O2 Eliminator

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • das problem ist das das steuergerät permanent die benzinmenge regelt um Lamda 1 zu erreichen.
    ist der wert drunter wird die eispritzung hochgerelt, das führt zu einem überschwingen, was zu sofortigen runterregeln führt. beim einen mehr beim anderen weniger.

    fakt ist aber das der kat weniger durch zu fette leidert als durch zu magerer, dadurch überhitzt der kat und kann das bröseln anfangen.
    dann zerfällt er in sich selber, verstopft den auspuff, das ergebniss sollte jedem klar sein.

    das tödlichste ist jedoch die mischung aus beiden, erst zu mager und dann zu fett, dann kühlt der kat zu schnell ab und bekommt risse. dieses führt ebenso zum verstopfen.....

    gruß
    billy

  • Hi,

    wie haben dies eigentlich die ungeregelten KATs überlebt?

    Hier gab es ja systembedingt kein "Lambda 1"...

    Und im Normalbetrieb ist man aus dem Regelbereich des KATs sofort raus ...

    Gibt es denn ein "Referenzbeispiel" eines defekten KATs bei der V?

    Gruß

    Grottenolm Detlef

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Grottenolm
    wie haben dies eigentlich die ungeregelten KATs überlebt?


    viele haben das ja eben nicht überlebt... das war ja auch mit ein Grund, dass man den geregelten Kat entwickelt hat, auch wenn die Autoindustrie immer vorgab, dies nur aus Umweltgründen zu tun :floet

    Feinporige Ceramic-Kats sind übrigens deutlich anfälliger für hohe Temperaturen und unverbrannten Kraftstoff. Darum wird bei Tuningmaßnahmen auch immer auf einen großporigen Metallkat umgerüstet. Der hält mehr aus und bietet einen besseren Durchfluss.

  • die oberfläche der alten katalysatoren war lange nicht so groß.
    zudem waren die viel gröber gebaut.

    und ja, ein kat hat auch schon mal zu den verschleißteilen gezählt.

    gruß
    billy

  • Zitat

    Original von gerd
    gegen das Konstantfahrruckeln und die verzögerte Gasannahme habe ich
    mal zum Test die Lamdasonde ausgesteckt und dann einen O2 Eliminator aufgesteckt,der der Elektronik vortäuscht die Sonde wäre eingesteckt.
    Ergebnis :der Motor hängt super am Gas.

    Kann so nicht stimmen, denn die Elektrischen Impulse sind immer gleich schnell und ich glaube nicht das ein O2 Eliminator Einfluss hat wie schnell sich das Benzin Luft Gemisch entzündet resp. den Verlauf der Zündexplosion und deren Ausbreitung im Brennraum des Zylinders oder die Rechenzeit des Steuergerätes beeinflussen kann. Also die Werte die die Lambdasonde Normalerweise an die Steuerbox übermittelt können das nicht.

    Es ist falsch das Konstantfahrruckeln dem Motor zuzuschreiben. Denn die Differenzen zwischen Last- und Schiebebetrieb passieren innerhalb des Motores in Millisekunden, das ist viel schneller als der menschliche Körper, Popometer genannt, wahrnehmen kann. Das Konstantfahrruckeln ist die Summe des Spieles im gesamten Antriebsstrang, da nicht alle Komponenten starr mit einander verbunden sind. Wie gross dieses Spiel ist könnt ihr spühren wenn ihr bei abgestelltem Motor und eingelegten Gang die Möpis vor und zurück schiebt bis zum Anschlag wo ein Widerstand einsetzt.

    Da weder die Kurbelwelle noch das Hinterrad immer mit konstant bleibender Geschwindigkeit drehen ergibt sich aus den Differenzen wegen des Spieles im Antriebsstrang ein Ruckeln. Ein weiterer Grund ist, dass unsere Gashand von Hause aus auch nicht immer den Gasgriff in der exakt gleichen Stellung über längere Zeit fixieren kann. Der dritte Grund ist das Spiel im Gaszug selbst. Diese drei Faktoren sind für das Konstantfahrruckeln verantwortlich. Übrigens je grösser das Kettenspiel ist, desto mehr ruckelts gell nafets!


