Ninja mieten, wer hat schon Erfahrung?

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  • Hallo, ich würde gerne mal eine Ninja mieten.
    fahre zurzeit noch meine er6n, werde sie auch noch länger behalten.aber
    mein lieblingsmotorrd war immer die ninja, und ich würde sie gerne mal probefahren, erst mal ne stunde.
    würde gerne wissen, wer wie ich das erste mal von einem sportler wie der er6n oder ähnlichem auf einer rennmaschine gefahren ist, und wie der unterschied ist vom handling, kurvenfahren.
    und ob man sich schnell daran gewöhnt.
    gruß
    stefan

    Lieber 10 min für Sicherheitsklamotten verschwenden,
    als 10 Wochen im Krankenhaus liegen!

  • die ninja ist härter man sitzt mehr wie der affe aufm schleifstein.... vom Handling her (6er) ist es ziemlich gleich ich würde sagen die ninja liegt ein bischen ruhiger und ist gannz so handlich ....
    vom Motor her... so lange du nicht über 6000 U/min kommst weht nur ein laues lüftchen ;) bei einer 6er ninja danach gehts dann los ;)

    MfG

    Sex drugs and rock'n roll :teach::teach::teach::teach:

    hihi

  • Habe mir bei der vorletzten Inspektion meiner ER-6f eine Ninja ZX-6R Ninja als Leihmotorrad geben lassen. Da kam ich mit 50 Euro Kosten davon für 8 Stunden und ca. 300 km.

    Bin dann erstmal 40 Minuten mitten durch Nürnberg durch - als Stadtfahrt - zu einem Kunden. Gott sei Dank hatte ich dort mehr als eine Stunde zu tun, und Handegelenke und Rücken konnten sich erholen. Beide waren in der kurzen Zeit verspannt und schmerzten. Mit den Knien war alles so weit in Ordnung, da bin ich aber wesentlich robuster als andere. Irgenwie war mir das Motorrrad trotz meiner 1,71m zu klein.

    Nur so als Hinweis ich fahre auch schon mal 500 km und mehr auf Landstraße, ohne viel Aufhalten bei Pausen, und hatte bisher keine Probleme mit meinem Körper.

    Voll Angst folgten dann 100km nach Hause, auf der Landstraße. Habe es aber sehr ruhig angehen lassen UND meine Haltung auf dem Motorrad verändert. Mit ganz festem Knieschluß der eher einen Versuch denn Tank aus dem Krad rauszureissen und zu erwürgen darstellte, konnten Rücken und vor allem Handgelenke entlastet werden.

    Nach Mittagessen und langer Verdauungspause - irgendwie zog mich nach den gemachten Erfahrungen nicht mehr so schnell auf dieses Motorrad -, fuhr ich den Großteil meiner Lieblingsstrecke, eine kurvenreiche Landstraße und anschließend auf der Autobahn zurück, so ca. 100 und 60 km.

    Kurven kann man zwar fahren mit dem Ding, aber geradeaus macht mehr Spass. Ok, vielleicht hätte ich in den Kurven weiter runtergehen sollen, war aber für eine runde Linie nicht notwendig. Ich war ähnlich flott wie auf meiner ER-6f unterwegs, nur der Spassfaktor war für mich wesentlich geringer. Gar nicht gefallen hat mir die niedrige Sitzhaltung und das dadurch nötige Genickverbiegen, da schmerzte es am nächsten Tag dann auch noch. Auf der Autobahn war ich dann über 800km Laufleistung des Neumotorrads und habe den Gashahn merhmals länger aufgezogen. Klar ist sie schneller als die ER-6f und/oder Versys aber ich empfand es als Blindflug. Sowohl bei ER-6f und erst recht bei Versys schaut man über die Autodächer drüber und kann den gesamten vor einem fließenden Verkehr sehr gut abschätzen. Im zäher fließenden Verkehr nahe Nürnberg fehlte mir dieser Überblick sehr.

