ER-6N für Fahrschühler

Ich werde jetzt nicht schreiben: Tue dies oder tue das.

Nachteile:
- Du rasselst vielleicht durch die Pruefung, braucht gar nicht an dir zu liegen, vielleicht hatte der Pruefer schlechten Sex oder will eine "Quote" erfuellen. Dann waere ein Motorrad in der Garage doppelt aergerlich
- Ich kenne den Spruch: "Kaufe nie ein Motorrad, mit dem du nicht wenigstens mal zur Probe gefahren bist". M.M.n. ist da was dran.
- Als Anfaenger ein Neumotorrad zu kaufen finde ich persoenlich komplett bescheuert. Sicherlich kann man auch spaeter das gute Stueck noch zerlegen, allerdings ist die Chance beim ersten hoeher.
- Keine Ahnung wie deine Platzverhaelnisse sind oder ob du im Winter fahren willst, wenn nicht musst du die Maschine auch noch unterstellen.

Vorteile:
Im September duerften die Preise besser sein als im Maerz. Andererseits sind sie im Januar wohl noch besser als im September

Mach was draus!

Du hast uebrigens ganz schoen lange Beine, oder hohe Absaetze, ich bin auch 170, und mit beiden Fuessen auf den Boden komme ich _nicht_ mit ganzer Sohle...

2007 wird mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit noch kein Update kommen - die Kiste läuft ja grad die erste Saison. Deshalb kannste auch getrost was gebrauchtes kaufen, der Unterschied ist mit Sicherheit vernachlässigbar.

An dem "nie kaufen, was man nicht selbst schon gefahren hat" ist was dran. Dazu würde ich auch raten, das ganze mit ein bisschen Geduld anzugehen. Ein Neukauf, der sich nach nem halben Jahr als Fehlkauf entpuppt, ist immer teurer als ein Gebrauchtkauf, dem das selbe passiert. Der Wertverlust ist dann nämlich höher.

Andererseits hab ich mal irgendwo geschrieben: "Wer mit der ER-6n nicht klarkommt, macht was grundlegend falsch." Und das halte ich mMn immer noch für richtig.

Bei der Prüfung durchfallen ist immer drin. Aber Schiss muss man davor nicht haben. Wenn Du fit bist (gesund, ausgeschlafen, keinen Ärger im Hinterkopp) und genug Stunden genommen hast, dann ist das ein Klacks. Gehe nur nicht hin und sag "jetzt hab ich schon X Stunden, jetzt muss das gehen." Meld Dich erst zur Prüfung an, wenn Du Dir sicher bist, nicht irgendwer anderes, auch nicht der Fahrlehrer. Das gilt natürlich nicht, wenn Du von Haus aus ein Prüfungsschisser bist, da brauchts dann hier und da mal nen Tritt in den Allerwertesten.

Ne schöne Jrooß und viel Spaß bei den Fahrstunden
Rossi

Hallo Schluckspecht

erstmal servus und Willkommen im Forum.

Ja es ist schwer dir irgendetwas zu raten, aber ich schreib jetzt einfach mal meine Meinung.
wie auch NiC schon schrieb, finde ich auch das sich als Anfänger ne neue zu kaufen und das ganze auch noch ohne Probefahrt nicht unbedingt das klügste ist.
Allerdings ist die ER wirklich ein Goldstück sie lässt sich leicht händeln und ist sehr fein zu fahren, nur du mußt bedenken das du da schon n bisserl Power unterm Hintern hast und damit heißt es erstmal zurechtkommen.

Vom Finanziellen her denke ich ändert sich da nicht viel egal ob du im September, Jannuar oder sonst wann kaufst. Allerdings ist es wenn du sie dieses Jahr noch anmelderst ne 06ser im Jänner wärs ne 07bener das wirkt sich halt später beim Verkauf mal aus.

S´kommen sicher noch ein paar Antworten die dir bei deiner Entscheidung weiterhelfen können.