    Zitat

    Original von Billy
    das problem ist das das steuergerät permanent die benzinmenge regelt um Lamda 1 zu erreichen

    Irrtum Billy das Steuergerät versucht die Leistung zu bringen die deine rechte Hand über den Gasgriff abruft! Die Lambdasonde misst im Abgasstrom die Werte dabei ist Lambda >1 ein mageres Gemisch (zuviel Luft) und Lambda <1 ein fettes Gemisch (zu viel Kraftstoff). Diese Werte werden mehrere Male in der Sekunde ausgewertet! Liefert die Lambdasonde keine vernünftige Werte liest das Steuergerät einen hinterlegten Standartwert aus dem Rechenspeicher aus. Das passiert z.B. wenn die Lambdasonde ihre Betriebstemperatur bei Inbetriebnahme des Motors (Warmlaufphase ~ 5 Minuten) noch nicht erreicht hat! Darum hat ein Einspritzmotor keinen Choke mehr wie ihn die Vergasermotoren haben!

    Ich möchte mal das Popometer kennen lernen das Veränderungen im Millisekunden Takt spührt!

    Zitat

    Original von Billy
    das tödlichste ist jedoch die mischung aus beiden, erst zu mager und dann zu fett, dann kühlt der kat zu schnell ab und bekommt risse. dieses führt ebenso zum verstopfen.....

    Auch hier schreibst du Quatsch. Denn jeder weiss, dass ein Kat erst nach 10 Minuten die Betriebstemperatur erreicht und darum nicht in Sekundenbruchteilen auskühlen kann, wenn ein kontinuierlicher Abgasstrom von mindestens +400°C den Kat warm hält!

    Zitat

    Original von Bernd der Memminger
    wenn man am scheitelpunkt gas anlegt macht sie regelrecht einen satz nach vorne nervt auf dauer richtig!!

    Das liegt an deiner unsensieblen, grobmotorischen Gashandbewegung, auch Gasaufreissen genannt. Beim Gasanlegen ist Feingefühl angesagt, ansonsten das Hinterrad die schlagartige Kraftentfaltung mit Grippverlust und Wegrutschen quitieren kann, selbst bei den gedrosselten 25 kw!

    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

    Einmal editiert, zuletzt von Tramper (26. September 2009 um 04:50)

  • Die Lambdasonderregelung ist nur im Teillastbereich, bei warmem
    Motor aktiv.
    Beim Volllastbeschleunigen und auch bei höherer Drehzahlen arbeitet
    das Steuergerät mit Anfettung des Gemischs, damit auch ordentlich
    Leistung da ist.......
    Die Lambdasonde wirkt vor allem in dem Meßbereich, in dem die
    Daten für die Abgaseinstufung genommen werden.
    Deshalb muß der Katalysator auch oft mit Lambdawerten außerhalb
    des optimalen Bereichs von 0,9-1,1 klarkommen...... (dann hat er
    aber nicht seinen optimalen Wirkungsgrad).

    Das Teillastruckeln kommt dadurch zustande, daß bei konstanter Fahrt
    im Teillastregelbereich das Gemisch so lange angefettet wird, bis die
    Lambdasonde das Signal "zu fett" gibt ==> nun wird das Gemisch so
    lange abgemagert, bis die Lambdasonde das Signal "zu mager" gibt.....

    Beim Anfetten entsteht etwas mehr Leistung / beim Abmagern etwas weniger.....
    Durch diese 2-Punkt Lambdaregelung entsteht immer eine leichte "Welle" in
    der Leistungsabgabe........
    Wenn man beschleunigt ist dieses "Ruckeln" sofort verschwunden, da das
    Gemisch um Leistung zu produzieren angefettet wird.....

    Der Lambdasondenersatzstecker liefert immer das Signal "Lambda 1" und
    damit ist die Motorsteuerung glücklich und zufrieden - das Lambdaruckeln
    hört auf.......

    Zerstört wird der Katalysator nicht durch etwas zu fettes Gemisch, sondern
    wenn er in reinem Benzin ersäuft (Anschieben / Zündausfall.........).


    Aber Achtung !!! Auch eine ungleichmäßig gelängte und zu lockere
    Kette kann ein herrliches Konstantfahrruckeln produzieren.........


    :bier Micha

    Es gibt ein Leben vor der Rente !!!