    Hat mehrere Tag gedauert bis Rücken und Handgelenke sich wieder normal anfühlten. Die Beinmuskeln haben das ganze gut weggesteckt, weil ich reite und es wie dort üblich gemacht habe Beine abwechselnd anspannen und lösen.

    Fazit für mich: Damit fahre ich nur noch wenn es sein muß.

    Mein Freundlicher fährt die ZX-6R übrigens auf der Rennstrecke. Da kämen auch schon mal 300km am Tag zusammen, aber immer so in 20 Minuten Häppchen. Und er macht extra Training um die Hände zu stärken.

    PS.: Meine Frau hat beim Kauf der ER-6f wiederholt versucht mir die ZX-6 oder ZX-10 schmackhaft zu machen. Oh Mann, bin ich froh das ich damals vernünftig blieb.

    Wenn Deine Zukunft abhängig ist von Deinen Träumen, dann verliere keine Zeit; Gehe schlafen!

  • Zwei meiner vielen Motorräder in den letzten Jahren waren die ER-6n und die ZX-6R 636, Baujahr 2006. Daher habe ich eine echte Vergleichsmöglichkeit (nicht wie viele Andere die bloss meinen.... ;) )

    ER-6n:
    Vergleichsmässig ein kleines Motorrad, dafür aber sehr leicht und wendig.
    Fahrwerk eher soft, auf der Rennstrecke (mittelschneller Kurs) jedoch genügend Reserven um 1000er zu jagen (jaja, das habe ich auch schon hinter mir...). Sitzposition eher gemütlich, zwingt nicht unbedingt zum schnell fahren. Bei normaler Geschwindigkeit (bis 100km/h) stabile Kurvenlage, das Federbein dürfte etwas straffer sein. Pumpt sehr gerne bei schroffer Gangart. Bremse eher schlapp, vor allem mit ABS. Druckpunkt undefiniert. Jedoch problemlos im Alltag, einfach zu bremsem für Anfänger. Mit Sintermetallbelägen sogar rennstreckentauglich.

    ZX-6R (hier ist vom Baujahr 05/06 mit 636ccm die Rede):
    Vergleichsmässig grobe Verschalung, wirkt nicht so zierlich wie Yam und Co. Fühlt sich beim Fahren sehr leicht an, Gewicht auf dem Papier auf dem Niveau der ER-6n. Fährt sich ähnlich leicht wie eine ER-6, beinahe spielerisch. Einziger Wehrmutstropfen ist die allzu sportliche Sitzposition, die einem das Gefühl von einem trägen und schweren Motorrad vermittelt. Fahrwerk einstellbar, Grundeinstellung eher auf Tourensport. Bei richtiger Einstellung knackig hart, jedoch sehr fein ansprechend. Auf der Rennstrecke eine Wucht. Sitzposition sehr sportlich. Kröpfung der Lenkerstummel eher schlecht; Handgelenke schmerzen relativ schnell. Bei niedriger wie auch bei hoher Geschwindigkeit sehr stabile Kurvenlage mit viel Feedback vom Vorderrad. Bremse vom Feinsten, alles radial mit einem Top-Druckpunkt, den ich bis heute auf keinem anderen Motorrad wiedergefunden habe. Nichts für Grobmotoriker. Motor mit Hubraumvorteil von 37ccm, dadurch höhere Endgeschwindigkeit und besseres Drehmoment im unteren Drehzahlbereich. Problemlos fahrbar ab 2500rpm, Feuer im Dach allerdings erst ab 8000rpm. Dann allerdings überhollt sie alle 599ccm Bikes. Power sehr gut beherrschbar, keine bösen Überraschungen.
    Top Anti-Hopping Kupplung, die diesen Namen auch verdient. Läuft am besten auf Metzeler Racetec Slick.

