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  • So viel ich weiss, muss aber auch da zugeben, habe mich nicht mehr länger damit befasst, ist es wohl noch nicht Pflicht. Nichtsdestrotz werde ich mir eine Warnweste in den Rucksack packen und bin auf der sicheren Seite.

    -greetz-
    Denis

    :thumbup: Motorrad fahren ist wie Sex ohne Gummi: Man(n) spürt einfach mehr. :thumbup:

  • In Deutschland besteht für Motorradfahrer auch weiterhin keine Pflicht.

    Text vom Tüv Nord

    "Fallen ist wie Fliegen, mit dem Unterschied das man ein Verbindliches Ziel hat"

  • Laut dem Link hier, gibt es in der Schweiz keine Pflicht zum Mitführen einer Warnweste.

    "Fallen ist wie Fliegen, mit dem Unterschied das man ein Verbindliches Ziel hat"

  • Hi @all,

    kaum zu glauben, erst 5 Jahre her und keine der verlinkten Dateien ist mehr aufruf- o. googlebar. Nicht mal die Ursprungseite der französischen Verkehrssicherheitsbehörde, von der ich meinen Lagerfeld-Avatar gemopst hatte siehe Post #12 . Das Netz vergisst doch!

    Trage weißen Helm (matt ist sch.. zu pflegen!), hellen/ausgeblichenen Streifen zwischen den Schulterblättern der Kombi und immer noch das Topcase, welches die Reflexstreifen JEDER Weste verdeckt. Dennoch war sie im Urlaub - für Pannen - dabei, genau wie der Warndreieckhelmüberzieher. Angeblich in Ösiland Pflicht, ein Triangel dabei zu haben? "HINWEIS:
    Warndreiecke sind in Österreich für mehrspurige Fahrzeuge Pflicht! Dazu zählen auch Motorradgespanne und Trikes!"


    Wenn die Hülle mal kaputtgehen sollte, nach bald 10? Jahren, kleb ich mir das Dreieck in den Deckel des TC und hab es, wie andere beim Benz im Kofferraumdeckel, immer dabei. Ob es ein LKW-Fahrer nachts bei dem ungünstigen Reflexionswinkel, wenn der Helm damit 100m vor der Unfallstelle auf der Strasse steht, überhaupt erkennen kann?
    Die nächste Kombi werde ich auch nach diesen Sicherheitsaspekten aussuchen. :!:

    OT:
    Weste trag ich beim Nachtskaten von skate-berlin, als Ordner beim skate-by-night (+ Stirnlampe mit rotem Rücklicht im Batteriefach am Helm) oder den Fahrraddemos und in der dunklen Jahreszeit öfter.

    Mö­gest Du im­mer das Dop­pel­te des­sen be­kom­men, was Du mir wünschst. :japan:

  • Ich weiß hier gehts um Sicherheit und so und jeder kann das ja selber für sich entscheiden.
    Aber einen Satz dazu, auch in bezug auf die Einleitung vom Test.
    So was kann nur zum verkaufsschlager werden, weil´s heute kaum noch Fahrer unter 45 gibt.

    Nehmts mir nicht übel, aber das konnt ich mir grad net verkneifen.

    lg

    unter 45 ? da bin ich gut 30kg drüber :harr

    Ich bin genau 45 Jahre "alt" und weiß nun gar nicht, soll ich mir schon eine Weste besorgen oder warte ich lieber noch ein Jahr ?

  • Ich habe eine Warnweste dabei, aber trage Sie nicht. Schaut einfach scheiße aus. Und flattert auch noch im Wind. Mein überwiegend schwarze Kombi hat Reflektorstreifen, genau wie meine Stiefel. Allerdings habe ich vor mir in der nächsten Saison eine Kombi von Airspline machen zu lassen. Die wird überwiegend weiß mit etwas grün und schwarz. Das sollte schon mal besser zu sehen sein, als das schwarz. Reflektorstreifen/Zonen gibt's da natürlich auch.

