Hallo zusammen,
wollte mal fragen ob mir jemand ein Navigerät empfelen kann sollte auch nicht zu teuer sein !!
Jochen
Navigeräte
-
Kawabaer -
5. Juli 2009 um 11:49 -
Erledigt
Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!
-
-
Die Frage ist wozu du das Navi Brauchst um nur von A nach B zukommen tut es Wirklich jedes navi
aber so ein bissen Routen Planung geht an sich auch noch mit allen
aber soll auch noch Blitzkasten, Banken usw. anzeigen und am besten die gefahrene Route noch aufzeichnen musst du TIEF in die Tasche greifen.
und wenns mal Regnet mach dir keinen Kopf zieh einfach eine Gefrier- Tüte Drüber
ah du solltet dir auch überlegen ob du nur auf Sicht fahren willst oder auch was von der navi Dame hören möchtest denn es gibt ja auch navis mit Bluetooth wenn das dein Helm dann auch kann haste wenigstens keine Kabel rumfliegen
Ah und eine einfache Fahrrad Halterung tut es Vollkommen zumindest bei meinem
Mit freundlichen Grüßen
Marcel K. -
Routenplanung wäre schön das man sich die Punkte vorher setzen kann.Bei meinem Autonavi muss ich die Strassen eingeben (schreiben)oder Orte über die man fahren will . Mit Kabel oder ohne das ist egal .
Jochen -
na bei Navigon kannst du einfach Karten Ansicht und dann da hin klicken wo du hinwillst und auch gleich noch paar punkte setzen geht schön schnell auch das berechnen der Route geht Sau schnell
und wenn das Navigon noch My Route hat ist das auch voll geil sagst du willst heute mal z.b. zum Torfhaus fahren zeigt er dir 3 verschiedene Routen an die alle entweder am schnellsten, am Kürzesten, schönsten oder am Optimalsten sind das musst dir aber vorher aussuchen ob du schnell oder die anderen haben willst
Und frag mich nicht was für ein Navi ich habe das gibt es so nicht mehr zu kaufen
Mit freundlichen Grüßen
Marcel K. -
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift MOTORRAD ist gerade ein kleiner Navi-Vergleichstest drin. Klare und eindeutige Empfehlung lautet Garmin Zumo 660.
Leider teuer, deshalb kämpfe ich noch sehr mit mir...
Edit: Bevor Du eines kaufst, melde Dich bitte unbedingt bei mir. Bist ja aus der gleichen Ecke und unter Umständen können wir zu zweit nen Rabatt aushandeln.
-
Schau dir das Garmin Zümo 550er genauer an. Ist auch nicht zu teuer und hat alles Zubehör schon dabei. Die neuen Funktionen des Garmin Zümo 660 sind nicht alle das Gelbe vom Ei, kosten aber über 100 Teuros Aufpreis.
Das Zümo ist und bleibt die Referenz für Motorradnavis, genauso wie Garmin Marktführer bleibt.
Grüessli Tramper
-
Ich empfehle TOMTOM One oder One XL. Mit der beiliegenden halterung auf den Tank saugen und gut.
-
Hab ein Garmin Nuvi 300 (etwas älter) und diese Halterung dafür.Hält übrigens super(zumind. bis 120km/h,weiter noch nicht getestet).
-
Zitat
Original von TramperDie neuen Funktionen des Garmin Zümo 660 sind nicht alle das Gelbe vom Ei, kosten aber über 100 Teuros Aufpreis.
Lies mal den Bericht in der aktuellen MOTORRAD. Insbesondere bei der Streckenführung hat das 550 erhebliche Nachteile gegenüber dem 660.
Und der Preisunterschied sind keine 100 Euros, sondern viel weniger. Guckst Du mal bei amazon.de.
-
hallo
danke für die Infos werde mich nochmal informieren.
Kostet ja auch ein paar Euronen da muss man schon genau schauen!! -
Jo ich such auch noch ein gutes Navi. Aber dann werd ich wohl ein billiges fürs Auto kaufen und dazu wenn möglich eine befestigung fürs motorrad (Denn die Garmin sind weit über meinen Vorstellungen). Aber keine Ahnung wie ich es dann vor regen schütze..
Ansonsten werde ich wohl die traditionelle Variante nehmen und lerne schonmal das Karten falten.
-
Das viel größere Problem als der Regen sind die Displays. Bei speziellen Motorrad-Navis kannst Du das Display in der Sonne ablesen. Bei Auto-Navis ist das meist kaum möglich.