    In der Zwischenzeit bin ich die 09er ZX-6R auch gefahren, und ich muss zugeben dass sie sich endlich wieder besser fahren lässt (verglichen mit der missratenen 07/08er). Der Motor läuft endlich wieder bombig, auch im unteren Drehzahlbereich. Die neue Showa Gabel ist wirklich toll geworden, die hätte ich damals auch gerne gehabt... Die Sitzposition ist noch ein Stück sportlicher geworden, aist allerdings nicht mehr so extrem Vorderradorientiert. Die Maschine fühlt sich besser ausbalanciert an. Probefahren!! Aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn du dir die Maschine nach der Probefahrt in die Hölle wünscht und vor Schmerzen kaum mehr laufen kannst =) Du wirst sie auf den ersten Kilometern nicht bequem finden....

    Mehr Infos erwünscht? :ups

    Wenn schneller möglich ist, dann ist schnell nicht schnell genug !

  • Die Ninja hab ich noch nicht unterm Hintern gehabt, kann nur allgemein über Erfahrungen auf (Super-)sportlern zurückgreifen.

    a) Ich kann mit der Sitzposition keine Kurven fahren, ich krieg da keinen sauberen Strich hin. Egal, ob KTM RC8, Ducati 848, Honda CBR 600 RR (mehrere Generationen), aktuelle Fireblade oder VFR (auch wenn die gemäßigter ist). Kopfheberei, Auf-den-Stummeln-Hängerei, Hintern hoch - datt is nix für mich. Nicht nach mehreren 100 km und schon garnicht im Verlauf von gerade mal ner halben oder ganzen Stunde.

    b) Die 600er 4-Zylinder sind Luftpumpen, wenn man es mit den gleich großen 2-Töpfen vergleicht. Zumindest unterhalb von 6000 Touren, zumindest subjektiv. OK: Objektiv ist das wahrscheinlich gleich schnell, was beispielsweise eine Hornet in Sachen Durchzug macht, und die offenen (!) Rennerles gehen schon vergleichsweise gut. Aber zusammengedampfte 600er 4er (CBF, Hornet, 98-PS-Versionen) fühlen sich untenrum müde an.

    c) Unterhalb von 70-80 km/h tun die Handgelenke nur weh, vor allem, wenn man sich nicht massiv am Tank abstützt. Erst darüber trägt der Fahrtwind. Man ist nicht zuletzt deshalb dauernd zu schnell...

    d) Schon durch die Sitzposition ist ne ER handlicher und flinker zu bewegen als ein Rennerle, weil man andere Hebel und ne andere Sitzgeometrie/Gewichtsverteilung hat. Vom massiv besseren Überblick ganz zu schweigen, den man auf ER (und erst recht Versys) genießt.

    Ne schöne Jrooß
    Rossi

    Valentino hat mit mir nix ze dunn - der heißt nun mal so, wie mein Spitzname seit über 30 Jahren lautet ;)

    281518.png

  • Hi,

    mach doch einfach ne ausgedehnte Probefahrt beim Händler dann weisst du ob du mit so ner Eierfeile glücklich wirst. :punk

    Mir jedenfalls tat nach ca. 25 km alles weh.Entspanntes Fahren sieht anders aus.

    Die Linke zum Gruss

    Maze

    :D Hier steht Nix :D

  • ok danke erstmal für die große hilfe.
    ich würde allerdings gerne wissen, wie es mit dem umstieg beim kurvenfahren aussieht.
    ich komm wahrsch. mit meiner er6n nicht soweit runter.anhand des hinterreifens habe ich links und rechts grade mal ca 3cm abgefahren.mir sagte mal jemand, ich könnte noch weiter runtergehen.
    habe eher angst, das ich mit ner ninja die kurve nicht kriege, weil ich mich viell. nich genug reinlege.
    wie ist denn der unterschied vom stadtfahren zu landstraße?
    mein händler, der andre classen in düren verleiht nur 10er. ist die zx10r ungefähr gleich wie die 6er vom handling?

