Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • Hallo, mache mal einen Thread auf zum Thema ER und Versys zum Transport sicher verladen.
    Also, wer Erfahrungen gemacht hat und worrauf man besonders Achten sollte, immer her damit.

    Hier schon mal ein Anfang: Bei Plus zu kaufen :

    http://www.plus.de/is-bin/INTERSH…allFrom=Catalog

    Schreibe auch noch mal mehr dazu. Habe meine ER schon 2000 KM auf dem Anhänger transportiert.

    Gruß puh :hi

    Schwarz ist mehr als nur eine Farbe 8)

  • Zitat

    Original von puh
    Habe meine ER schon 2000 KM auf dem Anhänger transportiert.


    Ich dachte immer, du hast dir das Motorrad zum Fahren gekauft. :D Ist natürlich auch ne gute Art der Fortbewegung...geht nix kaputt dabei und der Verbrauch liegt bei sagenhaften 0L/100km. =)

    mischa
    Triumph Tiger 1050 ABS K8 und Suzuki SV 650 N ABS K7

  • Nu ja, grad bei längeren Strecken ist man so zumindest wetterunabhängig. :donner Und grad ab 40 hat mans ja manchmal auch im Rücken. :peitsch
    Aber ständig nur mit 100 über die Autobahn ist halt auch net der Bringer.
    Überlegt hab ich aber auch schon. Bräuchte aber AHK + Hänger etc. Das ist mir im Moment zu teuer.

    Da werden wir auf der eventuellen Urlaubsfahrt mit dem Moped wohl ne Übernachtung :schlafen einlegen und auf gutes Wetter hoffen :heil:

    • Offizieller Beitrag

    mit der bahn fahren soll auch geil sein, faehrste mitm nachtzug irgendwohin faehrst den langen lieben tag wo du willst.
    alpen, seen, city egal und abends faehrste wieder mitm nachtzug nachhause^^

    soll sehr gut funktionieren was ich gehört habe^^

  • such mal im Internet nach DB Autozug...
    Klingt gut, ist aber nur von bestimmten Bahnhöfen möglich. Und nicht von jedem Bahnhof kannst du an jeden Autozug-Bahnhof gelangen.
    Übel, wenns nicht passt. Ich hatte überlegt, das fürn Sommerurlaub zu machen. Aber dann müßt ich 250 km nach Süden fahren, um einen Bahnhof 150 km nördlich von unserem Ziel zu erreichen.
    Da kann ich die 600 km auch direkt nach Norden fahren und einmal übernachten.
    Vor allem weil der Zug für 2 Mopeds und 2 Personen EINFACH schon weit über 300 Euro kostet X(
    Und das nur innerhalb von Deutschlang in unserem Fall! :grmpf:

    Schade, das Konzept an sich wär ja gut.

    • Offizieller Beitrag

    ui, naja vlt macht des erst ab größeren distanzen sinn?
    habs selber nicht gemacht aber nur gutes "bis jetzt" drueber gehört.
    muss jeder fuer sich selber durchrechnen.
    aber 600km hin zurueck mal 2 macht auch mal (600*2*2=)2400km die bezahlt werden wollen.
    macht also ca 2400km mal ca 6l/100km
    macht 144 l bei nem preis von keine ahnung ca 2.20 euro/l benzin.
    da kommste auch auf über 300 euro, hast aber nen wunden hintern^^

    ok speziell in deinem fall macht es natuerlich kein sinn^^ aber so generell isses doch ne ueberlegung wert meint ihr nich`?

  • Zitat

    Original von McBen

    macht 144 l bei nem preis von keine ahnung ca 2.20 euro/l benzin.
    da kommste auch auf über 300 euro, hast aber nen wunden hintern^^

    ok speziell in deinem fall macht es natuerlich kein sinn^^ aber so generell isses doch ne ueberlegung wert meint ihr nich`?

    Klar, grundsätzlich ist das ne Überlegung wert. Deshalb hab ich mich ja auch informiert :japan:

    In deiner Rechnung ist der Sprit aber etwas teuer :(
    Bei derzeitigen 1,20 Euro je Liter ist der Spritkostenanteil mit 175 Euro erträglicher :floet
    Selbst mit Übernachtung hin und zurück kommt man da noch _halbwegs_ erträglich weg.

