ER-f aufbocken - wie?

Hinterradausbau:
In die Gewinde (M10x 1.25) werden Bobbins geschraubt - das sind so kleine
Aluknubbel, an denen dann der Hebel für den Montagebock ansetzt.
Die Bobbins gibt's original von Kawa (sehr schon aber nicht so billig) oder
im Zubehörhandel in unendlich vielen Variationen.
Auch die Montageständer gibt's in vielen Variationen.......

Zum Kettenschmieren:
Da genügt auch ein "Bikelift" der an der Schwinge rechts angesetzt wird und
nur das Hinterrad leicht anhebt.....
Oder so eine clevere "Doppelrolle", auf die man das Hinterrad stellt - und schon
kann man es frei drehen......

Viel Spaß / Micha

(auch mal mit "Suche" im Forum nachsehen - da gibt es Seitenlange Threads !!!)

Hallo Cano;

Bei Louis gibts die Bobbins in verschiedenen Farben zum vernünftigen Preis.

Habe den Becker Lifter wie McBen persönlich in Verwendung;
habe aber auch die Bobbins in Moto Farbe drauf. - Man muß ja ab und zu zum freundlichen :), dort muß es ja schnell gehen.

mfg Skywalker

"Man is not born to work"

Mein Favorit ist und bleibt eine kleine Elektrowinde an der Garagendecke

Wenn ich was am Hinterrad oder Kette / Dämpfer oder so zu tun hab
nehme ich die hinteren Haltegiffe

wenn vorne dann einfach den Lenker

und machmal nur so hoch das nur des eine Rad endlasted ist
so das des Mopped auf dem Seitenständer und dem anderen Rad steht
( Umfallen kann da nix )

oder auch mal höher wenn ich wie vor 2 Wochen des Vorderrad von meiner
Enduro wechseln will

ein weiches Seil braucht man halt damit man nix verkratzt
dann kann man auch den Rahmen heben wenn z.b. keine Gabel drinn ist

An der Decke stört die kleine Winde nicht
ein Mopped Aufbockteil nimmt schon wieder platz weg zwar nicht viel
aber es liegt dann doch irgendwo rum

Für mich ist aber der universelle Einsatz der überzeugende Argument

4 Jahre altes Thema aber hab trotzdem nochmal ne frage dazu
Mein neuer Montageständer ist gestern angekommen habe den eben zusammengebaut und willte in die Buchse an der Hinterradschwinge ne schraube reinschrauben.
Passt aber nicht.
Entweder ist das Gewinde einfach nur verdreckt oder vielleicht ein anderes als M10x 1.25??
Meine ist Baujahr 2010.
Bekomme die schraube nur 1,5 Gewindegänge rein. Habe Angst die ersten Gewindegänge rauszureißen, wenn ich die Schraube einfach durchprügel
Kann mir einer von euch helfen mit einer zündenden Idee??

Moin ,hatte bei meiner F6 (2010) das gleiche Problem ,ein Gewinde ok,das zweite bis kurz vor Ende ok ,danach gings nicht mehr zurück nur noch mit Gewalt bis ans Ende.Das bekomm ich ohne die Gewindebuchse zu zerstören nicht raus,muß ja auch nicht.Ich denk die Gewinde haben nach dem Schweißen gelitten (S.Popel) Mein Rat ,erst beide Gewinde nachschneiden.Viel Erfolg.

Muss dann nochmal gucken, wo ich ein Gewindeschmeider herbekomme...
Aber M10x 1.25 ist zu 100% richtig??

jetzt gibt es da 3 Arten, das Vorderrad aufzubocken.

1. mit einem Heber, der mit 2 Stiften von unten in die Gabelholme greift

2. mit einem Heber, der auf jeder Seite mit 2 gummiummantelten Bolzen die Gabel hält (finde ich nicht so stabil?)

3. mit einem Heber, der von unten in den Lenkkopf greift (Gabel hängt frei, muss aber immer eine Gummidichtung entfernt werden)

Ich wollte eigentlich Nr.1 kaufen. Gibt es da Einwände oder Nachteile, die ich nicht bedacht habe?

Gruß Roland

Ich verwende seit acht Jahren bei meiner Versys den Heber mit den Stiften (Kegel mit Stift) und bin sehr zufrieden damit.
Man kann das Motorrad so auch ohne Probleme nach vorne oder Zurück schieben falls mann den Platz für andere Arbeiten in der Garage braucht.
Einziger Nachteil in meinen Augen sind Arbeiten am Lenkkopf. Da dieser nicht freigängig ist.

Grüße
Toni

Jep Lösung 1 ist die beste Variante

danke Euch

Gruß Roland