    Persönlich glaube ich, dass man meist übersehen wird, weil zu kurz geschaut wird oder die Speed falsch eingeschätzt wird. Und auf einem niedrigen Bike oder hinter einem SUV hilft so ein Leuchthelm auch nix. Solo auf freien Fläche, in einem Waldstück oder nachts macht so ein Leuchthelm aber sicher Sinn.

    Was ich noch ergänzen wollte: Die Sichtbarkeit der Warnweste geht je nach Motorrad von vorn gegen null. Wenn ich auf meiner Maschine sitze und von vorn ein Foto mache, dann sieht man wenn ich normal draufsitze die Arme und den Kopf. Vom Oberkörper ist fast nichts mehr zu sehen. Je nach Haltung der Hals und ein Teil der Brust oder eben nur der Helm. Eine Warnweste bringt von vorn also nichts. Von der Seite sieht die Welt dann schon wieder anders aus. Nur hier schaut es nachts ja so aus, dass einer, der in ner Mündung wartet meine Scheinwerfer sehen müsste. Die Warnweste leuchtet nur, wenn angestrahlt, d.h. erst mal keine Verbesserung. Wenn ich dann im Kegel zu sehen bin, bin ich auch schon wieder vorbei. Der Nutzen wäre also tagsüber, von Fahrzeugen gesehen werden, die z.B. einbiegen wollen. Hier ist das Problem des Übersehenwerdens vor allem in der kleinen Silhouette begründet. Jeder Baum, Strauch, sogar ein Straßenschild verdeckt einen großen Teil unserer Fläche. Die Weste könnte hier helfen, weil ein kleiner leuchtender Fleck wahrgenommen wird.

    Die maximale Sichtbarkeit erreicht man nur, wenn man am ganzen Motorrad auffällige Stellen hat, die herausstechen, so dass egal in welcher Situation immer irgendwas sichtbar ist, was die anderen dazu verleitet noch mal genauer hinzuschauen. Ich denke, wie gesagt, dass da entsprechende Reflektorstreifen und Farbakzente genug bringen. Auch wenn ich das Grün sehr hübsch finde, war ein Aspekt auch eben nicht komplett in schwarz unterwegs zu sein.

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasH (1. September 2014 um 13:05)

  • Moin,

    ich oute mich: Ich trage immer gelbe Warnweste.
    Wenn ich Auto fahre, sehe ich bei den anderen, was das bringt. Außerdem muss ich nicht mehr cool sein, bin schon über 40 und habe eine Freundin. Spass am Fahren kann ich auch mit Weste haben, habe ich festgestellt. Da fiel mir die Entscheidung leicht.
    Wenn Weste, dann kann ich eine mit Reißverschluss empfehlen. Da flattert auch bei hohem Speed nichts.

  • zuerst mal ich weiß dass eine warnweste die sicherheit dramatisch erhöht, aber wie sieht dass den aus wenn man auf einer grünen ninja mit neongelbem etwas draufsitzt? ich hab mir eine grüne kombi nicht dafür besorgt, sie mit einer warnweste zu verdecken. und ich glaube noch an die anderen verkehrsteilnehmer dass sie einen auch ohne wahrnehmen. die meisten unfälle passieren doch, weil man die geschwindigkeit von motorradfahrern übersieht oder sie im toten winkel sind, da frage ich mich, was kann da eine weste großartig ändern? ja, die situation dass man zb durch einen großen lkw einfach "überdeckt" wird wird sicher dadurch verhindert.