    Edit:
    Dagegen DB-Autozug:
    Lörrach-Hamburg(Altona) wäre dann die am wenigsten schlechte Verbindung. 250 km nach Süden, um im Norden nochmal ca. 120 km fahren zu müssen (dürfen).
    Bei Übernachtung im 5er-Schlafwagen (Gruppenkuscheln :kotz) kostets für 2 Personen hin und zurück 622 Euro. ?(
    Dazu blieben dennoch 100 Euro Spritkosten für die 370 km bei 2 Mopeds.

    Einmal editiert, zuletzt von Kaiwasaki (25. Februar 2007 um 19:46)

  • Zitat

    Original von McBen
    ... bei nem preis von keine ahnung ca 2.20 euro/l benzin....generell isses doch ne ueberlegung wert meint ihr nich`?


    oh mein gott...wo tankst du denn? lol

    oder betankst du dein motorrad nicht selber???

    Die stärkste Waffe der Frau ist die Fantasie der Männer!

  • Zitat

    Original von Erich

    oh mein gott...wo tankst du denn? lol

    vielleicht getunter Sprit? :tongue:
    (McBen: nich persönlitsch nehmen! ) :taetschel:

  • Ich bin schon mal von München nach Neapel mit dem Autozug gefahren.

    Abfahrt war am Nachmittag, Ankunft in Neapel am nächsten Morgen. Frühstück war im Preis dabei.
    Den genauen Preis weiß ich jetzt nicht mehr, aber auf den ersten Blick war es schon recht teuer.
    ABER: wenn man nicht nur den Sprit für das Moped, sondern alle Kosten rechnet ist die Zugfahrt nicht mehr besonders teuer.
    Beim Moped muß man ja auch noch Verschleißteile, Wartungskosten und Wertverlust mitrechnen. Dazu kommen noch Autobahngebühren und Übernachtungskosten.

    Die Fahrt war jedenfalls sehr angenehm, würde ich bei entsprechendem Reiseziel wieder machen.


    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Ich habe mir auch abgewöhnt in den Urlaub auf zwei Rädern zu fahren. Beide Bikes auf den Hänger und dann gemütlich mit 100 - 120 über die Piste. In den Dolos angekommen, bist du ausgeruht und kannst gleich Mopedfahren. Und zu den Kosten:
    1. Macht es Spaß 500 Km Autobahn zu fahren ?
    2. Verbrauchen zwei Motorräder weiniger wie ein halbwegs moderner Diesel ?
    3. Werden die Mopedreifen vom Bahnfahren besser ?
    5. Halten Deine Reifen länger wie 10000 km
    4. Hast du auf dem Moped Platz für schicke Kleidung damit man auch mal das
    Nachtleben genießen kann ?

    Wer mehr wie 3 mal mit nein antwortet sollte es auch mal mit dem Hänger versuchen.