Außerdem sollte das Ding mit den Handschuhen bedienbar sein.
Habe mir auch erst überlegt ein billiges Auto-Navi zu kaufen, aber das bringt nicht wirklich was. Habe mir die Geräte im Laden angeschaut und bin überzeugt, dass ein Motorrad-Navi die bessere Wahl ist.
Auch solche Software-Features wie Tourenplanung am PC und Aufzeichnung der gefahrenen Tour bringen Auto-Navis, zumindest die billigen meist nicht mit.
P.S.: Wer Interesse hat und mir eine PN mit seiner E-Mail-Adresse schickt, dem maile ich den aktuellen Artikel aus der MOTORRAD.
-
das mit den autonavis ist so ne sache hatte hier auch schonmal n thema dazu angezettelt
die sind bei sonne von der ablesbarkeit dann wohl nicht so super!
-
Wieso brauch man eigentlich unbedingt ein Display? Ich habe die Navigon Navisoftware auf meinem Iphone und hätte damit theoretisch zwar auch grafische Anzeige inkl. reality view und dem ganzen kram aber brauch man das wirklich?
Ich stecke mein iphone einfach in die tasche der lederkombi und einen ohrstöpsel für akkustische Ansagen unter den Helm in mein Hörgerät(=Ohr).
Ergebnis:
PerfektUnd das ohne das ich ein anderes Gerät brauch, telefonieren kann ich auch oder Musik/Hörbuch hören. Und man wird vom Display nicht abgelenkt und kann sich komplett aufs Fahren konzentrieren
Demnach könnt ihr euch doch einfach ein mobiles Navi holen welches genaue akkustische Ansagen macht und irgendwo verstecken. Dann brauch man auch keine Halterung und kein wasserdichtes Navi...
Gruß
Tobias -
@ Caesar
Du hast schon recht, was eine einfache von A nach B - Navigation angeht. Da benutze ich auch mein Blackberry samt kostenloser Ö-Navi-Software, gebe mein Ziel ein, stecke das Handy in die Tasche und lausche den Anweisungen per Ohrstöpsel. Soweit so gut.
Was damit aber nicht geht und was ich faszienierend finde: ich bastle mir daheim am PC eine schöne Tour zusammen, schaue mir vorher an, an welchen Punkten ich vorbeikommen will, welche Strassen ich fahren will oder nicht, baue vielleicht sogar eine kurze Etappe auf der Bundestraße oder Autobahn ein usw. usw. .
Oder ich erstelle mir eine Route mit der Software MOTORRAD Routenplaner und lade sie dann einfach aufs Gerät. Oder ich lade mir fertige Touren aus dem Netz runter, davon gibt es eine ganze Menge und kopiere sie dann auf das Navi. Solche Touren werden oft von ortskundigen Profis ins Netz gestellt und führen über Straßen, die man sonst mit keinem Navi "erfahren" würde.
Das geht mit einem einfachen Navi eben alles nicht. Regengeschützt muss es auf dem Motorrad ebenfalls sein. Beim Display gebe ich Dir recht: ich weiß nicht, ob mich das nur ablenkt und ob ich es wirklcih brauche oder benutze. Aber wenn ich dann schon ein Display dabei habe, dann besser eines, das sich in der Sonne hervorragend ablesen läßt. Sonst lenkt es beim Draufschauen mit Sicherheit viel zu sehr ab.
Schön ist übrigens die Funktion mit dem Navi eine gefahrene Strecke aufzuzeichnen und später am PC mit Google Earth nochmal abzufliegen. Geht mit den Zümos zum Beispiel und macht Spaß.
-
Hi Frank,
alles Sachen die das Iphone auch kann. Mit dem Navigon wird es wirklich zu einem richtigen Navi.Nur selbst ohne das Iphone würde ich wohl statt eines überteuerten Motorradnavis dennoch zu einer günstigeren Variante fürs Auto greifen. Und mit nem Softwareupdate können dann auch die Geräte unter 100 Euro die von dir gewünschten Funktionen.
Aber das geht schon zu sehr ins Detail und auf die Geräte ein. Ich denke dafür gibts genug Ratgeber im Netz. Was ich prinzipiell nur anregen wollte, braucht man überhaupt ein Display? Aber da du in dieser Hinsicht ja auch dein Handy als Navi nutzt erzähl ich dir ichts neues. Aber ein Regenschutz für ein Navi was sich unter der Jacke befindet? Meiner Meinung nach überflüßig. Und wenn die Zieleingabe per Sprachsteuerung funktioniert benötigt man auch keine Handschuhfreundliche Bedienung
Gruß
Tobias -
Hi
ich habe seit ca 1 Jahr das Zumo 400 ,günstig bekommen (399)nachdem ich mit Auto Navis auch meine Erfahrungen gemacht habe.