    (noch) gehts mir einfach um die optik, wenn ich andere motorradfahrer sehe sind sie wirklich etwas älter als ich, aber ich finde das nicht zum lachen oder so, jeder wie er will, nur auf einer supersportler siehts doch etwas seltsam aus, und hab auch noch nie wen auf einer gesehen mit weste..

    meine meinung, greets

    :lol fehlende Leistung wird durch Charme, Technik und Aussehen ersetzt :lol

    allzeit gute Fahrt,
    Stone :hut

  • Also Nachts trage ich grundsätzlich ne Weste. Tagsüber wenn ich auf normaler Tour bin faktisch nie, ja auch wegen der Optik, es sei denn es ist so wie heute morgen extremst Neblig oder extrem regnerisch.
    Auf dem Weg zur Arbeit habe ich immer meinen gelben Neon Rucksack auf, der faktisch wie eine Weste funkioniert.

    War auch mal der Meinung Westen sind uncool, so lange bis man dann mal um cm breite der Hörnung durch den PKW entkommen ist, weil der einen nicht schnell genug gesehen hat. Die Schuldfrage lag in meinem Fall defintiv am Autofahrer aber das spielt jetzt erstmal eine sekundäre Rolle.

    Man kann es jetzt ewig im Kreis drehen, das für und wieder. Und auch die Geschwindigkeit, die kleine Silouette eines Mopeds als grund anführen. Fakt ist aber das dass Auge sich immer den hellsten und im Vergleich zur Umgebung größten Punkt sucht. Und wir sind nunmal klein, meist Schwarz und gehen somit in der "Umgebung" in gewisser Weise getarnt unter. In Zeiten in denen auch Autofahrer tagsüber mit Licht fahren sowie das Tagfahrlicht an sich von Autos erschwert es doch ein Auto und ein Motorrad schon an der Lichtquelle zu unterscheiden und entsprechend zu reagieren. Und das ist für einen abbiegenden Autofahrer oder einen sich von hinten nährenden Fahrer letzlich die Weste da diese meist der größte und auffälligste Punkt ist.
    Gewiss keine 100 % Lebensversicherung, aber doch eine recht gute.

    Ohne Schuld von Autofahren oder Mopedfahrern anzuschneiden... Jeder ist seines eignen Glückes Schmied

  • da stimme ich dir zu, wenn ich öfters in der nacht, oder bei schlechtem wetter fahren würde, oder schonmal "bekanntschaft" mit einem auto gehabt hätte, hätte ich wohl auch eine an, nur ich fahre grundsätzlich nie in der nacht oder wenn das wetter nicht schön is, und (gott sei dank) hatte ich noch keinen unfall, dass die sichtweise durch einen verändert wird is klar..

    und das mit dem tagfahrlicht hatte mal meine fahrlehrerin bei der feedbackfahrt (einige monate nach führerscheinerwerb nochmal mit einem fahrlehrer fahren, in AT pflicht) auch angesprochen, dass das heute fast jedes auto hat, ich muss zugeben ich schalte auch immer das abblendlicht an, habe einfach die erfahrung gemacht (besonders beim überholen) dass man autos mit viel besser erkennen kann. jetz als motorradfahrer bin ich etwas hin und hergerissen, soll ichs beim auto ausschalten? oder lieber fernlicht beim motorrad? (machen doch einige) nur dann kann ich keine lichthupe mehr machen wenns mal nötig wär..

