Erfahrungen mit euren Navis

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  • Louis bietet das Urban Rider als Spezial mit einer Aktivhalerung
    (normal ist eine Passivhalterung ohne Stromanschluss)
    für 250,- Euro an.

    Polo bietet das "normale" Urban Rider mit der einfachen
    Passivhalterung auch für 250,- Euro an.
    Also teurer, denn die Aktivhaltung kostet über 60,- Euro
    Aber...
    Polo bietet zur Zeit für einen Einkauf von 250 Euro
    einen 50 Euro Rabat an. Damit würde das Urban Rider
    nur noch 200 Euro kosten!
    Polo Rabatt

    Nur falls jemand Interesse hat...
    Ich habe auch kurz überlegt, möchte aber die Aktivhalterung...

    Mfg Stivi

    2007 - 2015 Kawasaki Versys 650 Naked Bike Umbau :bye
    2015 - 2021 Honda Integra 700 DCT :bye

    2020 - 2023 Honda CRF1000 Africa Twin DCT  :bye

    2023 Honda Forza 750 DCT :yeehaa

  • Wie funktioniert das denn bei dem TomTom mit der Aktivhalterung? Kann man die in Pausen einfach abnehmen, oder hängt die irgendwie am Kabel?

    Wie schauts mit der Routenplanung und Wegpunkten aus? In der Vergangenheit gabs mal das Problem, dass das Tomtom nur ganz wenige Wegpunkte akzeptiert und bei so einer Tourenplanung am PC kommen ja schnell mal 30-50 Wegpunkte zusammen, wenn man länger unterwegs ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Schebbl (27. Juni 2013 um 22:44)

  • Natürlich hängt die Aktivhalterung (über Stecker) am Kabel. Kann man aber abnehmen. Oder man befestigt die so, dass man die nicht einfach abnehmen kann.
    Der UR kann 48 WPs mit Start und Ziel. Der neue UR 2013 kann 100 WPs verarbeiten.

  • Zum Thema Garmin vs. TomTom...
    Fakt ist, dass man beim Garmin nicht sagen kann:
    "Ich bin jetzt hier, ich möchte DA hin und bitte über schöne Straßen".

    TomTom ist nicht das einzige Navi, das die kurvenreiche Strasse Automatik hat. Was mich daran stört, ist, dass die Automatik die vordefinierten Strecken findet, die ich auch so beschreiben kann; vielbefahrene Touristen Falle, kamakaze Fahrer, Polizeikontrollen, Unfallstrecken, usw. und auf solche Routen habe ich keinen Bock.

    Zur Planung: ich hab zwar oft ein Zielort eingebeben, aber es fürhren tausende von Strassen dahin, jedenfalls bei den Garmin Navis. Die mir am besten taugt, die fahre ich. Je nach Stimmung, Lust und Laune ist es mal eine Nebenstrasse, mal eine kleine Landstrasse, mal ein Waldweg, aber selten fahre ich gelben, grünen oder grossen weissen Wegweisern nach.

    Ich bin in mindestens 7 Ländern Europas unterweges, die Strassenklassifizierung ist in allen Ländern gleich, und ich entscheide mich ganz bewusst gegen Autobahnen, Schnellstrassen und Bundesstrassen und bevorzuge die kleinen Nebenstrecken, die auf den Strassenkarten 1:300'000 gar nicht mehr zu finden sind.

    Was viele Garmin Jünger von den TomTom Anhänger unterscheidet, dass die Garminaner regelmässig die Nebentäler und Höhenstrassen befahren und nicht nur die Hauptverkehrsachse im Talgrund. Denn der Weg ist das Ziel.

    Jeder der mit Navihilfe unterwegs ist, wird schnell merken, dass starr geplante Routen grosse Nachteile haben, und das Frei der Nase nach Fahren sogar ganz unterbinden, auch wenn bei einigen Navis die Wegpunkte überspringen lassen. Ich bin aus diesem Grund schon lange dazu über gegegangen, nur noch ein Zielpunkt einzugeben, habe ich den erreicht gebe ich den anderen ein.