Ich wünsche dir auf jeden Fall Viel Glück bei deinem Schein, lass dich nicht unterkriegen du packst das schon

VLGreeeeeeeets Sandra

Zitat

Bei der Prüfung durchfallen ist immer drin. Aber Schiss muss man davor nicht haben. Wenn Du fit bist (gesund, ausgeschlafen, keinen Ärger im Hinterkopp) und genug Stunden genommen hast, dann ist das ein Klacks. Gehe nur nicht hin und sag "jetzt hab ich schon X Stunden, jetzt muss das gehen." Meld Dich erst zur Prüfung an, wenn Du Dir sicher bist, nicht irgendwer anderes, auch nicht der Fahrlehrer. Das gilt natürlich nicht, wenn Du von Haus aus ein Prüfungsschisser bist, da brauchts dann hier und da mal nen Tritt in den Allerwertesten.

...die zeiten haben sich geändert..als ich den führerschein machte, bekam man den a-schein zu einem geringen aufpreis dazu - 2 stunden auf einer 250er und zur prüfung ein 8er auf dem parkplatz - das war's -

wenn ich die kosten für den führerschein (früher/heute) mit meinem einkommen vergleiche, stelle ich fest, dass der schein viel teurer geworden ist - ob die ausbildung besser geworden und der preis gerechtfertigt ist??

lg tonfreund

Morgen,

hehe ... vor so einähnliches problem stand ich letztes Jahr November auch, es gab noch kein Drosselsatzt für die ER also könnte ich sie auch nicht Probefahren. Aber da ich schon vorher viele Erfahrungsberichte geleseb hatte aus Forum und Zeitschrift, konnte ich mich nicht mehr halten und hab sie mir gekauft ... .

Da ich davor nur zwei andere Mopeds gefahren bin eine Suzuki aus der Fahrschule und eine BWM, hatte ich nicht besonders viel vergleichmöglichkeiten, als einer der schon ca. 25 jahre fährt!!

Und ich habe es bis heute nicht bereut sie nicht zukäuft zuhaben. Ich hatte allerding schon den Führerschen. Wenn ich du wärer würde ich warten bis du den Führerschein hast und dann nächstes Jahr voll durchstarten kannst.

MfG

Sebastian

Zitat

Original von Schluckspecht
Das mit dem Probefahren ist bestimmt nicht schlecht. Aber merkt man da als unerfahrener Führerscheinneuling überhaupt, ob die Maschine einem taugt? Ich hab da ja fast keine Vergleichsmöglichkeiten.....

Natürlich nicht in den Details. Aber man merkt ganz schnell, ob da was passendes draus werden kann oder eben nicht. Ob Du mit Gewicht, Sitzposition, Lenkerposition, Abstand zum Boden und zu den Fußrasten klar kommst, das merkst Du auf den ersten 30-50 Kilometern. Auch als Anfänger, wenn da grobe Schnitzer in dem Motorrad drin sind.

Und wenn Du auf der CBF lernen wirst, dann hast Du schonmal eine gute Referenz. Denn allen Lästereien über 4-Zylinder und entsprechende Charakteristika (hier oder woanders) zum Trotz: Die Honda ist ein gutes Motorrad, und wer damit glücklich wird, macht sicher nix falsch.

Dann ist ne Probefahrt mit der ER entweder eine Offenbarung - oder eben nicht. Auch für nen Anfänger.

Gruß
Rossi

Ich würde dir auch zu einer Probefahrt raten. Ich hab sie ohne Probefahrt gekauft, und war hinterher teilweise schon ein bischen enttäuscht.