    Lieber 10 min für Sicherheitsklamotten verschwenden,
    als 10 Wochen im Krankenhaus liegen!

  • afrob

    Ich bin bis jetzt nur 'ne Triumph Daytona und ne Kawasaki ZX10R probe gefahren. Die Triumph war echt lecker...da hat einfach alles gepasst bis auf die Sitzposition (Handgelenke etc.). Aber die 2 Stunden haben echt laune gemacht :punk

    Die ZX-10R war mir ehrlich gesagt einfach zu krank. Bin sie zwar nur 'ne halbe Stunde gefahren aber das Teil ist abartig. Man ist a) generell immer zu schnell unterwegs b) tun einem die Handgelenke weh sobald man nicht mindestens 90Km/h fährt. Von der beschleunigung kann ich nur eins sagen...so muss sich ein Raketenstart anfühlen . :floet
    Nach gefühlten 300m zeigt die Nadel auf die 190 auf'm Tacho...mMn definitiv nichts für die Strasse. Das Teil will dahin wo es herkommt - auf den Kringel.

    Vom handling her sind die Teile echt genial. Sobald man das Gefühl verloren hat, dass man auf dem Teil wie ein Bär auf'em Kinderfahrrad sitzt wird's immer besser und man kann schön die Kurven nehmen.

    Nä. Woche Mittwoch bringe ich meine Kilozett zur 1000'er Inspektion und da nehme ich mir dann die ZX-6R für 14€ mit. Mal sehen was die kleine Ninja so bietet.

  • Zitat

    Original von afrob
    ch würde allerdings gerne wissen, wie es mit dem umstieg beim kurvenfahren aussieht.
    ich komm wahrsch. mit meiner er6n nicht soweit runter.anhand des hinterreifens habe ich links und rechts grade mal ca 3cm abgefahren.mir sagte mal jemand, ich könnte noch weiter runtergehen.


    Gerade mal 3 com abgefahren oder noch 3 cm "Restprofil - ungenutzt"? Außerdem ist das nicht unbedingt der Maßstab. Denn: Wo bist Du unterwegs? Mit welchen Geschwindigkeiten? Außerdem ist der Reifen von soner Ninja breiter - da brauchste bei gleicher Kurvengeschwindigkeit etwas mehr Schräglage.

    Zitat

    habe eher angst, das ich mit ner ninja die kurve nicht kriege, weil ich mich viell. nich genug reinlege.


    Wenn Du nicht zu viel Gas gibst, mach Dir mal keine Sorgen, das passt scho.

    Zitat

    wie ist denn der unterschied vom stadtfahren zu landstraße?


    Landstraße ist einfacher, weil flüssiger und weil Du nicht so auf den Stummeln der ZX hängst.

    Zitat

    mein händler, der andre classen in düren verleiht nur 10er. ist die zx10r ungefähr gleich wie die 6er vom handling?


    Vermute ganz stark: Nein. Keineswegs.
    Die 10er ist mit großer Wahrscheinlichkeit sturer, stabiler, schon wegen der längeren Kurbelwelle. Da muss man mehr arbeiten als auf ner 6er, als Maßstab taugt sie nicht.

    Ne schöne Jrooß
    Rossi

    Valentino hat mit mir nix ze dunn - der heißt nun mal so, wie mein Spitzname seit über 30 Jahren lautet ;)

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  • ich bin neulich mal so eine BMW K1200 s gefahren

    als die erste Kurve auf mich zukam bekam ich erst mal einen riesen Schreck weil das Ding einfach nicht um die Kurve wollte.

    Da muss man richtig arbeiten !!!

    Schon sehr ungewohnt wenn man von der Versys / er6 etc kommt. Da geht das ja eingtlich von alleine.