    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

  • Jeder der mit Navihilfe unterwegs ist, wird schnell merken, dass starr geplante Routen grosse Nachteile haben, und das Frei der Nase nach Fahren sogar ganz unterbinden, auch wenn bei einigen Navis die Wegpunkte überspringen lassen. Ich bin aus diesem Grund schon lange dazu über gegegangen, nur noch ein Zielpunkt einzugeben, habe ich den erreicht gebe ich den anderen ein.


    ... da kann ich Michael nur zustimmen, läuft bei mir ähnlich.

    Ich finde das angebotene Kartenmaterial beim Garmin besser. HIer gibts auch Nautische- und Topokrafische-Karten für den Zumo. :hi

    Grip ist wie Luft - beides vermisst man erst, wenn's nicht mehr da ist.... :yeah:

    • Offizieller Beitrag

    Einige hatten das Urban Rider und alle die das haben, sind absolut begeistert
    von der Funktion mit den kurvenreichen Strassen!!! ALLE!

    Genau so ist es. :yeah:

    Es mag mit viel Vorplanung besser sein (das Garmin), aber wieso
    kompliziert, wenn es auch einfach geht... :aetsch:

    So seh ich das auch. Ich will Mopped fahren und nicht erst einen PC-Kurs besuchen müssen...

    Ich habe auch schon viele Touren mit dem Motoplaner geplant. Die meisten Strecken waren gut. Der Strassenzustand variiert von katastrophal bis hervorragend. Das sieht man nun wirklich nicht auf dem Motoplaner. Noch nicht mal auf Goggle Earth.

    Darum geht es doch gar nicht. Es gfeht um die Art und Weise, wie die Straße bei der Erstellung der Navigationsdaten hinterlegt wurde - als Nebenstraße, Verbindungsstraße, untergeordnete Straße oder sonst was.

    Und danach sucht das Navi die Straßen auch aus - anders würde das nicht funktionieren.

    In Tat und Wahrheit findet die Routingsoftware von HansHans nur die speziell markierten Touristenstrecken, die auf vielen Strassenkarten mit einer grünen Linie neben der Strasse markiert sind, und in allem Reiseführern oder Tourenbüchern beschrieben sind.

    Woher stammt denn diese Weisheit...? :wacko: ?(
    So ein TomTom findet selbst im flachen Brandenburg "kurvige" Strecken, die in absolut gar keiner Karte vermerkt sind.

    TomTom ist nicht das einzige Navi, das die kurvenreiche Strasse Automatik hat.

    Welches denn noch? Und jetzt sag nicht Garmin.

    Was mich daran stört, ist, dass die Automatik die vordefinierten Strecken findet, die ich auch so beschreiben kann; vielbefahrene Touristen Falle, kamakaze Fahrer, Polizeikontrollen, Unfallstrecken, usw. und auf solche Routen habe ich keinen Bock.

    Absoluter Käse - beschäftige dich mal mit der TomTom-Funktion.
    Ich bin im Schwarzwald wunderschöne Touren damit gefahren, auf kleinen Straßen, weit ab vom Hauptverkehr. Nix Touristenfalle und so'n Quatsch.

    Man muss sein Gerät nur richtig bedienen, dann klappt das wunderbar.

    Was viele Garmin Jünger von den TomTom Anhänger unterscheidet, dass die Garminaner regelmässig die Nebentäler und Höhenstrassen befahren und nicht nur die Hauptverkehrsachse im Talgrund. Denn der Weg ist das Ziel.

    Wie schon geschrieben - das geht auch bei TomTom. Man darf eben nur nicht "nur Hauptstraßen benutzen" auswählen.

    Bei Mopedplander.de, Google Maps oder sonst was mit Satellitenaufnahmen, sieht man OFT um welche Art von Straße es sich handelt und in was für einem Zustand sie ist.

    Ich will mir die Straße nicht vorher ansehen. Dann brauche ich auch keinen Routenplaner mehr. Das Problem habe ich oben schon angesprochen - es kommt darauf an, wie die Straße in den Kartendaten hinterlegt ist - und das ist eben manchmal falsch.