Entspiegeltes Display und Schüttregenfest ,immer zuverlässig über selbsteingebautes Headset gibts die Musik und Sprachverständigung.
Die Auto Navis verrecken je nach Einsatz recht schnell durch Feuchtnis oder Vibrationen das Display ist ungeeignet ...wir haben kein Dach über dem Kopf...:-)
Ich fahre meine Hausstrecken ohne Navigation logo, finde es aber klasse Tages/Mehrtagestouren vorzuplanen mit- Map and source- und im Ausland schnell die nächste offene Tankstelle zu finden usw.
Man kann das Teil auch fürs Autofahren nützen damit macht es noch mehr Sinn ...
Wäre das Tom Tom Raider( neustes Modell) nicht so teuer wäre es dieses Gerät für mich ,der Zumo ist die beste Alternative.Grüßle
-
Zitat
Original von fug001
Lies mal den Bericht in der aktuellen MOTORRAD. Insbesondere bei der Streckenführung hat das 550 erhebliche Nachteile gegenüber dem 660.
Habe ich gelesen, hast du auch den Abschnitt gelesen wo sie die Ablesbarkeit des 660er TFT Display mit dem LCD des 550er verglichen haben?
Aha dir ist es auch schon aufgefallen Zitat:
Das viel größere Problem als der Regen sind die Displays. Bei speziellen Motorrad-Navis kannst Du das Display in der Sonne ablesen. Bei Auto-Navis ist das meist kaum möglich.
Das Zümo 660 hat so ein TFT Display wie die meisten Autonavis heute, der Zümo 550 hat noch das sehr gut ablesbare LCD Display. Diese Verschlimmbesserung wird überall verschwiegen, dafür den neuen Einspurassistenten mit fotorealistischer Darstellung des Kreuzungs- oder Abfahrbereiches hoch gelobt. Mein Fazit: Die Erneuerungen nützen nichts wenn ich bei schrägeinfallendem Sonnenlicht die Infos auf dem Display nicht ablesen kann.
Seit Dezember habe ich über 6'000 km in den Fahrgebieten Oberitalienische Seen, Trentino, Dolomiten, Zentral Alpen, Ostschweiz - Vorarlberg - Allgäu und in den Städten Zürich, Stuttgart und München zurückgelegt und dabei für eine Versuchsreihe, die Garmins 2830, 550 und 660 zeitgleich auf dem Motorrad in Betrieb gehabt.
Die abstrusen Routenneuberechnungen haben die Ursache in den unterschiedlichen Grundeinstellung in MS und dem Zümo550, die durch den Benützer vorgenommen wurden. Die Fehler behaftete Programmierung der Funktion Autobahnen & Schnellstrassen ausschliessen wurde schon lange mit einem Patch korrigiert, so funzt mein 550er seit über 2 Jahren genauso gut wie das neue 660er. OK in Bezug auf die Geschwindigkeit ist das 550er im Nachteil, vorallem wenn man sich in einer Stadt verfranzt, ist aber eine stromführende Oberleitung (Strassenbahn) in der Nähe, oder fährt man in Strassenschluchten (umgeben von hohen Häusern) haben beide Navis Mühe rechtzeitig den neuen Weg anzugeben, da zuwenige Sateliten emfpangen werden können.
Nun noch ein paar Worte zum Verkaufspreis. Amazon ist keine Referenz, Preissuchmaschinien sind schon besser, berücksichtigt man das optionale Zubehör, damit beide den gleichen Zubehörumfang aufweisen, sind Strassenpreisunterschiede von über 100 Euros realität. Übrigens ich meide Internetshops, kaufe ausschliesslich im Fachhandel! Also Augen auf beim Vergleichen, es lohnt sich!
Grüessli Tramper
-
Zitat
Original von Tramper
Seit Dezember habe ich über 6'000 km in den Fahrgebieten Oberitalienische Seen, Trentino, Dolomiten, Zentral Alpen, Ostschweiz - Vorarlberg - Allgäu und in den Städten Zürich, Stuttgart und München zurückgelegt und dabei für eine Versuchsreihe, die Garmins 2830, 550 und 660 zeitgleich auf dem Motorrad in Betrieb gehabt.3 Navis zeitgleich auf einem Motorrad? Respekt!
