganz simpler Physikalischer Grundsätze, und auch die Eleketronik kann nicht den Stoppie bzw das schweben des Rades komplett verhindern. Sie soll ja nur verhindern das man übe die Lenkachse nen Salto macht.
    Denn die Bremse und deren Verzögerung ist nur ein Teil der Wahrheit...ein zu hoher und vorderlastiger Schwerpunkt ist der Mitbründer des Szenarios.
    Da hilft kein ABS, keine Überschlagskontrolle etc.

    Da liegt Dieter schon absolut richtig das bsp. gerade Supermotos, alles mit kurzem Radstand und hohem Schwerpunkt erstrecht kinderleicht das Hinterrad hebt.
    Wer jedoch vernünftig bremst und sich beider Bremsen und deren Wirkung bewusst ist wird diesen Umstand der Überschlagsgefahr immer vermeiden können.

    Der Schutz besteht ja nur aus dem Gyro und der Raddrehzahl-Messung des ABS der Sagt "zu hoch-Rad geschwindkeit vorne erhöhen". Die Bremse wird etwas gelöst, liegt der Schwerpunkt aber zu weit vorne in dem Moment, wird man trotz dem Überschlagschutz mit nem halben Stoppie stehen bleiben.
    BMW hat das System recht gut verfeinert und Yamaha soll zumindest bei den neuen R1M ebenso ein schon fast perfektes System haben, aber aus Erfahrung kann ich sagen das ein Überschlagschutz nicht die Unfähigkeit des richtigen Bremsens ausbügeln kann, sie kann nur die Folgen lindern

  • Zitat

    ich weiß net warum ich ständig missverstanden werde.

    Vielleicht weil du etwas OT. bist?

    Es geht weder um die normale ABS-Regelung, noch um Stoppies selbst oder um Überschläge direkt. Falls ich mich nicht verzählt habe, komme ich auf 3 Fahrer die den im Eröffnungs-Post beschriebenen Effekt selbst erlebt haben.

    Es geht allerdings die Mär, dass in der Software ein rudimentärer Überschlagverhinderungsalgorithmus hinterlegt ist, der aus der zeitabhängigen Drehzahlabnahme beider Räder und deren Verhältnis aufgrund der mathematischen Wahrscheinlichkeit eine Überschlagsgefahr annimmt. Wenn dem tatsächlich so sein sollte, würde das den Effekt der Wiederholbarkeit auf der Rennstrecke und das seltene sonstige Auftreten erklären und evtl. auch weshalb eine Regelung nicht mit der Frequenz des Sensorsignals erfolgt, sondern einer geringeren. Aber das ist bloßes Raten.

    Und das werde ich beim nächsten Test verifizieren. Ich möchte Jan dahingehend ergänzen, dass selbst in einer Gefahrensituation 9 von 10 ER-Fahrern nicht die Traute haben werden die ER so heftig einzubremsen, dass der Effekt auftritt. Für die meisten wird es der weiße Wal bleiben.

    Ansonsten wurde in diesem Forum ja schon viel über Sinnhaftigkeit, Vor- und Nachteile des ABS einschließlich Gruselwolfs sehr persönlicher Theorien sinniert und gepostet. Ob man das jetzt wirklich alles nochmal durchhecheln muss?

  • Ja das Hinterrad bekomme ich auch ohne ABS in die Luft


    Ist normal. Hat aber mit ABS nichts zu tun.

    was oft nicht der Erwartungshaltung viele Motorradfahrer entspricht.


    Weil bei vielen Fahrern die Idee besteht ABS = Überschlagschutz. Ist aber nicht so - ABS verhindert nur das Blockieren der Räder. Der Überschlagschutz braucht weitere Sensoren. Wird dann auch als ABS mit Überschlagschutz beworben.

  • Die Frage die ich mir hier noch stelle ist Folgende.

    Wenn das ABS schon regelt bringt es dann überhaupt was noch härter in die Brensen zu greifen?

    Ich fhare ja auch die CBF mit dem Combined ABS System da erwische ich mich dabei die Fussbremse mehr zu nutzen.