  • Hallo zusammen. Habe leider auch mit diesem Konstantfahrruckeln zu tun. Trotz offenem Auspuff leider keine veränderung. Nun such ich auch nach so einem Lamdasondenersatzstecker. Leider kann ich gar nix bei Ebay oder so finden. Kann mir jemand mal asagen wo man soetwas herbekommt.

  • Moin zusammen,

    bin gerade aus den Dolomiten und umliegenden Bergen wieder da und habe mir 1500km Zeit genommen, den "Lambda=1-Stecker" zu testen.

    Ich habe KEINE Messungen o.ä. durchgeführt, sondern habe rein subjektiv mein "Popometer" entscheiden lassen. Ich persönlich habe rein total subjektiv Folgendes WAHRGENOMMEN:


    - bei Ortsdurchfahrten o.ä. Betrieb mit wenig Drehzahl (<3000/min) ist MIT STECKER der Eindruck des Konstantfahrruckelns (KFR) deutlich weniger stark. Es fühlt sich NICHT so an, als wäre es WEG.

    - Beim deutlichen Beschleunigen z.B. nach (NICHT in!) Kehren/Kurven bergauf liegen zumindest bei mir Drehzahlen (>4000/min) an, die keinen Unterschied im Betrieb mit oder ohne Stecker erkennen lassen

    - Beim "wieder ans Gasgehen" nach einer engen Kehre bergauf zeigen sich deutliche Unterschiede je nach Situation und Fahrweise - hier liegt vielleicht auch der Grund für die sehr unterschiedliche Betrachtungsweise der einzelnen Forumsteilnehmer:

    1) Die "Gummikuh-Technik"
    Hierbei habe ich vor der Kehre "alles geregelt", bin mit Anbremsen, schalten, einkuppeln und wieder ans Gas gehen VOR dem Einlenken durch und bremse höchtens bei zu starker Beschleunigung mit der Hinterradbremse leicht bei - hier geht die Versys MIT Stecker deutlich kräftiger wieder ans Gas, der Zug aus der Kruve heraus bei niedriger Drehzahl im 1./2. Gang und vielleicht 2000/2500/min kam mir deutlich druckvoller vor.

    2) Die "Wo-war-eigentlich-der-Bremspunkt-Technik"
    Diese Fahrweise ist eigentlich meine "normale". Ich gehe spät auf die Bremse und bleibe lange dort, bis in die Kehre hinein, lasse beim runterschalten und einkuppeln die Bremse hinten los (sonst stempelt das Rad oder es rutscht), lasse die Bremse vorne los und gebe Gas. Hier geht die Versys mit Stecker mir zu heftig ans Gas, ist schwieriger zu kontrollieren und neigt insbesondere bei deutlichen Steigungen in den Wendeplatten dazu, vorne zu leicht zu werden. Dies führt insbesondere bei schlechtem Belag zu einem schon mal die Traktion verlierenden Vorderrad. Dieser Effekt ist bei größeren Höhen (> 2000m) deutlicher als darunter.

    Insbesondere beim sehr engen Strecken (Gavia/Manghen/Velo) ist die Versys aber auch im ersten Gang in manchen Kehren bergauf auch im 1.Gang so mit der Drehzahl im Keller, dass das Herausbeschleunigen nicht wirklich mit Druck erfolgen kann, es sei denn, man würde zur Kupplung greifen (das versuche ich immer zu vermeiden). Gottseidank neigt sie nicht - im Gegensatz zu den Einzylindern, die ich in grauer Vorzeit mal gefahren habe - dazu schlagartig auszugehen, wenn man bei 1500/min ans Gas geht.

    Die ZZR-600, die mich auf der gesamten Strecke begleitete, hatte trotz deutlich älterem und schwereren Gerät in den engen Bergauf-Kehren KEINE Probleme, dranzubleiben, weil die Drrehzahl in der Kurve einfach noch hoch genug sein konnte - kein Scherz, aber das Ding fuhr sich entspannter.

    Ging es in der Kehren außenrum (also links) oder waren die Kehrenradien so groß, dass man im 2.Gang bleiben konnte (z.B. Stilfser Joch), machte die Sache MIT Stecker deutlich mehr Laune, weil die V untenrum einfach ruppiger und kräftiger ans Gas ging.