Aber grundsätzlich ist die ER-6 sehr gut für Anfänger geeignet. Das Händling ist allgemein bestimmt nicht schlechter als bei einer CBF, der Motor benimmt sich aber schon deutlich anders. Ob dir das passt, solltest möglichst vorn dem Kauf ausprobieren.

servus
Tom

Also Probefahrt ist ein muß finde ich,
egal wieviele gute oder schlecht Testberichte von irgendwelche
Testen bzw. Motorrad zeitschriften es gibt,

Die Probefahrts ist dein persönlicher Test bei dem nur du die
Wertung vergibst.
Ok ein Alter Hase wird sicher nach anderen Dingen schauen
als ein Führerscheinanfänger, aber das wichtigste ist
doch komme ich gut klar mit dem Moped, fährt es sich so
wie ich erwarte oder sogar besser und gefällt es mir.

Speziell zur ER Probefahrt kann ich nur sagen.
Fahr auf jeden Fall beide Modelle F & N Probe.
Kann sein das das eine von vorne herein wegen der Optik oder
sonstiger Gründe bei dir nicht in die engere Wahl kommt.
Aber die beiden sind vom Fahrwerk her dir gleichen Mopdes
haben werksseitig unterschiedliche Dämpfer Einstellung
und deutlich unterschiedliche Reifen.

Das gibt dir einen ersten Eindruck wie du mit einfachen Mittel
das Fahrverhalten der ER deutlich beeinflussen kannst.

und nochwas schau bei der Probefahrt ob du genug in den Rückspiegeln
sieht, das is ein Schwachpunkt bei der ER.
Halte den Lenker beim Fahren mal extrem außen,
(hälfte der Hand schon auf den Lenkerausgeichsgewichten)
das sagt dir ob ein breiter Lenker nicht noch besser wäre.
(Aber bei Neukauf kann man da ja die eine oder andere
Modifikation mit raushandeln)

Zum Thema Fahranfäger und neues Moped.
Meine Meinung hierzu ist, wenn ich mir es leisten kann
und mir es das wert ist,
dann ist das beste & geilste grade gut genug.
Ich kann dazu nur sagen für mich als Wiedereinsteiger,
der gerne zügig Kurven fährt
Ist die ER n immer noch das beste Moped.
Und ich hab meine besseren hälfte (Fahranfägerin) ne neue f gekauft .

Ich bin der Meingung ein gutes Moped hilf beim Fahren lernen
Und grad die ER schluckt durch ihre Handlichkeit einiges an Anfängerfehlern

Zitat

Original von Daniel.R.Olivar
Also Probefahrt ist ein muß finde ich,
egal wieviele gute oder schlecht Testberichte von irgendwelche
Testen bzw. Motorrad zeitschriften es gibt,

Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, daß in den Testberichten teilweise kompletter Mist geschrieben wird. So schreibt etwa "Motorrad" von "gut ansprechenden, komfortabel abgestimmten Federelementen"
Eine ander Zeitschrift - ich glaube MotorradNews - schreibt dagegen von einem bockigen Federbein.
Entweder gibt es da eine riesige Serienstreuung, oder das Urteilsvermögen der Tester ist ziemlich eingeschränkt.
Ich würde an meiner ER das Federbein eher als "bockig" statt "gut ansprechend und komfortabel" bezeichnen. Und da ich andauernd zwischen meinen beiden Motorrädern wechsle, hab ich eine gute Vergleichsmöglichkeit.

servus
Tom

ich bin zugegebernermaßen ein spätberufener anfänger und habe mir auch eine neue gekauft.
probefahrt fand ich schon wichtig, aber die ungeduld kann ich auch verstehen.
wenn du nur in der saison fahren wilst, dann stellt sich die frage, ob sich die 6 wochen in diesem jahr noch lohnen oder ob du nächstes jahr nicht
günstiger zuschlagen kannst.

mach das beste draus !

Hallo Schluckspecht,

ich habe meinen Führeschein auch erst mit 37 gemacht (offen) und
die Nagelneue ER6n schon in der Garage stehen.
Den Schein habe ich auf einer 92 PS Hornet gemacht, im Vergleich
zur ER ein Höllen Unterschied. Die Kawa ist um Welten handlicher
und von der Power her mindestens ebenbürdig.

