Hallo
Hab meinen ersten Hinterreifen auf der ER-6n runter - 5.500 hat er gehalten - und bin beim Dunlop Roadsmart geblieben, weils eigentlich ganz gut ging.
Jetzt fahr ich den neuen Hinterreifen ein paar hundert km und hab irgendwie das Gefühl, dass der doch merkbar besser hält....
Bin kein Rennfahrer - also mit so viel Erfahrung und Feingefühl bin ich nicht auch wieder nicht gesegnet, als dass mir Marginalitäten aufallen würden.
Frage gibts so große Streuung bei den Reifen, dass man das so stark merkt - oder - ist der Erstausstatter-Reifen wirklich anders - oder - merkt man das so stark wenn der Reifen eventuell schon etwas älter ist (wobei es die Rodsmarts ja noch nicht so lange gibt, als dass er viel Jahre alt sein könnte) - oder - lässt der "alte Reifen" (3 Monate gefahren) so stark nach wenn er mal weit runter gefahren ist (wobei ein paar Rutscher hatte ich auch bei mehr Profil - also das kanns wohl net sein) ?
Interessant ist auch dass der Erstausstatter-Reifen hinten "Roadsmart G" heißt und vorne "Roadsmart CQG" während man beim Freundlichen dann nur den "Roadsmart" bekommt - sind auch in der Freigabe separat aufgeführt. (Vermute aber, dass sich Dunlop durch die separate Kennzeichnung nur davor schützt, dass Erstausstatterreifen im Handel landen - da gelten sicher andere Rabatte und Spannen - und der Gummi trotzdem der selbe sein sollte).
Hat noch wer ähnliche Erfahrungen gemacht ?