  • TomTom ist nicht das einzige Navi, das die kurvenreiche Strasse Automatik hat. Was mich daran stört, ist, dass die Automatik die vordefinierten Strecken findet, die ich auch so beschreiben kann; vielbefahrene Touristen Falle, kamakaze Fahrer, Polizeikontrollen, Unfallstrecken, usw. und auf solche Routen habe ich keinen Bock.


    Du schreibst eine Scheisse! Ich habe zufällig ein TomTom, ja, aber ich bin nicht Markenvernagelt, dass nur TomTom zählt. Aber was du zu der kurvenreichen Strecke schreibst ist Bullshit. Man kann die Priorität der Strasse eingeben, von kleinsten Nebenstraßen oder Hauptstraßen. Und das Navi findet wirklich die kleinsten Strässchen.

    Ich weiß nicht, was die Für- oder Widerdiskussion bei Navis soll. Ob ich jetzt eine Tour von einer Papierkarte oder Digitalkarte zusammenstelle ist doch wohl egal. Das Ergebnis ist das Gleiche. Und das Navi ist nur eine Hilfe, die Tour möglichst einfach nachzufahren. Wer Spass daran findet, die Tour auf einen Zettel zu schreiben und Orte als Abbiegeziel anzugeben, die auf Straßenschildern gar nicht auftauchen, ist ja ok.. Ich fahre lieber eine Tour von 200 km und mehr nach Navi, nur über Kopfhöhreransage und muss nur anhalten, wenn ich es will und nicht, weil ich wieder auf die Karte gucken muss um mich zu orientieren, wo ich denn nun bin und wo ich gerne hin möchte.

  • Auch bei den Navis gilt; Maschinen sind nur sogut, wie ihre Benutzer, die sie bedienen und einsetzen.


    Du schreibst Scheisse!
    Ich habe zufällig ein TomTom, ja, aber ich bin nicht Markenvernagelt, dass nur TomTom zählt.

    Zufällig?!? Ich setzte ganz bewusst 3 TomTom Generationen auf rund 60'000 km pro Kalenderjahr ein :whistling:


    Es gfeht um die Art und Weise, wie die Straße bei der Erstellung der Navigationsdaten hinterlegt wurde - als Nebenstraße, Verbindungsstraße, untergeordnete Straße oder sonst was.

    Kartenhersteller TomTom wie auch Navtecn(Lieferant von Garmin) codieren die einzelnen Streckenabschnitte mit vielen weiteren Kriterien, die das Navi beim Routen nach dem Auswerten der Daten und Voreinstellungen berücksichtigt. TomTom hat keinen Algorythmus in der Routing Software der von den Stammdaten die kurvenreichen Strassen herausfiltern kann.

    Woher stammt denn diese Weisheit...? :wacko: ?(

    Der Kartenhersteller TomTom hat die Nutzungs-Rechte für Europa beim Verlag Freytag & Berndt eingekauft, und bei der Einführung der Funktion stolz darauf hingewiesen. :aetsch:

    So ein TomTom findet selbst im flachen Brandenburg "kurvige" Strecken, die in absolut gar keiner Karte vermerkt sind.

    Da die Routing Software beider Marken die codierten Präferenzen der Strassenabschnitte und Einstellungen in den Navis bei den Berechnungen der Route berücksichtigen, sind +- auch die Resultate sehr ähnlich. Ich bin überzeugt das mein 9 jähriges Garmin 2820 die genau gleiche Strasse in Brandenburg routet wie dein TomTom. :aetsch:


    Welches denn noch? Und jetzt sag nicht Garmin.

    Nö, aber alle die das Kartenmaterial von TomTom verwenden.


    Der UR kann 48 WPs mit Start und Ziel. Der neue UR 2013 kann 100 WPs verarbeiten.

    Bei Garmin Navis können die Anwender hunderttausende von eigenen Wegpunkten als POI's gespeichert werden. Darum kannst du auf einem Garmin Motorrad Navi z.B. alle Alpenpässe, Hotels, Biergärten, Aussichtspunkte, Museen usw. abrufbereit speichern. In diesem Bereich der Navigation hat TomTom noch sehr viel Nachholbedarf.