    Gerhard

  • Und jetzt mal eine ganz Saudumme Frage:

    Anscheinend ist das grösste Problem einer "Rennmaschine" für die von uns,
    welche Sie ausprobiert haben, die unbequeme Sitzposition!!!
    Der nach vorne geneigte Sitzplatz der dem Rücken schmerzt....
    Die Lenkerstummel, welche die Arme weit nach unten zwingen
    und keine entspannte Sitzhaltung zulassen....

    Kann man dieses Problem nicht (wenn man so ein Bike ansonsten gut finden sollte....)
    mit einem Superbikelenker beheben?
    Sieht man ja öfters mal an Rennmaschinen, die die Stummeleinheit gegen
    einen höheren Lenker austauschen.
    Oder würde es das Fahrverhalten komplett verschlechtern?

    Das finde ich interessant, weil (in ein paar Jährchen....) eine Daytona 3-Zylinder
    mit einem "bequemen" Superbikelenker wäre doch ein guter Kompromiss, oder?

    Ich meine die Supersportler-Naggischableger a la Z1000, B-King, FZ-1 haben auch
    bei hoher PS-Leistung hohe Lenker...

    So wie hier auf Bild stelle ich mir das ganze "bequemer" vor...

  • a) Es sieht mMn sch***e aus, wenn hinter einer Rennverkleidung irgendwo hoch droben dahinter ein Fahrer daher gesegelt kommt.
    b) Sicher wird das Handling durch den breiteren Lenker einfacher, aber
    c) geht dabei mit etwas Pech das Gefühl für das Vorderrad mehr oder weniger komplett verloren, weil man nicht mehr nah genug dran ist und sich der Schwerpunkt nach hinten oben verlagert.

    Die von Dir erwähnten Maschinen sind in ihrer Geometrie von vornherein auf diese Nutzung ausgelegt worden... Das ist was völlig anderes.

    Ne schöne Jrooß
    Rossi

    Valentino hat mit mir nix ze dunn - der heißt nun mal so, wie mein Spitzname seit über 30 Jahren lautet ;)

    281518.png

  • Bei den meisten Supersportlern ist es garnicht möglich einen Superbike-Lenker zu montieren ohne die Verkleidung zu verstümmeln. ...und bei denen die sowas gemacht haben sieht's dann auch ganz schön bescheiden aus!

    Eine gute Alternative wäre z.B. Stummellenker von LSL die oberhalb des Klemmbocks angebracht werden, somit sind ein paar cm rauszuholen

    guckst Du!

    Einmal editiert, zuletzt von M@rkus (6. August 2009 um 17:39)

  • Zitat

    Original von afrob

    ich komm wahrsch. mit meiner er6n nicht soweit runter.anhand des hinterreifens habe ich links und rechts grade mal ca 3cm abgefahren.
    habe eher angst, das ich mit ner ninja die kurve nicht kriege, weil ich mich viell. nich genug reinlege.

    Wieso willst denn so ein "Monster" unbedingt Fahren, wenn Du "Angst" davor hast?
    Wenn Du noch nicht lange Motorrad fährst, würde es auch Sinn machen,
    wenn Du erst Erfahrung sammelst, Deine Erna super beherrscht und DANN
    (vielleicht nächste Saison?) macht Dir eine entspannte Ninja Probefahrt sicher
    vieeeeel mehr Spass als jetzt...

    Ist einfach nur so ein Gedanke...

    Pass auf jeden Fall auf und überschätze Dich nicht...


    P.s.: Mir ist die Lenkeridee nur gekommen, da einige über die "Unbequemlichkeit" der
    Supersportler klagten...
    Ich will so ein Ding nicht... (noch nicht :headshake)

    2007 - 2015 Kawasaki Versys 650 Naked Bike Umbau :bye
    2015 - 2021 Honda Integra 700 DCT :bye

    2020 - 2023 Honda CRF1000 Africa Twin DCT  :bye

    2023 Honda Forza 750 DCT :yeehaa

    Einmal editiert, zuletzt von stivi81 (6. August 2009 um 17:47)