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Zwischen "versaut" und leichten Veränderungen, die nur mathematisch oder absoluten Profifahren auffallen, liegen Welten.
Dauernd das Ding "flachlegen" mit all den Folgekosten als Alternative, ist eine leichte, meinethalber geringfügig negative, Veränderung im Fahrverhalten wohl das geringere "Übel":
Uwe
Sehe ich auch so!
Dauernd das Ding "flachlegen" mit all den Folgekosten als Alternative, ist eine leichte, meinethalber geringfügig negative, Veränderung im Fahrverhalten wohl das geringere "Übel"
Was spricht dann dagegen, zuerst Alternativen zu beutzen, die keine Auswirkung auf das Fahrverhalten haben?
Gesendet mit iEtwas
@ cJarek: Auch wenn Du das nicht gerne lesen wirst u. ich mich widerhole:
Wir haben hier keine negativen Aussagen bzgl. Tieferlegung ER6.
Und das Fahrverhalten änderst sich auch nicht signifikant.
Keine Ahnung warum Du so Felsenfest Deine "Einzelmeinung" verbreitest.
Kann Uwe u. Thom nur Recht geben. 
Drachier
Stimmt, hatte dem direkten Vergleich der Maschine meiner Frau.
Habe die zuvor gefahren und selber tiefer gelegt und danach auch. Diese minimalen Unterschiede merkt man nicht. Und ich habe schon einiges durch:sly:
Gesendet mit NX4
Wir haben hier keine negativen Aussagen bzgl. Tieferlegung ER6.
Sind auch so viele Mechanikingenieure, die sich auf Mottoradfahrwerkbau spezialisiert, haben in dem Forum aktiv. 
Keine Ahnung warum Du so Felsenfest Deine "Einzelmeinung" verbreitest.
Weil ich tag täglich sehe, wie Produkte ich entwickelt habe, von "Experten" "verbessert" werden. In 95% aller Fälle sind die Teile nach dem "update" nicht mehr voll funktionsfähig - die "Experten" sehen nur es nicht. 
Sind auch so viele Mechanikingenieure, die sich auf Mottoradfahrwerkbau spezialisiert
Genau das meine ich "Mechanikingenieure" es geht hier um geringfügige Abweichungen vom Origianal (was eh nicht Oberklasse ist), und eine für die ER gefertigte Feder mit anderen Verhalten kann so schlecht nicht sein, sonst hätte sie keine Zulassung. Ich fahre jedenfalls seit 2010 mit dieser Feder und anderer Sitzbank und bin sehr zufrieden damit. Uwe
kann so schlecht nicht sein, sonst hätte sie keine Zulassung
"Schlecht sein" und "Zulassung" haben nichts miteinander zu tun - wenn Gesetzliche Normen erfühlt werden bekommen die Teile ein Stempel. Egal ob die Originalteile besser oder schlechter waren.
Wenn "schlecht" ein Zulassungskritterium wäre, würden 95% der (China/Korea/Vietnam)-Boliden nicht auf die Straße dürfen.
Egal - ich denke, dass ich mindestens zwei mal gesagt habe, dass ich Fahrwerk als letzes modifizieren würde. Noch mal zum mitschreiben - ich würde es nur dann machen, wenn andere Massnahmen nicht zum Erfolg führen. Sollte jetzt reichen. Ich werde wahrscheinlich nie verstehen, warum es Leute gibt, die komplizierte Lösungen suchen, wenn es einfache gibt. Aber am Ende des Tages muss jeder selbst entscheiden was er tut.
Ich glaub ihr sprecht einfach auf anderen Ebenen an einander vorbei.
cJarek möchte uns nur sagen, dass EIn Fahrwerk abgestimmt ist. Jedwede Veränderung verändert dies - und da es optimiert ist - nicht zum besseren.
Ob man das "merkt" als Endnutzer ist hier garnicht die Frage. Dennoch ist es, wie er anführt, eine Negativveränderung, die im Zweifel etwas schlecht beinflusst, auch wenn man es vorher nicht bemerkte - und sei es nur schlechteres Abfedern von Bodenwellen und verbundenen Gripverlust im geringsten Maße - welches man durch andere Methoden, ohne Fahrwerksveränderung umgehen kann, bei gleichem Resultat.
Seine "Gegner" erwidern eben nur, dass sie davon nichts merken und soweit schon alles gut ist, darum ging's aber im Grunde ja garnicht - Es ist ein viel prinzipiellerer Grund, warum er fragt, wieso nicht ersteinmal andere Möglichkeiten ergriffen werden.
copy, out.
€: Jetzt hat er schon dazwischen geschrieben... 
Der Bauer der nicht schwimmen kann schiebt es halt gerne auf die Badehose...
Ich glaube, jeder von uns war auch mal so ein Bauer
Viele Wege führen halt nach Rom.
*Klugsch*** aus*