    Also: für enge Kehren rechtrum Stecker RAUS, für linksrum Stecker REIN. Zum Cruisen oder längere Abschnitte in den Städten (Ortsdurchfahrten) Stecker RAUS, für zügige Fahrten auf kleinen und kleinsten Straßen mit geringer Geschwindigkeit und wenig Drehzahl Stecker REIN.

    Um es noch mal ganz deutlich zu sagen:

    - dies sind meine Eindrücke der letzten 4 Tage, an denen wir etwa 350km am Tag in den Bergen gefahren sind. Sie sind nicht in welcher Art auch immer wissenschaftlich erforscht oder belegt.

    - wenn ich "eng" sage, dann meine ich auch "eng". Über Kehren, die eine weiße Mittellinie haben, braucht man nicht zu diskutieren, die sind mit keiner Abstimmung einer Versys ein Problem. (Achtung: Korsika kann Ausnahmen davon haben!)

    To be continued:

    - ich werde bei nächster Gelegenheit (könnte ein halbes Jahr dauern!)
    die Versys über diese Strecken mit PowerCommander schicken und davon berichten

    - alternativ dazu werde ich eine kürzere Übersetzung ausprobieren. Ist in der Kurve/Kehre die Drehzahl im ersten Gang hoch genug, braucht es die Diskussion um den Stecker nicht. Die Höchstgeschwindigkeit in für mich nicht relevant.

    In den 4 Tagen hat es zwei enge/knappe/gefährliche Situationen gegeben, die beide Male von den Treibern dieser "Gummikühe auf Stelzen" hervorgrufen wurden! Achtet bitte insbesondere auf engen Bergstraßen auf entgegenkommende R1100-1200G/S! Die Jungs haben wohl derart Angst, mit den Zylinderköpfen an der Felswand hängen zu bleiben, dass sie unbeirrbar in der Fahrbahnmitte fahren und einen ganz verwundert angucken, wenn man (bergauf fahrend!) nicht anhält, um sie vorbei zu lassen. Und das auf einer 2,5m breiten Straße!!! Immerhin scheint mitlerweile das ABS an den Kisten zu funktionieren.

    So, dann diskutiert mal schön weiter - ich werden die V mal noch an einen Abgastester hängen - mal sehen was der KAT macht - grins...

    Gruß

    Grottenolm Detlef

  • Das ist ja mal ein guter ausführlicher Bericht. Respekt. Habe mir jetzt auch so ein Teil bestellt. Werde es in der nächste Woche mal antesten. Über meinen Endschalldämpfer mache ich mir keine Soregn. Is ja eh nix drin was kaputt gehen könnte. (leer) :freak Werde dann auch mal meine Eindrücke schildern. Aber nicht so aufschlußreich. :bier

  • Zitat

    Also: für enge Kehren rechtrum Stecker RAUS, für linksrum Stecker REIN. Zum Cruisen oder längere Abschnitte in den Städten (Ortsdurchfahrten) Stecker RAUS, für zügige Fahrten auf kleinen und kleinsten Straßen mit geringer Geschwindigkeit und wenig Drehzahl Stecker REIN.

    Respekt - tolle Analyse.

    Was ich da rauslese würde es Sinn machen, den Sensor mit einem Schalter am Lenker ab- oder zuschalten bzw. mit dem Widerstand zu überbrücken.

    Vielleicht kann es jemand mal ausprobieren. Ich komme frühestens im Winter dazu... ... too much on my plate right now...

  • Moin,

    jaja, das Ein- und Ausschalten läge nahe, aber die Unterschiede sind einfach nicht groß genug dazu, um sich ernsthaft Gedanken darum zu machen, ob und wie ich vor einer Kehre meine Lambda-Sonde konfigurieren soll - außerdem habe ich mit all den anderen Verrichtungen meistens schon genug zu tun.

    Und wenn ich mal im Bummeltempo unterwegs bin, sind diese Dinge ohnehin nicht entscheidend.

    Ich vermute, eine kürzere Übersetzung würde da mehr bringen, wenn damit nicht auch die Tendenz zum "Wheelie" steigen würde.