    Reisezug ist klasse, aber zu teuer. :hi

    Gruß aus Nordhessen
    Detlef :hi

  • Genau meine Meinung. Nun gut, nur wenige haben die Möglichkeit einen Anhänger besitzen zu können, geschweige denn irgendwo unter zu bringen. Der kostet ja auch in der Anschaffung. Wenn du mit 100 (mehr geht ja nicht offiziell) über die Bahn willst, dann mußt du aber auch schon einen gebremsten Anhänger haben, damit verbunden muß dein Fahrzeug gewisse Vorraussetzungen erfüllen, desweiteren denke daran mußt du alle 6 Jahre die Reifen wechseln.Die nutzt du nicht ab, die altern nur. Ich habe das Glück einen Anhänger zu besitzen. Mit Plane und großzügigem Raumangebot um noch zusätzlich was mit zu nehmen. Ich kann nur sagen, ist ne geile Sache. Hamburg? Kein Problem. 600 KM mit Anhänger,ankommen, abladen, noch ne entspannte Runde mit dem Bike. Bozen 920 Km? Bodensee 780? Kein Problem.Nachts um 2 Uhr los, 6.30 Uhr da. :floet Naja, nicht immer ganz so genau 100 Km/h. Aber entspannt. Mein Heizölferrari braucht dabei 6,3 Liter Diesel. Die Rechnung mach ich jetzt nicht. Könnt ihr Euch ja denken. Habe Schiebedach, Klimaanlage, Radio, Armlehnen, was zu trinken und !!!!!!!!!! die Knieablage für meine rechte Hand dabei :tongue: Also ist der Boardservice perfect abgedeckt und in sicherer Hand :tongue: :tongue:. Und ich kann noch sowas wie zweite Mopedmontur mitnehmen.
    Fazit: Wenn man es irgendwie kann, kommt man normalerweise nicht um einen Anhänger rum.
    Größtes Plus ist ja auch die Sicherheit. Ich habe Werkzeug dabei, habe meistens einen Satz Reifen dabei und wenn mal was ist, kommen wir immer nach Hause, denn Autofahren kann auch ne Sozia ohne Motorradführerschein. Nix gegen den ADAC mit dem Heimbringservice, aber ich habe da schon einige Sachen erlebt und mit eigenen Augen gesehen. Deshalb gibt es bei mir nix mit anderem Fahrer für meine Kleine.
    Aber das muß ja jetzt jeder selber mit sich und seinem Geldbeutel ausmachen.
    Ich wollte eigendlich die Problematik hinsichtlich der Verzurrung des Bikes ansprechen. Bei meinem letzten Turn zum Bodensee habe ich meine Kleine auch verschnürrt. Dabei hatte ich auch noch mein Bike, den Fullservice habe allesdabei Campingausstattung,nen riesiges Zelt mit schönen Schaumstoffmatratzen und mein heißgeliebtes eigenes Oberbett. Also kann man sagen: Hatte voll. Dabei ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe die Angewohnheit das Vorderrad bis vorne an die Brüstung zu fahren, dann ein Gurtband durch das Rad und einer Querstange des Hängers ziehen und festzurren. Natürlich vorher um den Reifen einen Flieswolllappen mit Malerkrepp gewickelt und gut is. Aber meine Kleine hat sich ganz schön doll auf dem Hänger während der Fahrt bewegt, so daß sich der Lappen gelöst hat und das Gurtband an den Aussenecken der Felge gescheuert haben. Die Stelle war jetzt nun nicht mehr so schön. Ist ja jetzt sowieso egal. Aber ansonsten läßt sich die ER sehr gut mit Gurtbänder befestigen, da sie ja den Rahmen toll offen liegen hat und man ohne Probleme überall dran kommt.
    Hat schon jemand mal die Haltgurte ausprobiert, die man so bei Tante Louis und HeinGerippe kaufen kann, die, die über die Lenkerenden geschoben werden, verbunden sind und dann das Moped in die Knie zwinkt? Ich bin am überlegen, ob ich diese Dinger mir mal zulege, habe aber Angst wegen meines Alulenkers (geänderter Streetfighterlenker von der Z1000 in Gold). Wenn ich da mal dran wackel, bewegen die sich ja jetzt schon. Können die verbiegen? ?(

    Gruß puh :hi

    Schwarz ist mehr als nur eine Farbe 8)

  • Zitat

    Original von puh

    Hat schon jemand mal die Haltgurte ausprobiert, die man so bei Tante Louis und HeinGerippe kaufen kann, die, die über die Lenkerenden geschoben werden, verbunden sind und dann das Moped in die Knie zwinkt? Ich bin am überlegen, ob ich diese Dinger mir mal zulege, habe aber Angst wegen meines Alulenkers (geänderter Streetfighterlenker von der Z1000 in Gold). Wenn ich da mal dran wackel, bewegen die sich ja jetzt schon. Können die verbiegen? ?(

    Gruß puh :hi

    Das gleiche System benutzen die auch bei der Zugverladung der Tauernschleuße. Sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus, aber die paar Kilometer durch den Tunnel hat es funktioniert.