Ein Klasse Anfänger Motorrad, ich kanns nur weiter Empfehlen.

Bin bei der ersten Prüfung auch durch gerasselt, scheiß Schritt-
slalom, war nicht mein Tag !
Beim zweiten mal hats geklappt.

Gruss Mel

Alles gute für deine Prüfung !!!
PS: Ich bin auch ein 172er Halbzwerg.

Zitat

Original von ntvrider
Ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, daß in den Testberichten teilweise kompletter Mist geschrieben wird. So schreibt etwa "Motorrad" von "gut ansprechenden, komfortabel abgestimmten Federelementen"
Eine ander Zeitschrift - ich glaube MotorradNews - schreibt dagegen von einem bockigen Federbein.
Entweder gibt es da eine riesige Serienstreuung, oder das Urteilsvermögen der Tester ist ziemlich eingeschränkt.

Nein, kompletter Mist wird da nicht geschrieben. Das ist oft schon fundiert und auf Grundlage vieler Er-Fahrungen geschrieben. Von der Serienstreuung würde ich auch nicht ausgehen.

Von einem "eingeschränkten Urteilsvermögen" schon eher. Und zwar insofern, als die Tester in direkter Abfolge Fahrwerke wie das eher konservative einer ER, das sicherlich alles andere als verkehrt ist, und das supergeile einer MT-01 fahren. Wenn man von der MT kommt und mit der ER fahren "muss", dann verkackt die ER in Sachen Fahrwerk hoffnungslos - eigene ER(vs.MT)-Fahrung.

Manche sind dann wieder in der Lage, die Ergebnisse in Bezug auf die "durchaus sehr unterschiedlichen" Einstandspreise und die unterschiedlichen Ansprüche an ein Motorrad zu relativieren, andere eben nicht. Die Maßstäbe einzelner Tester bzw. Autoren sind in der Beziehung schlicht und ergreifend versaut. Denn es kommt noch dazu, was warum wie wichtig genommen wird.

Ja, das ER-Federbein kann bocken. Aber auf normalen Strecken wird das seltenst vorkommen. Die Umgebung, in der die Testfahrten durchgeführt wurden, ist also auch noch sehr maßgeblich für das Ergebnis. Aber im Vergleich zu den Stereo-Beinen der Duc GT 1000 ist das ER-Beinchen auf miesem Untergrund eine Sänfte, ohne dabei weich zu sein.

Dann kommt da noch dazu, ob an den Federelementen rumgedreht wurde oder nicht. Das ist bei der ER zwar nur eingeschränkt möglich, aber selbst die Verstellung der Federbasis kann einiges bewirken. Dass es nämlich dann in einer Richtung besser wird, unter einem anderen Aspekt aber schlechter. Wer was warum wie bewertet, das kann man erst nach der Lektüre vieler Testberichte eines Autors und vielen eigenen Vergleichsfahrten herausbekommen.

Noch ein Punkt: Der Tester kann immer nur den Eindruck beschreiben, den das Testmotorrad im aktuellen Zustand und mit der aktuellen Kilometerleistung auf den aktuellen Teststrecken mit dem aktuellen Wetter hinterlässt. Wo bitteschön soll dann Objektivität herkommen?

Ja, das Marketing hinterlässt oft den Eindruck, bei jedem Magazin mehr oder weniger, dass die Tests des jeweiligen Magazins die einzig wahren Maßstäbe als Grundlage haben und daher die einzig wahre Wahrheit sind. ABER: Daran sind auch die Leser schuld, die leider viel zu oft nach dem Motto der Bläck Fööß handeln - "watte schwarz op wieß inner Zeitung ließ, datt is wohr, datt is wohr, datt is wohr". Wenn ich mir angucke, wie viele Leser Tabellen mehr oder weniger auswendig lernen, tausende von Werten miteinander vergleichen, auch in verschiedenen Tests des gleichen Motorrads über Jahre hinweg, dann scheint mir die Gläubigkeit an Testmagazine irgendwo in einem falschen Licht.