    Aber ich dahte bisher sobald das Blockieren ANfägt kann die Bremsleistung nicht mehr vergrössert werden.

  • Aber ich dahte bisher sobald das Blockieren ANfägt kann die Bremsleistung nicht mehr vergrössert werden.

    Stimmt nicht ganz - so bald das System anfängt zu regeln, wechselst du zwischen Haft- und Gleitreibung. Bei ungleichmäßiger Straßenoberfläche (z.B. Sand oder Öl) kann es sein, dass Meter weiter die Haftung anders ausfällt - dann bist Du nicht mehr in der maximalen Verzögerung.

    BTW: bei Autofahrkursen wird gelernt, bei Notbremsung mit ABS sich auf den Pedal zu stellen um immer maximalen Druck aufzubauen.

  • Die Ausserung von Kai finde ich persönlich sehr treffend.
    Für mich ist der Effekt auch ein weißer wal...
    Höchsten Respekt vor denen, die diese Traute haben.

    Ich bekomme das ABS noch nicht mal über die Regelgrenze.... :harr

    Free At Last:]

  • Ich bekomme das ABS noch nicht mal über die Regelgrenze.... :harr


    Was? War das ernst gemeint? Du hast es noch nicht versucht, oder?

    Das hat der Fahrlehrer meiner Frau schon verlangt, damit "er sieht, dass sie voll bremst." So hat sie natürlich auch keine Angst voll reinzulangen. Musste sie auch schon.

  • Also, ähem.... :harr
    Beim Training war der Bremsweg klasse, hat mir der Trainer attestiert....
    Ansonsten sehe ich keine Notwendigkeit unsinnig voll reinzulangen. Ich bremse immer minimal hinten eher, da das Umgreifen vorne ne ms länger dauert.
    ( dynamische Arschlastverschiebung und so...)

    Meine Strategie ist es im Notfall Energie rauszunehmen und ggf noch am Ende ausweichen zu können. Also verkrampfe ich die Pfote nicht.
    Wenn hart auf hart kommt, steig ich ab ( schonmal gemacht) Da hab ich dann keine Angst vor...

    Irgendwie ist das alles noch von früher her konditioniert.
    War also komplett ernst gemeint...

    Free At Last:]

  • Jetzt mäandern wir wieder durch das ganze ABS-Thema. Immer wieder mal viell. 2-3x pro Jahr am besten bei Nässe mit nicht so haftfreudigem Belag das ABS arbeiten lassen ist nicht verkehrt, damit die Regelmechanik durchgespült wird. Durch das in der Bremsflüssigkeit enthaltene Wasser kommt es anscheinend gerade bei den älteren Bj zur Korrosion im ABS-Modul ...

  • Hi Builder,
    bitte lies dir mal die Auswirkungen der dynamischen Radlastverlagerung durch. Dadurch vergrössert sich z.B. der Latsch des Frontpneus = höhere Bremsmomentübertragung, auch negative Beschleunigung genannt, möglich. Bitte Def. Regelkreis lesen, deswegen stimme ich Kai Zen zu, für das Phänomen des TO könnten Resonanzeffekte zw. Dämpfung und ABS-Regelantwort auslösend sein.

    100 interdependente Parameter. Erhöhtes Losbrechmoment einer verschlissenen oder billigen oder Versys USD- Gabel, beim Einfedern Änderung von Radstand sowie Lenkwinkel, Nachlauf. Lenkkopflager hatten wir ja ausführlich. It´s rocketscience for sure. So schreibt es die Lügenpresse, formerly known as Journaille. Die daher Adelstitel 'a la Fahrwerkspapst verteilt.

    Wer von uns Normalos stellt schon sein Fahrwerk situativ um? Maximal denkt Hänschen noch dran, mit Sozia die Federvorspannung hinten zu erhöhen.
    Bei vielen Karren wie den ER-Nas sind keine Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Bei der Versys uvam. wurden die serienmäßigen Bandbreiten von hart zu soft, bzw. Aus-/Einfedergeschwindigkeit als zu klein kritisiert.