    Grüessli Tramper

    Stay safe all time


  • Das war nur eine Feststellung und keine Wertung.


    Bei Garmin Navis können die Anwender hunderttausende von eigenen Wegpunkten als POI's gespeichert werden. Darum kannst du auf einem Garmin Motorrad Navi z.B. alle Alpenpässe, Hotels, Biergärten, Aussichtspunkte, Museen usw. abrufbereit speichern. In diesem Bereich der Navigation hat TomTom noch sehr viel Nachholbedarf.

    Grüessli Tramper


    Und das ist wieder Quatsch, weil WPs und POIs vermischt werden. TomTom kann auch mehr als 100 POIs speichern.

  • Und das ist wieder Quatsch, weil WPs und POIs vermischt werden.


    Hier spricht wohl der Experte, ich bin nur ein Laie und Anwender.

    Nach deiner Aussage zu urteilen, kennst du den Unterschied zwischen Wegpunkt und Point of Intrest nicht.

    Es gibt keinen;

    beide werden auf die gleiche Art und Weise erstellt, beide können die genau gleichen Informationen enthalten, beide können als Fahrziel angewählt werden oder in eine eigene Route als Zwischenziel eingefügt werden, beide können auf dem Navi gespeichert und angezeigt werden.

    Der einzige Unterschied sind die zwei Arten, wie man WP's oder POI's auf das Navi exportiert oder in die Planungssoftware importiert.

    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

  • Ich persönlich kann die Navigation von Nokia als günstige Alternative absolut empfehlen. Karten gibt es kostenlos zum runterladen. Einmal auf dem Handy, stehen sie auch ohne Internetverbindung zur Verfügung (mit POIs). Das Handy steckt bei mir in der Innentasche der Jacke. Die freundliche Frauenstimme sagt immer rechtzeitig Bescheid, so dass ich auf das Display verzichten kann. Sie hat uns schon sicher bis nach Südkroatien geführt. Ich hab mir einen Zigarettenanzünder unter die Sitzbank gebaut und die 10€ Kopfhörer vom Louis in den Helm geklettet. Der riesen Vorteil ist, dass du neben der Wegbeschreibung auch deine Musik hören kannst. Mein Nokia C7 gibt es mittlerweile für ca. 60€ in der Bucht. Ein bisschen mehr investiert und du hast mit dem N8 auch noch eine Kamera mit an Bord die so manche "echte" Kamera alt aussehen lässt... Ahja, und zum telefonieren taugt's auch noch ;)

    bleib' tapfer!


  • Im Prinzip hast du Recht. Jeder Punkt wird mit seinen Koordinaten im Navi gespeichert. Aber POIs sind halt interessante Punkte, die als Ziele oder Zwischenziele dienen. WPs sind Wegpunkte, die von dem Navi zur Streckenauswahl bei der Routenberechnung herangezogen werden und einfach überfahren werden ohne explizit als Ziel definiert zu werden.
    Die Verarbeitung und das Handling von WPs und POIs ist bei TomTom Navis halt unterschiedlich (was du ja weisst, da du ja 60.000 km mit TomTom naives gefahren bist). Es macht keinen Sinn aus jedem WP ein Ziel zu machen, genau so macht es keinen Sinn, MC Donald-POIs als Route zu definieren und abzufahren.
    Aber, da du sowieso immer da letzte Wort haben musst, darfst du noch einmal Antworten.

    • Offizieller Beitrag

    Zitat von »Jan_28«
    So ein TomTom findet selbst im flachen Brandenburg "kurvige" Strecken, die in absolut gar keiner Karte vermerkt sind.

    Ach ja? Und warum gibt es dann bei den Auto-Navis von TomTom die Funktion "kurvenreiche Strecken" nicht? Man kann ja auch mal ein Via oder ein Go fürs Mopped benutzen...

    Und warum routet mein Auto-TomTom definitiv eine andere Route als das Rider?

    Die Route des Via 130 ist aber komischer Weise fast identisch mit der meines Navigon 7310.