Von daher: Der eigene Eindruck ist immer maßgeblich. Tests in Zeitungen sind zwar ein Hinweis, als absolutes Bewertungswerkzeug aber oft untauglich. Man sollte sie als nette Unterhaltung von jemandem lesen, der viele Motorräder vergleichen kann und dann irgendwann sein eigenes Urteil bilden. Und: Sicher ist es nett, wenn man einen eigenen Eindruck bestätigt bekommt. Aber wenn nicht - dann eben nicht. Die Gründe dafür stehen oben.

Gruß
Rossi

PS an ntvrider: Dreh mal die Federbasis etwas hoch. Könnte sein, dass das Beinchen dann in einem anderen Dämpfungsbereich arbeitet und dann angenehmer wird. Wenn Du ständig am Rande der Progression arbeiten müsstest, würdest Du auch bockig werden.

PPS: Sorry, ist etwas länglich geworden, aber es ist auch nicht "mal eben" zu beschreiben...

Ich gebe gar nichts auf solche Zeitschriften wie Motorrad. Ich hatte jetzt mal nen Exemplar vom Juli, beiliegend in einer Louis-Bestellung, zum Lesen hier und muß sagen, da wären mir echt die 3,50 Euro zu schade. Die bot für mich wenig Gegenwert zu ihrem Preis. Außerdem kam mir das Journal sehr BMW-lastig vor.
Motorradkauf ist m.E. eine emotionale Sache und weniger ne Sache von Punkten und dergleichen. Jeder Mensch ist anders und legt auch auf was anderes Wert. Der Funke der Begierde sollte überspringen, wenn man auf so einen Teil sitzt. Über die Macken, Vor- und Nachteile erfährt man dann im Internet wesentlich mehr als in vielen Motorradzeitschriften. Als Fahranfänger würde ich allerdings auch erstmal ne gebrauchte Maschine kaufen. Vorher natürlich warten bis der Schein in der Tasche ist. Nicht das man noch in Versuchung gerät, wenn einem so ein Teil entgegen blinkert.

Zitat

Original von mischa...Über die Macken, Vor- und Nachteile erfährt man dann im Internet wesentlich mehr als in vielen Motorradzeitschriften...

...und das hat einen einfachen Grund: In den Magazinen können nur Momentaufnahmen gemacht werden, die den (mehr oder weniger) Neuzustand berücksichtigen. Und das in der Regel nur bezogen auf einige wenige spezielle Anwendungsfälle. Die Eigenschaften im Dauergebrauch in spezifischen Umfeldern erfährt man nur woanders, die können die garnicht er-fahren...

Gruß
Rossi

Hey Schluckspecht,

(hmm dein Forumsname verpflichtet mich fast zu schreiben - : aber erst mal trocken werden bevor du dir ein Möpp kaufst sorry =))

wenn du die Kohle auf der Seite hast dann kauf sie dir doch einfach,
( hey ich hab mir heut auch was neues gekauft obwohl ich weiß das ich erst ab frühestends 1.10 wieder fahren kann)
hey was solls das Leben ist kurz genug um sich mit Dingen zu umgeben die einem nicht gefallen oder keinen Spass machen.
Und wenns wetter im Herbst absolut nix mehr sein sollte, na dann meld sie halt erst nächstes Jahr an.

Also ran an die Er ,-

und nochmals viel Glück bei deinem Schein.

VLGreeeeets Sandra

Zitat

Original von sasch
..hab mir heut auch was neues gekauft ...
VLGreeeeets Sandra

Hey Profil update !!!

wollen ja wissen was/wie dein zukünfitiges Kurvenprogram aussieht

Und Miss Unsearchable
(schon langen nicht mehr im Chat!!! )