    TIPP: Progressive Gabelfedern kosten 100,-, so verhindert man das Durchschlagen der Gabel. Wenn sie noch Reserveweg hat, kann das ABS in Ruhe arbeiten. ##
    ProTIPP: iwann muss das Gabelöl auch mal gewechselt werden, das verschleisst wie das Motoröl. (Der hintere OEM Dämpfer ist meist nicht servicefähig, wenn er fertig ist.)

    ## Bestes Beispiel: warum wohl bekam die XTZ Tenere 660Z mit dem grössteren Federweg um 210/200mm kein ABS, dafür aber die mit lediglich 160/150? Zitat Motorrad 8/2012: "Yamaha die ABS-Version extra auf den Straßeneinsatz hintrimmte. Statt 210 und 200 Millimetern verkürzten die Japaner den Federweg auf 160 und 15O Millimeter vorne und hinten, um den rustikalen ABS-Regelintervallen angemessen zu begegnen" Ende. Versys hat 150/145mm. Selbst das kam mir, vom Telelever mit nahezu totalem Bremsnickausgleich der bmw kommend, wie übelster Hochseegang bei xx Beaufort vor.

    bei Autofahrkursen wird gelehrt, bei Notbremsung mit ABS sich auf den Pedal zu stellen um immer maximalen Druck aufzubauen.


    Hi,
    u.a., weil dyn. RLVL nicht in dem brutalen Maße beim Bürgerkäfig auftreten kann. Auch Autos nicken im Rahmen ihrer Dämpferwege bei Beschleunigungen, + wie -.

    Ich wollte ausdrücken Traktionskontrolle wäre nice to have, ist nur total OT. Sorry.

    Mö­gest Du im­mer das Dop­pel­te des­sen be­kom­men, was Du mir wünschst. :japan:

  • Ähm ... hier wird von Verschleiß und so geschrieben. Ich hatte "MY16" als Modelljahr '16 interpretiert.

    Kurz gesucht in seinen Beiträgen ... "Meine ist das 2016er Modell." Das Motorrad ist also nagelneu.

    Aus Wikipedia zitiert:

    " Im hydraulischen Teil des ABS üblicher Konstruktion sind an der zu jedem Rad führenden Druckleitung zwei Magnetventile angebracht. Zuerst sperrt das erste Ventil die Leitung. Sinkt die Drehzahl weiter, so wird mit dem zweiten, im Ruhezustand geschlossenen Ventil Bremsflüssigkeit seitlich ausgelassen, wobei der Bremsdruck sinkt. Die ausgelassene Flüssigkeit wird mit einer gleichzeitig anlaufenden elektrischen Pumpe in den Raum und auf das Druckniveau zwischen Hauptbremszylinder und dem ersten Magnetventil zurück gefördert. Ansonsten würde die Flüssigkeit dort fehlen, und das Bremspedal würde weiter durchgetreten, wenn das erste Magnetventil nach Drehzahlerhöhung wieder öffnet, das Bremspedal wäre bald ganz durchgetreten und Bremsen nicht mehr möglich. Es finden viele solche Arbeitsspiele nacheinander und schnell statt (etwa 10 pro Sekunde, bei Motorrädern 15 pro Sekunde). Die Druckerhöhung infolge des Rückpumpens wird am Pedal mit dem Fuß als Vibrieren wahrgenommen."

    Wie auch immer die Pumpe funktioniert, wenn der Bremshebel "einem die Finger bricht" müsste ja sehr viel zurückgepumpt werden in einem Regelzyklus. Bedeutet zwangsläufig, der untere (also dem Bremssattel zugewandte Teil) Teil der Bremsleitung müsste viel Bremsflüssigkeit (=Volumen) lassen, also die Bremse sehr weit lösen. Das dauert. Dann wäre der der Regelzyklus nicht in 0,05-0,1 Sekunden zu schaffen, sondern würde länger dauern. Nehmen wir mal 0,2s an, dann wären das nur 5 Zyklen pro Sekunde, damit würde die Gabel dann auch schon anfangen zu arbeiten und Unruhe ins Fahrwerk kommen. Zumindest potentiell. Der Unterschied zu einer anderen Maschine sollte deutlich hörbar sein. Meine knurrt nur vor sich hin, da rappelt am Fahrwerk nix.