    Zitat von »Jan_28«
    Welches denn noch? Und jetzt sag nicht Garmin.

    Aha... Na dann zeig mir mal ein Pearl, welches das kann, ode ein Becker oder ein Navman.
    In einem Auto-Navi ist so eine Funktion ja eher störend.

    Es muss ja auch einen Grund geben, warum nicht mal alle TomTom-Geräte das können...


    Aber egal - hier ging es doch mal um die Erfahrungen mit den Navis. Und dazu kann ich nur sagen, dass ich mit meinem UrbanRider sehr zufrieden bin. Auch wenn das Display etwas klein ist.
    Aber Weihnachten kommt auch diese Jahr und vielleicht gönne ich mir dann das Rider 3 mit LifeTime Maps und großem Display.

  • Im Prinzip hast du Recht. Jeder Punkt wird mit seinen Koordinaten im Navi gespeichert.


    Nicht nur im Prinzip sondern auch in der Praxis. Aber deine Unwissenheit lässt dir keine Ruhe animiert dich erneut eine Unwahrheit zu schreiben die ich korrigiere :whistling:


    Aber POIs sind halt interessante Punkte, die als Ziele oder Zwischenziele dienen. WPs sind Wegpunkte, die von dem Navi zur Streckenauswahl bei der Routenberechnung herangezogen werden und einfach überfahren werden ohne explizit als Ziel definiert zu werden.

    Jedes Navi macht nur das, was die Programmierer und die Anwender ihm sagen. Ich habe nicht nur im Prinzip Recht, sondern auch in der realen Praxis.

    Wenn du von deinen lieblings Currywurst Imbiss nur die Koordinaten mit einem Namen und Symbol speicherst, ist das ein WP. Wenn auch noch die Öffnungszeiten, Anschrift, Telefonnummer, Web Link und Foto vom Imbiss gespeichert werden, ist das ein POI.

    Für das Navi ist beides ein Punkt mit Koordinaten, zu dem es dich hinführen kann. Ob du nun den Punkt (WP oder POI) beim Routen auf dem Navi nun als Startpunkt, Zwischenziel oder Zielpunkt einsetztst ist dem Navi völlig egal, denn es führt dich vom Startpunkt über das Zwischenziel zum Zielpunkt.

    Bei Garmin Navis kann man sogar zwischen dem Startpunkt und dem Zielpunkt in eine Route einsteigen, TomTom und die anderen Navis, können eine Route immer nur vom Startpunkt der Route routen.


    Ach ja? Und warum gibt es dann bei den Auto-Navis von TomTom die Funktion "kurvenreiche Strecken" nicht?

    Stört es dich, wenn du dir selbst eine mögliche Antwort gibst?

    In einem Auto-Navi ist so eine Funktion ja eher störend.

    Und warum routet mein Auto-TomTom definitiv eine andere Route als das Rider?

    Fahr mal die Schauinland Strecke am WE oder allg. Feiertagen mit dem Auto und dem Motorrad, und du wirst merken, dass auch die Polizei unterschiedlich darauf reagiert.

    Das ist auch der Grund warum man auf den Garmin Motorradnavis den Fahrzeugtyp (Motorrad, PKW, LKW usw.) einstellen kann. Denn es wäre ja fatal, wenn das Navi einen LKW über eine Strasse mit einer Unterführung führt, wo der LKW mit seiner Höhe nicht durchpasst, oder den Motorradfahrer über eine Strasse führt, die mit einem Motorradfahrverbot belegt ist. Darum habe ich ja in einem früheren Post bereits geschrieben, dass den Strassenstücken einer routingfähigen elektronischen Karte mit verschiedenen Informationen codiert sind, und darum je nach Voreinstellungen unterschiedlich routen.


    Aber Weihnachten kommt auch diese Jahr und vielleicht gönne ich mir dann das Rider 3 mit LifeTime Maps und großem Display.