Sag doch gleich, dass Du die Dinger schon in der Praxis getestet hast.
Was für einen Preis würdest Du für ein 550 als fair empfinden und was für ein 660?
-
Für den Versuchsreihen Job gab es gutes Geld, ansonsten fahre ich lieber frei von Vorgaben und nur mit einem einzigen Navi nämmlich zu 90% mit dem Streetpilot 2820.
Günstige Preise sind nie fair. Aber den 660er gibt es bereits ab 550 Euro mit optinalen Zubehör (TMC Antenne, Netzladegerät) und den Zümo 550 haben einige Händler mit Überlager für 450 Euro rausgeschmissen als der neue Zümo ausgeliefert wurde.
Falsche Erwartungshaltung an Navigeräte
Viele Biker kaufen Navis mit der falschen Erwartungshaltung. Systembedingt können Navis nur Routen auf dem Strassennetz nach Vorgaben berechnen. Leider gibt es keine Vorgaben für Panoramastrassen, verkehrsarme und kurvenreiche Strassen oder Strassen mit besonders gutem Gripbelag.
Trotz Navi ist es unerlässlich sich mit dem Fahrgebiet, der gedruckten Strassenkarte, Strecken- Reiseinformationen auseinandersetzten. Denn nur so findet man die Strecken die man am liebsten befährt im Voraus.
Navis sind nichts weiter als dumme Computer, denen man mitteilen muss, was man will. Zuerst muss das eigene Wissen eingespeichert werden, damit man unterwegs es auf dem Navi wieder abrufen kann. Das Einzige was die Navis vom Hersteller bekommen haben sind sehr viele Anschriften und Strassennamen, aber keine Infos welche Routen der User gerne abfahren würde! Ist man sich dessen vor dem Kauf bewusst, dann weiss man auch dass ein Navi nur zu einer bestimmten Anschrift führen kann unter den Kriterien die der User wählen kann (schnellste Zeit, kürzeste Strecke, Mautstrassen ausgeschlossen usw.).
Einige machen sich die Mühe und planen akribisch am Computer eine Route und fahren sie dann ab. Ob die Strassen dem Biker dann auch zusagt bleibt eine Überraschung. Änderungen an der Route vor Ort sind nicht praktikabel, so bleibt oft nur Enttäuschung über die Leistungsfähigkeit der Navis übrig.
Ich gehe da einen anderen Weg. Ich sammle Infos aus den Fahrgebieten aus Büchern, Internet, Reiseberichte, Landkarten usw.. Diese Infos speichere ich als Wegpunkte in meiner Planungssoftware. Vor der Abfahrt ins Fahrgebiet lade ich vom Computer die Wegpunkte und Teilrouten auf das Navi. So bekomme ich auf dem Display immer die nächstgelegenen Wegpunkte angezeigt und kann auswählen welchen ich als nächsten anfahren will. Da mein Garmin die Funktion stumme Neuberechnung beherrscht (leider bei den wenigsten Navis möglich) kann ich an jeder Kreuzung entscheiden welche Strasse den grössten Fahrspass garantiert. Wenn das angefahrene Ziel auf einem Hügel liegt, kann ich auf dem Navidisplay die Strassen die zum Ziel führen ansehen und die schönste oder vielversprechenste auswählen. Da ich vorzugsweise Strassen fahre die auf einer 200'000er Karte nicht mehr eingezeichnet sind, leistet mir das Navi so wertvolle Hilfe, da ich sonst auf Wanderkarten im 50'000er Massstab zurückgreifen müsste. So fahre ich meisten der Nase nach und habe am Nachmittag z.B. das Nachtlager als Ziel eingegeben. So weiss ich jederzeit, zu welcher Zeit ich im Hotel bin, wenn ich dem Navi brav folge. So habe ich die tollsten Motorradstrecken gefunden, die nicht mal Einheimische Biker kannten!
Ein Risko gibt es allerdings. Die Strasse kann auch mal in der Wiese, im Wald, Felswand oder Fahrverbotstafel enden und man muss dann Umkehren und zurückfahren. Damit ich nicht immer auf denselben Pfaden unterwegs bin, fahre ich keine Strasse zweimal! So bin ich gezwungen immer neue Strassen die ich noch nicht kenne zu fahren. Ende Jahr weiss ich dann welche Strassen die schönsten sind und die findet mein Navi auch nach Jahren wieder ohne sich zu verfahren.
Grüessli Tramper
-