    Wegen dem Alulenker: Alu verbiegt sich nur sehr wenig. Bei Überbeanspruchung bricht es gleich ab. :D
    (deswegen werde ich an meinem Bike NIEMALS ein Alulenker montieren, und wenn er noch so modern ist, und mich alle wegen meinem altmodischen Stahllenker auslachen :] )

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Ich glaube ich kann hier mal mitreden. Ich habe mehrere Motorraaeder, weshalb ich oefters mal zwei oder drei in meinem selbstgebauten, geschlossenen Anhaenger transportiere.
    Mit Abstand die beste und sicherste Methode, ein Motorrad zu transportieren, ist wenn das Motorrad mit dem Vorderrad gegen eine Halterung steht, die das Rad am seitlichen Wegdrehen hindert. Dann je ein Zurrgurt pro Seite entweder an den Lenker (bevorzugt, wegen Hebelkraefte) oder an die Gabelbruecke befestigen, und gleichmaessig mindestens 30 cm vorwaerts und seitwaerts vom Lenker am Anhaenger einhaken. Dann gleichmaessig abwechselnd anziehen, bis die Federung vorne ungefaehr halbwegs zusammengezogen ist. Der Lenker haelt das uebrigens locker aus, in 23 Jahren Motorrad-Ziehen habe ich noch nie einen verbogen. Das Motorrad muss dabei nicht hinten festgezurrt sein, wenn es gerade auf dem Anhaenger steht, bewegt sich es nicht. Das Vorderrad muss gegen etwas Festes stehen, zur seitlichen Stabilisierung koennen zwei Gurte durch das Vorderrad gezogen werden.
    Die zwei haeufigsten Fehler die ich immer wieder sehe sind dass entweder die vordere Federung zu tief zusammengezogen wird, wodurch das Motorrad das springen anfangen will, oder dass Leute die hintere Federung auch zusammenziehen, und dann kann das Motorrad auch nicht mehr auf Schlagloecher reagieren. So reissen dann Gurte, und Zeug wird verbogen, und die Gurte scheuern.

    Eine Frage jedoch habe ich: ich lade meine Motorraeder nur auf den Anhaenger weil ich nicht genug Aersche and Haende habe um mehr als ein Motorrad auf einmal zu bewegen, oder weil die ersten 700km schneebedeckt sind, wie waehrend unserem jaehrlichen Trip nach Daytona. Vielleicht verstehe ich ja etwas nicht, aber fuer mich ist das Motorradfahren die Taetigkeit die ich machen will wenn ich ans Motorrad gehe. 500km auf der Autobahn? Gerne? 920km durch die Alpen? Koennte ja gar nicht besser sein. Und ja, ich wache danach ausgeruht auf, weil ich einen Tag lang genau das gemacht habe, was mir am Meisten gefaellt! (....na, zweitmeisten :floet). Und wenn mich das Geld fuer Benzin kostet, dann ich das fuer mich Geld gut ausgegeben. Und die Reifen sollen sowieso nicht zu alt werden...
    Auf gut Deutsch gesagt, fuer mich ist das Motorradfahren das Hobby, nicht das Ankommen.
    Hier sagen wir " The Journey is the Destination" , die Reise ist das Ziel.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Erich


    oh mein gott...wo tankst du denn? lol

    oder betankst du dein motorrad nicht selber???


    ja lol sry...
    :tongue:

    irgendwo nen dreher :P
    glaub die zahl hatte ich noch usa in dollar im kopf fuer ne galone...

    is schon bissl laenger her daß ich getankt habe.
    beim smart macht man des so extrem selten :P

    also 144l mal 1,20 euro/l 172euro...
    sorry leute...

  • Ich bin versucht doch mal meine persönliche Meinung zu äußern.

    Nachdem ich vor drei Jahren das letzte Mal kurz die Dolomiten gestreift habe und ich vor den diversen Bikerhotels fast nur Anhänger gesehen habe, ich mit einem einzigen weiteren Biker die Ausnahme auf dem Campingplatz darstellte, wußte ich dass die Zeiten der relativ armen, jungen Biker vorbei ist.

    Schade eigentlich, den ich bin auch der Meinung, dass Motorradfahren was mit Reisen und nicht mit Anreise zu tun hat. Dass man auch billig Reisen kann, Hauptsache man tut es.

    Was ich absolut nicht verstehe und bei mir immer Kopfschütteln verursachen wird, ist das Gejammer über z.b 500 km Anreise (Köperlich gehandicappte mal ausgeschlossen).

    Dann müssten alle Panamericana-Fahrer, die meiste Zeit im Laster hocken, wenn Sie denn nur die kurvenreichen oder schwierigen Pasaagen fahren wollten.