    Ich dachte nur Unzfriedenheit führt zu einem vorzeitigem Neukauf :aetsch:

    Ich höre und lese immer wieder von "zufriedenen" TomTom Benützern, die vorzeitig ein neues Navi kaufen. ?(

    Von den Garmin Jünger hört man solche Aussagen selten, da ihnen die Garmin Navis punkto Leistungen und Möglichkeiten alles bieten, auch die Sachen, die sie erst nach Jahren (unfreiwillig und unvorhersehbar) nutzen wollen. So kann ich mein gutes altes Nokia 7230 Dienst Handy (BJ 2000) genauso auf allen Garmin Motorrad Navis wie 2820, 550, 660 oder dem neuen 350 über Blauzahn koppeln, wie meine Tochter ihr iPhone 5 Diensthandy. Bei den meisten anderen Navis, hätten wir ein neues Navi gebraucht, oder müssten auf das Motorradfahren in der Pikettzeit verzichten.

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    Nun ein Wort zum Kundendienst der Navihersteller. Es gibt Anbieter, da kann man bereits nach wenigen Monaten kein Zubehör zum Navi nachkaufen, z.B. eine weitere Fahrzeughalterung. Einzig bei Garmin kann man noch nach Jahren, nachdem der Verkauf eines Modelles eingestellt wurde, Zubehör und Ersatzteile nachkaufen.

    Auch im Falle einer Reparatur eines Navis gibt es grosse Unterschiede. Bei Gramin dauert eine Reparatur wenige Werktage (max. 5-7 Werktage sind die Regel) bei den anderen wartet man Wochen- oder Monatelang auf das reparierte Navi.

    Ist nach vielen Jahren ein Garmin Navi nicht mehr reparierbar, so bekommt man für die Reparaturpauschale von EUR 150.- ein komplett neues Gerät samt mitgelieferten Zubehör derselben Leistungsklasse, egal wie alt das Gerät zu diesem Zeitpunkt war.


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    Wer regelmässig grössere Motorradtouren in entfernteren Regionen fährt, gehört die Planung dieser Touren zum Alltag. Genau in diesem Fall, macht Garmin den grossen Unterschied zu allen andern Navi Anbietern,, in dem sie als einziger Hersteller verschiedene Tourenplaner Software anbietet und Unterstützt.

    So kann man das Wissen aus dem iNet, Büchern, Broschüren, Prospekten, Hörensagen oder eigenen Erfahrungen in der Planungssoftware wie auch auf dem Navi hinterlegen und die Infos jederzeit abrufen oder sichtbar machen. So benötige ich für die Planung der Route mit vielen kurvenreiche Strecken, Pässen, Restaurants, Aussichtspunkten, Sehenwürdigkeiten, Übernachtungsmöglichkeiten usw. nur wenige Minuten. Unterwegs bin ich dann froh, dass ich keinen papieren Führer oder das Internet kontaktieren muss, um eine Information wie z.B. die Telefonnummer des Hotels herauszufinden. Aber auch wenn eine geplante Route oder Tour, aus welchen Gründen auch immer, abgeändert werden muss, ist das eine Sache von zwei Minuten, da alle benötigten Informationen und Daten auf dem Gamrin Navi wie auch auf dem Computer vorhanden sind. Und sollten neue Infos unterwegs dazukommen, sind sie schnell eingepflegt.


    Ohne Fleiss kein Preis...

    auch beim Motorradfahren kann man einfach einMöppi kaufen und losfahren. Zuerst muss man den Führerscheinmachen, nachher sich mit dem Motorradfahren weiter auseinandersetzen um höhere Fertigkeiten zu erlangen. Genauso ist es mit der Navigation. Dabei ist es egal ob man der Nase nach, mit derr Karte oder einem Navi unterwegs ist, man braucht Kenntnisse der Materie um den Weg zu kennen. Wer also das maximum aus seinem Navi herausholen will, kommt nicht drumrum, sich gründlich in die Materie einzuarbeiten und viele Informationen auszuwerten, um die richtige Entscheidung zu treffen. Sei dies beim Kauf eines Navis oder bei der Auswahl der Strasse beim Motorradfahren.

    Aus vielen Post heraus lese ich, dass das Ziel der Weg ist, für mich ist aber der Weg das Ziel beim Motorradfahren.