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    Stone :hut

  • zuerst mal ich weiß dass eine warnweste die sicherheit dramatisch erhöht,


    da bin ich grundsätzlich mal anderer Meinung! Warum? Weil wir Menschen nun mal nicht so ticken. Im wörtlichen Sinne soll eine WARNWESTE doch vor etwas warnen. Meinem Verständnis nach vor einer Gefahr oder etwas nicht alltäglichem. Nun stellt sich mir die Frage was an einem Motorradfahrer nicht alltäglich ist oder gar gefährlich ist. Vor was will der Warnwestenträger denn warnen? Es sei denn das der Warnwestenträger im Verkehr ein kompletter Idiot ist und somit vor sich selbst warnt oder sogar suizidaler Absicht unterwegs ist.
    Das große Problem das ich sehe liegt in der menschlichen Natur. Wenn ich vor 10 Jahren eine Warnweste gesehen habe hieß es für mich wirklich ACHTUNG! und für die meisten anderen auch. Heute ist eine Warnweste etwas alltägliches geworden und warnt ja eigentlich auch vor nichts. An der Stelle beginnt nämlich das Problem...hundert mal ne Warnweste gesehen ohne tatsächlich einer Gefahr begegnet zu sein erzieht doch jeden Verkehrsteilnehmer dazu den Sinn dieser Westen anders zu interpretieren aber bestimmt nicht vor einer Gefahr zu warnen!
    Wenn es Warnwestenträger um Sichtbarkeit geht gibt es andere Möglichkeiten. Tagsüber fallen bunte Sachen, Helme,Kleidung usw mehr auf. Auch trübe Funzeln am Mopped kann man durch andere Leuchtkörper aufpeppen. Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit fahre ich an einem bekannten Unfallschwerpunkt vorbei. Ich mache mich an dieser Stelle mit dem Mopped durch Slalomfahren bemerkbar. Das hat mir schon Kopfschütteln, den einen oder anderen Stinkefinger oder Aufblenden der Scheinwerfer eingebracht. Stört es? Nö, da ich mir gewiss sein kann das ich gesehen wurde.
    Nachts ist die Sichtbarkeit meist eh gewährleistet. Selbst meine alten Sachen sind mit Reflexstreifen an Jacke, Hose, Stiefel, Helm ausgestattet. Zusammen mit der Beleuchtung des Motorrades leuchtet man wie ein Weihnachtsbaum und ich glaube nicht das eine Warnweste noch wesentliches dazu trägt.

    Also lasst die Warnweste doch das sein wozu sie auch gedacht ist!

    Meine Meinung!

    Gruß Jörg

  • In den letzten fünf Jahren hat sich viel verändert!

    Das Wichtigste vorne Weg: die schweizerische Gesetzgebung kennt weder eine Mitführ- noch eine Tragpflicht für den Individualverkehrsteilnehmer.

    Aber denn noch hat sich einiges auf den Schweizer Strassen verändert. Obwohl keine gesetzlichen Vorschriften existieren, führen immer mehr Fahrzeuge eine oder mehrere Schutzwesten mit. Aber auch die Motorradfahrer tragen vermehrt Schutzkleidung mit refelektierenden oder leuchtenden Einsätzen. Die Zahl der Unfälle mit Personen die nach einem Unfall oder Panne sich auf verkehrsnahen oder unmittelbar im Gefahrenbereich des fliessenden Verkehres aufhielten ging um 25% zurück und die Zahl der verletzten oder getöteten Personen gar um 43%.


    :!:Die persönliche Warnschutz Kleidung (PSA) reduzierte das Risko, auch ohne gesetzliche Vorschriften, ganz erheblich :!:


    Persönliche Warnschutz Kleidung (PSA) gibt es in verschieden Ausführungen und Normierungen.

    Seit Juni 2013 ist die Norm EN ISO 20471 Hochsichtbare Warnkleidung in Kraft und hat die seit 2003 geltende Norm EN ISO 471 abgelöst.

    Seit 1999 ist für den privaten Bereich (Kinder, Fussgänger, Fahrradfahrer, Läufer usw.) die EN 1150 in Kraft, die demnächst überarbeitet wird. Für den 360 Grad Rundumschutz für Motorradfahrer sind die reflektierenden und leuchtenden Arm- und Beinbänder intressant. Bei Dunkelheit tragen die an den Unterarmen und Unterschenkeln getragenen Reflexstreifen massgeblich dazu bei, Personen auf Grund ihrer Bewegungen frühzeitig zu erkennen. Die Distanz der Erkennbarkeit wird im Vergleich zu den Warnwesten oder Schutzjacken nahezu verdoppelt!