    Ich habe auch 1000 km zur Fähre nach Irland. Na und, wenn da mein Tourenreifen etwa flacher ist - da hab ich noch nie drauf geachtet.

    Vielleicht bin ich aber nur nostalgisch.

    PS: Heuer wird im Sommerurlaub wieder gezeltet (nach Wohnmobil und Ferienhauserfahrung mit den KIDS) weli es spaßiger ist und Gott bewahre mich dauerhaft vor einer Kurzschlußbuchung bei einem Reiseveranstalter.

    Einmal editiert, zuletzt von Gruselwolf (26. Februar 2007 um 13:23)

  • Zitat

    Original von Gruselwolf

    Vielleicht bin ich aber nur nostalgisch.

    PS: Heuer wird im Sommerurlaub wieder gezeltet (nach Wohnmobil und Ferienhauserfahrung mit den KIDS) weli es spaßiger ist und Gott bewahre mich dauerhaft vor einer Kurzschlußbuchung bei einem Reiseveranstalter.

    Obwohl ich sehr häufig mit dem Hänger fahre, Zelten ist trotzdem in. In Südfrankreich zum Beispiel ( Tarnschlucht) drei Wochen Jahresurlaub mit dem Moped und dem meiner Frau. Da bin ich froh das ich in der Dose etwas Platz habe für Gepäck. Hat nichts mit arm oder reich zu tun, es ist manchmal genau so teuer in eine Hotel zu gehen. Wenn ich in Südfrankreich 45 € für 2 Personen/Zelt und zwei Mopeds auf dem Zeltplatz zahlen und für das gleiche Geld eine Pension bekomme, was macht man da ? Oder mit dem Alter ? Ich bin bald 53 Jahre alt, meine Campingausrüstung ist immer griffbereit für den schnellen Wochenendtrip aber meinen Jahresurlaub verbringe ich so nicht mehr so häufig.

    Gruß aus Nordhessen
    Detlef :hi

  • Ich fühl mich, speziell bei miesen Wetter, im Auto sicherer auf der Autobahn.Hab mir einen völlig normalen Hänger gekauft,2 Schienen drauf und schon wars ein Universalhänger für nicht mal 500€.Der rollt mit mir und einen Kumpel dieses Jahr zum 6.Mal in die Berge.Habs nie bereut.Da macht das Moppetfahren gleich am ersten Tag Spass.
    Übrigens: Hängerkupplungen kann mann für kleines Geld selbst nachrüsten und Hänger gibts auch zu mieten.Reisezug klingt prima- mann muss aber am passenden Bahnhof wohnen.Wenn ich erst 300km zum Zug fahren muss ist ja wohl Essig.Ich fahre übrigens immer knapp 100, hat noch nie jemand gestöhrt.Letzte Jahr haben mich ein Schwarm Dukati drei mal überholt, waren aber immer die gleichen! =)
    Gruss Peter

    Einmal editiert, zuletzt von Peter (26. Februar 2007 um 15:05)

  • ich mache dieses jahr den ersten richtigen urlaub mit dem bike,
    es geht nach tschechien. das zelt bleibt gleich zu hause, weil
    ich's gern ein bisschen komfortabler habe und der preisunterschied zwischen campingplatz und pension sich wirklich in den letzten jahren relativiert hat.
    den transport für richtig weite strecken mit dem hänger habe ich mir auch schon überlegt. gibt es da evtl. spezielle bike-hänger ? so was schmales für ein mopped ?
    hat meiner meinung nach vorteile, man ist beim gepäck nicht so eingeschränkt und muss nicht stunden über die dosenbahn schrubbern.

    warum tun wir das ? weil wir's können !

  • Es gibt kleine Anhänger für ein Motorrad, die man sogar wie einen Fahradträger auf der Kupplung transportieren kann wenn mon solo fährt. Dann gibt es auch keine Geschwindigkeitsbeschränkung. Die Teile sind aber recht teuer. Ich vermiete ja auch Hänger, aus diesem Grund sind meine generell gebremst, ist sicherer, erst recht beim Kleinwagen als Zugfahrzeug. Aber einen normalen kleinen Transportanhänger auch als Biketranporter nutzbar zu machen ist kein Problem. Und den kann man das ganze Jahr gebrauchen.

    Gruß aus Nordhessen
    Detlef :hi