    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

    Einmal editiert, zuletzt von Tramper (30. Juni 2013 um 12:08)


  • Nicht nur im Prinzip sondern auch in der Praxis. Aber deine Unwissenheit lässt dir keine Ruhe animiert dich erneut eine Unwahrheit zu schreiben die ich korrigiere :whistling:


    Hier habe ich dann aufgehört zu lesen...

    • Offizieller Beitrag

    Hier habe ich dann aufgehört zu lesen...


    :thumbup::thumbup::thumbup:

    @ Tramper

    Du weißt ja sowieso alles - und warscheinlich auch immer besser als die anderen. Vielleicht solltest du mal über einen Berufswechsel nachdenken... :wacko::wacko:8|

    Dass ich mit dem UrbanRider unzufrieden bin ist eine Aussage, die ich nie getroffen habe. Das ist deine Interpretation meiner Aussage - aber leider die falsche.

    Und du warst der Jenige der behauptet hat, dass alle Navis, die TeleAtlas-Karten nutzen, die Funktion "kurvenreiche Strecken" integriert haben - Einen Beweis bleibst du uns schuldig.
    Ich habe mit meiner rhetorischen Frage lediglich versucht zu belegen, dass deine Auntwort Käse ist.

    Und jetzt Schluss - das wird zunehmend anstrengend.

  • Und du warst der Jenige der behauptet hat, dass alle Navis, die TeleAtlas-Karten nutzen, die Funktion "kurvenreiche Strecken" integriert haben - Einen Beweis bleibst du uns schuldig.

    Das war nicht ich, sondern du lieber Jan, dass ALLE die TeleAtlas Karten verwenden, diese Funktion hätten.

    Ich habe lediglich geschrieben TomTom ist nicht der einzige Navihersteller der die Zusatzcodierung im Kartenmaterial von TomTom nutzt. Den Beweis dafür findest du unteranderem hier im Forum, denn es ist nicht das Erstemal, dass in Foren darüber disqutiert wird.


    Es muss ja auch einen Grund geben, warum nicht mal alle TomTom-Geräte das können...

    Der Grund liegt in den Einschränkungen bei der Routing Software. Wäre doch preisgestalterisch absoluter Nonsens, wenn alle TomTom Navis (vom günstigsten bis zum teuerersten) dieselben Funktionen hätten.


    Grüessli Tramper

    Stay safe all time

  • Soderle meine Lieben. Ich war mal so frei und hab mir aus Interesse das TomTom Urban Rider vom Louis gekauft und wollte es eventuell gegen mein Garmin Zumo tauschen. Nach 3 Tagen anschauen, ausprobieren usw. bin ich zu dem Entschluss gekommen ... AUF KEINEN FALL!!!

    Erster schwerwiegender Grund ist die Darstellung des Kartenmaterials. Völlig unübersichtlich durch mangelhafte Wahl der Farben und Kontraste. Man erkennt z.T. nicht mal was ne Autobahn ist und was ne Landstraße. Farblich einfach absolut furchtbar umgesetzt, egal welchen der Modis man wählt. Dafür ist TomTom bekannt und jetzt weiß ich auch endlich was damit gemeint war.

    Zweiter mittelschwerer Grund ist die fehlende Einstellung den Neigungswinkel der 3D Ansicht zu verändern. Leider ist diese viel zu flach und man kann nicht weit genug vorausschauen was auf einen zukommt. Die Übersicht wird dadurch stark beschnitten.

    Dritter schwerwiegender Grund ist die Beschränkung des Kartenmaterials auf max 2GB interner Speicher, der auch noch von anderen Daten genutzt wird. Man bekommt Europakarten mit allen wichtigen Ländern nicht unter 2GB. Damit meine ich nicht die teuren kostenpflichtigen Updates von TomTom. Einen SD-Kartenslot sucht man vergebens. Im Zumo hab ich ne 8GB Karte drin und kann mehrere Karten und andere Daten darauf ablegen und nutzen.