    Bei der Motorradbekleidung arbeiten viele Hersteller vermehrt reflektierende oder leuchtende Segmente ein, um so den Schutz bei Tag und Nacht während der Fahrt oder nach Unfällen/Pannen zu erhöhen. Leider bleichen die Leuchtfarben unter der Einwirkung der UV-Strahlung des Tageslichtes in kurzer Zeit aus. Die Reflexionsstreifen nutzen sich unter der mechanischen Belastungen ebenfalls schnell ab. Es ist deshalb notwendig, bei nachlassender Schutzwirkung die Teile auszutauschen oder zu ersetzen.


    Die Gesetzgebung bezüglich der Persönlichen Schutz Ausrüstung ist in den Ländern wo wir Motorradfahren recht uneinheitlich und ändern sich fortlaufend. So besteht z.B. in einigen Ländern das Mitführen einer Schutzweste auf dem Motorrad keine Pflicht, aber das tragen einer Schutzweste nach einem Unfall oder Panne auf den Landstrassen, Bundesstrassen oder Autobahnen hingegen ist gesetzlich vorgeschrieben, auch für die Motorradfahrer! Oft liegt der Fokus für die Informationen von den Automobilclubs wie der ADAC, AvD, ACE usw. einseitig nur auf die Gesetze für den motorisierten Verkehr. Dabei vergessen sie, dass auch Fahrzeuglenker, zwischen durch als Fussgänger am Verkehr teilnehmen und darum auch die Motorradfahrer eine Warnweste tragen müssen, obwohl sie keine mitführen müssen.


    Aber auch ohne Gesetzte wissen wir Motorradfahrer, dass Leuchtfarben und Refelxstreifen unsere Sicherheit im Verkehr bei Tag und Nacht erhöhen.

    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

  • Fakt ist aber das dass Auge sich immer den hellsten und im Vergleich zur Umgebung größten Punkt sucht. Und wir sind nunmal klein, meist Schwarz und gehen somit in der "Umgebung" in gewisser Weise getarnt unter. In Zeiten in denen auch Autofahrer tagsüber mit Licht fahren sowie das Tagfahrlicht an sich von Autos erschwert es doch ein Auto und ein Motorrad schon an der Lichtquelle zu unterscheiden und entsprechend zu reagieren. Und das ist für einen abbiegenden Autofahrer oder einen sich von hinten nährenden Fahrer letzlich die Weste da diese meist der größte und auffälligste Punkt ist.


    Und da eine aktiv leuchtende helle Fläche besser als eine passiv leuchtende Weste ist, fahre ich immer mit Fernlicht. Und ich sehe nicht aus wie ein Bauarbeiter. :aetsch:

  • dass nachts die sichtbarkeit "gewährleistet" ist, sehe ich relativ falsch: erstens hat man als motorradfahrer nur ein licht (oder zwei nah beieinander liegende). jetzt kann man als autofahrer meinen,dass diese ein auto zeigen, das noch weit weg ist, und "könnten" noch überholen (zb) andererseits "blendet" ein licht in der nacht doch etwas, das heißt dass auch die super leuchtende weste eher "verdeckt" wird durch dieses blenden, oder nicht?
    ich persönlich fahre in der nacht nicht, erstens sieht man weniger, zweitens wird man weniger gesehen, drittens sind in der nacht viele wildtiere (bei mir wirklich sehr viele) die die straße kreuzen und ich möchte nicht von so einem reh oder sonst was "besprungen" werden... , viertens kann man kurven nicht gut sehen/ einschätzen, da (zumindest mein) motorrad über kein kurvenlicht verfügt und ich weder scheitelpunkt noch sonstwas erkennen kann, und fünftens isses meistens arschkalt in der nacht.

    :lol fehlende Leistung wird durch Charme, Technik und Aussehen ersetzt :lol

    allzeit gute Fahrt,
    Stone :hut