    Und so spektulär es auch aussehen kann, im Ausgang einer Kehre hat das bei mir nichts zu suchen - ist wohl eher was für die Cafe-Racer.

    Gruß

    Detlef

  • So heute habe ich endlich auch mal Zeit gehabt den Stecker anzubauen - dauert ja auch nur 5 Minuten. Klamotten an und los - 240 km Nachmittagsrunde bei super schönem wetter. Wie ??? neues moped ???? neuer KD ???? Kette genauer gespannt ?????? NÖ nur diesen 27 Euro Stecker montiert! Selbst bei schllaglöchern und bruzeligem Asphalt wenn mann den Gasgriff nicht so ruhig halten kann bleibt sie ruhiger. Also meine Versys Modell 09 / 8700 km auf der Uhr ist nicht wieder zu erkennen, ruckeln durch Ortschaften mit 45 kmh - NÖ, durch Spielstraße mit 10 kmh ganz easy - bis hinauf auf ca 80 km hat sich der Motorlauf um ein vielfaches verbessert - bin total begeistert, läuft "fasst" so geschmeidig wie meine selige Transalp mit Vergasern. Was sich nicht geändert hat ist das extrem harte ans Gas gehen nach längerem schiebebetrieb etwa bergab vor Kehren ! Da macht meine regelecht eine satz nach vorne - ist nicht gerade einem sauberen strich zu fahren förderlich.
    Ich weiß nicht ob es bei mir mehr ausmacht weil der Endtopf leer ist aber ich finde dieses kleine Teil super.
    Jetzt wird noch ein Kettenrad mit 48 Z aus Stahl bestellt dann ist die Versys für mich perfekt.
    Wünsche allen Bikern noch einen sonnigen Oktober
    Gruß Bernd der Memminger

  • Hallo Handymann, hatte leider anderen termin mit ca 5000 kurven auf sardinien - kenne jetzt alle mit vornamen ;-))
    Denke aber das ich in 2010 wieder dabei bin - freue mich jetzt schon darauf
    Gruß Bernd der Memminger

  • Hallo,

    ich beobachte das Thema O2 Eleminator nun schon etwas länger, und bin von der Wirkungsweise schon überzeugt, da die Motoren heutzutage durch die Emmisionsvorschriften ganz schön beschnitten werden.
    Einzig was mich bisher vom kauf des O2 Eleminator abgehalten hat ist der Preis. In diversen Foren wurde festgestellt das lediglich ein 330 Ohm Widerstand in den stecker eingelötet würde. Das kann man natürlich auch sehr viel günstger haben. Es soll sich um einen 1/4 Watt 330 Ohm Widerstand handeln. Dieser soll angeblich nur die Lambdasondenheizung überbrücken damit kein Fehler angezeigt wird. Soviel zur Theorie....

    gruß Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von TOMsER6 (4. Oktober 2009 um 14:12)

  • Also TOMsER6,

    dann hast du einen FFA (ForenForschungsAuftrag):

    Mach mal aus dem angeblichen Widerstand in der Theorie
    eine konkrete Bastelanleitung für die Praxis........


    Viel Spaß beim Tüfteln :bier / Micha

    Es gibt ein Leben vor der Rente !!!

  • an sich sollte es ganz einfach sein...

    laut schaltplan müsste man am stecker für die sonde, zwischen dem Weiss/Gelben und Pink/Schwarzen Kabel (siehe Plan) einen 330 Ohm Widerstand schalten.
    oder jemand mit O2-Eleminator misst mal nach, zwischen welchen pins 330ohm zu messen ist.. -aber nicht weinen wenns so ist.. :floet


    dann reicht es den widerstand aufzustecken. Wenns nobel sein soll brauch man einen passenden Stecker in dem man den widerstand einlötet und wasserfest verpackt.

  • Also bei meinem Stecker sind je zwei Kabel mit einem Elektronikbauteil verbunden, ob das Widerstände sind weiß ich nicht, habs nicht gemessen.

    Ich bin Eigenbaulösungen ja sehr aufgeschlossen aber bei dem geringen Preis des Steckers... Ist ja auch wasserdicht, leicht zurückbaubar und hält dauerhaft.

    Bin weiterhin sehr begeistert von dem Teil, bei mir ist auch dieser harte Ruck beim Lastwechsel weg.