    Vierter mittelschwerer Grund ist die Größe. Das Ding ist mal richtig klobig und sehr schwer! Das Zumo ist hingegen super schlank und benötigt diesen seltsamen Sonnenschutz (?) nicht. Wo soll man das Navi bitte hinpacken in Pausen? Mein Zumo stecke ich die enge Jackentasche und gut ists. Für das TT braucht man ne extra Tasche!

    Fünfter mittelschwerer Grund ist diese Aktivhalterung. Der Stecker des Stromkabels ist komplett offen und ohne Schutz. Was passiert denn mit dem Stecker, wenn man die Halterung abmacht? Garmin hat das so gelöst, dass eine Gummikappe am Stecker ist, die super dicht hält.
    Die Aktivhalterung an sich ist echt ein Witz, mit dem TomTom nochmal Geld verdient. Sie ist baugleich mit der Passivhalterung, nur das die Kontakte hinten dran sind. Da ich ja das Kabel in die Aktivhalterung stecken muss, könnte ich es doch eigentlich auch direkt ins Navi stecken oder? - Pustekuchen! Die Passivhalterung bzw. die Verschlussklappe des Mini-USB Laders am Navi ist so konzipiert, dass man die Klappe nicht aufbekommt, wenn das Gerät auf der Halterung steckt. Garmin hat es da einfach besser gelöst, da man eine Passivhalterung hat und einfach unten den Stecker ins Navi steckt.

    Das TomTom hat übrigens einen schnelleren Prozessor, von dem ich nicht viel gemerkt habe. Wenn man z.B. die Karte mit den Fingern verschiebt, dauert der Bildaufbau beim TomTom gefühlt doppelt so lang.

    Ich finde es ehrlich gesagt richtig schade, da ich gespannt war mal diese "kurvenreiche Strecken" Funktion zu benutzen, ABER dazu wird es leider nicht kommen, da das Garmin im Einsatz besser/intuitiver zu bedienen ist und WESENTLICH übersichtlichere Darstellungen verwendet, die man auf den ersten Blick beim Fahren perfekt interpretieren kann.

    Versteht mich nicht falsch, ich hab dem Ding echt ne Chance gegeben und wollte das Zumo eventuell weggeben, aber mit so einem unübersichtlichen Kartenmaterial kann ich nicht fahren und wundere mich wirklich, dass es so viele TomTom Anhänger gibt.

    • Offizieller Beitrag

    @ Tramper:

    Lieber Michael. Als ob es noch nicht genug ist, dass du immer wieder diverse Leute hier als "doof" hinstellst und alle eines anscheinend Besseren belehren willst, merkst du dir nicht mal, was du so alles an wirrem Text zusammenschreibst und bezichtigst dann auch noch andere der "Falschaussage".

    Zur Erinnerung habe ich nochmal angefügt, wer hier was geschrieben hat.

    TomTom ist nicht das einzige Navi, das die kurvenreiche Strasse Automatik hat. Was mich daran stört...


    Ahh... Kartenmaterial von TomTom - also TeleAtlas-Karten. Und? Wessen Aussage ist das nun? Ja wohl nicht meine.


    Nein, das war nicht ich! Siehe oben!

    Also - bevor du das nächste Mal den Oberlehrer raushängen lässt, lies bitte noch mal alles durch oder merke dir, was du geschrieben hast.


    Ich war mal so frei und hab mir aus Interesse das TomTom Urban Rider vom Louis gekauft


    Selber Schuld... sorry. Aber das UrbanRider wird von TomTom offiziell nicht mehr angeboten. Der Nachfolger ist das Rider 3.

    Erster schwerwiegender Grund ist die Darstellung des Kartenmaterials. Völlig unübersichtlich durch mangelhafte Wahl der Farben und Kontraste. Man erkennt z.T. nicht mal was ne Autobahn ist und was ne Landstraße. Farblich einfach absolut furchtbar umgesetzt, egal welchen der Modis man wählt. Dafür ist TomTom bekannt und jetzt weiß ich auch endlich was damit gemeint war.


    Es gibt bei TomTom aber diverse Farbdateien zum runterladen. Da kann sich die aussuchen, die einem gefällt. Es gibt sogar Tools, mit denen man die Farben nacheigenen Wünschen definieren kann.