    @ Friemel

    Ich war gestern noch auf einer kleinen Feierabendrunde, unter anderem Stadtnah mit Ampeln. Hab dann im heranrollen mal reingegriffen (hinter mir alles frei), und das ABS arbeiten lassen. Ganz ehrlich, sooo viel mehr als sonst beim Bremsen ist das nicht. Geht auch locker mit zwei Fingern, da verkrampft sich keine Pfote. Ich finde es wichtig sich damit vertraut zu machen. ich hatte dieses Jahr schon die Situation, Straße feucht, Ampel rot und zu spät gesehen, voll rein in die Eisen und ohne Panik laufen lassen bis zum Stillstand. Wer sich dann womöglich vor dem Verhalten und den Geräuschen erschrickt, reagiert vielleicht nicht mehr optimal. Hab ich auch nicht, denn ich habe (wie immer) nur vorne gebremst.

  • weil dyn. RLVL nicht in dem brutalen Maße beim Bürgerkäfig auftreten kann.

    Ist mir schon bewusst, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Reibung sich während des Bremsens ändern kann. Beim Mopped ist die Bremsgrenze kurz vor'm Überschlagen ;)

  • Vielleicht weil du etwas OT. bist?

    Ich möchte Jan dahingehend ergänzen, dass selbst in einer Gefahrensituation 9 von 10 ER-Fahrern nicht die Traute haben werden die ER so heftig einzubremsen, dass der Effekt auftritt. Für die meisten wird es der weiße Wal bleiben.

    Ich bin zumindestens einer von den 9! Eine 100% ige Vollbremsung mit dem Motorrad wird nicht jeder können und auf Anhieb durchführen.
    Selbst beim Auto mußten viele Teilnehmer bei unserem letzten ADAC Sicherheits Fahrtraining (von der Firma für Firmenwagenfahrer alle 2 Jahre finanziert) 3...5 Mal einen "Anlauf" nehmen. Hätte auch nicht gedacht, dass man so stark in die Bremspedale reintreten muss, nach dem 3 Mal kam dann die Notfallwarnblinkleuchte automatisch an, d.h. es war eine richtige Vollbremsung.

  • Ab zum Händler mit der Karre.
    Überschlag kann theoretisch passieren wenn du zu weit nach vorne rutscht und der Reifen und der Asphalt sehr gut ist. Daran ist nix falsch soweit.

    Aber das Pulsieren im Hebel darf in den Fingern definitiv nicht Schmerzen. Tut es bei meiner auch nicht.
    Geräusche sind in der Summe auch nicht normal. Evtl. ABS Pumpe oder so was. Jedenfalls nicht richtig und sicherheitsrelevant. Damit kein Thema fürs Forum sondern für die Werkstatt. Im Zweifelsfall setzt sich der Meister mal drauf und macht ne Bremsung. Dann bist du beruhigt, oder musst was reperieren lassen.

    lg

  • nur zur Demo: in meinem alten Video über Bremsgeräusche sieht man doch recht gut wie das Hinterrad hochkommt mit festgezogener Front- und Rückbremse

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  • sorry Leute das ich erst jetzt wieder schreibe aber bei mir lief alles drunter und drüber, privat wie beruflich.


    Das Problem wurde gelöst, der ABS Kreislauf. bzw irgendwas mit den sensoren (oder beides, bin ganz ehrlich wiess das nicht mehr genau) war unsauber verbaut. wurde auf garantie gerichtet.

    ABS Bremsleistung ist jetzt wie gewünscht spürbar aber nicht störend ^^ erstaunlich ist wie bei rücksichtlosem bremsen das ABS sofort greift und beim Progressiven bremsen das heck schön steigt bis das ABS vorne dann irgendwann mal eingreift, gefällt mir so wirklich gut.

    jetzt mitlerweile nach über 6500km und mit neuen pipo3 gefällt mir die ER-6f noch besser als vorher auf den Dunlops, ist beinahe schon nervös in sachen handlichkeit :sabber:sabber:sabber

    Der weg ist das Ziel, und ich bin erster der dort ankommt :aetsch: