Kurven- u. Schräglagentraining

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  • Haste trotzdem den Ärger, dass die Maschine dann kaputt ist und kannst im schlimmsten Fall erst mal nicht mehr fahren? Wie es der Zufall so will...

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  • Mietmaschine ist teuer und bringt Anfängern nix, weil sie sich erstmal kpl. umstellen müssen und sich damit eben noch nicht leicht tun.

    Wenn jemand sich packt, hat das meistens (gute Instruktoren vorausgesetzt, ist aber fast immer der Fall) einen Grund: Es wurde nicht zugehört!

    Es ist immer wieder unglaublich, wie unaufmerksam Teilnehmer sind. Sie gucken den Instruktor mit großen Augen an und wenn du sie danach fragst, was er gerade eben an wichtigen Infos gegeben hat: "Naja, ääh, ich glaube ich soll ...

    Viele von uns können einfach nicht mehr gut zuhören und das gesagte verinnerlichen, ist zumindest meine Wahrnehmung, insbesondere aus dem Berufsleben.

    Also den Instruktoren aufmerksam lauschen und das Gesagte verstehen. Man darf auch mal fragen, wenn sich etwas für den Ablauf relevantes einem nicht erschließt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, sich zu legen nicht größer als bei jedem anderen Trip auch. Bangemachen gilt nicht! 8)

  • Fühlte mich in Schlüsselfeld zu keinem Zeitpunkt überfordert.. auch wenn mir die Instuktoren meldeten, dass ich an der Grenze sei. Hab da auch Dinge gemacht, die ich auf der Straße nicht mache - Stoppies z.B.
    Insofern schließe ich mich dem letzten Post an.

  • Zu therapeutischen Zwecken macht das "Kurvenbike", ein Motorrad mit Auslegern, Sinn. Hier können sehr ängstliche Fahrer an das Kurvengefühl an und für sich herangeführt werden. Ist in meinen Augen aber eben ein Spezialfall, der mit dem normalen Training als Vertiefung und Erweiterung nix zu tun hat.

  • So ein kleines Update zu den Fahrsicherheitstrainings von mir. Siehe hierzu auch die paar Bilder in meiner Galerie. Ich war heute wieder auf der Kartbahn Ampfing, da der letzte Termin Hanging-Off bei MotoTeam wegen Regen abgesagt wurde, diesmal bei UnderControl im Kurventraining 1. Ich habe seit letztem Mal zwei Dinge am Moped verändert: 1. Öhlins Federbein mit Feder auf mein Gewicht und 2. statt Tourer wieder Sportreifen (BT S21). Leider kam ich zeitlich bisher nicht dazu die Einstellungen vom Federbein zu überprüfen und korrigieren, weil ich dazu eine 2. Person brauche und immer wenn ich die da hatte, hatte ich entweder das Maßband oder das Einstellwerkzeug nicht dabei. Jedenfalls setzen die Fußrasten immer noch auf, der Reifen wurde aber fast bis an den Rand abgefahren (1-2mm sind nicht bis wenig benutzt), bei den Tourern waren es gut 5mm die nicht wirklich befahren wurden als die Rasten aufsetzten.

    Ursache könnte aber neben falscher Einstellung auch sein, dass durch Manöver in der Kurve (weil Vordermann zu lahm) das Bike tiefer kam, als es hätte sein müssen.

    Der Reifen war viel geiler als der T30 EVO. Ich hatte keinen einzigen Rutscher beim Beschleunigen und der Reifen ist zwischen den Turns ausreichend warm geblieben um bei den langsamen Geschwindigkeiten quasi gleich wieder bis an den Rand zu gehen.

    Durch die Veränderungen am Bike und Trainings konnte ich diesmal an meinen Kollegen ohne richtig in Stress zu geraten dran bleiben. Das war das letzte Mal noch ziemlich anspruchsvoll und fast überfordernd. Diesmal ging es durch Linienwahl und Schräglage ohne das ich Haar sträubende Beschleunigungs- und Bremsmanöver machen musste. Immer noch nicht ideal, aber viel besser.

    Zwei Kritikpunkte gab es von der Trainerin: auf der geraden viel zu locker auf dem Bike (Knieschluss, sie meinte Bike ist mir zu klein) und manchmal in Kurven sieht es aus als würde ich am Lenker hängen. Als Ursache wurde meine linke Hand identifiziert, die Schräglage vermeiden will, wenn es brenzlig wird. Zwischendurch Runden mit nur der Rechten fahren haben das deutlich verbessert aber immer noch nicht komplett ausgemerzt. Bin aber auf einem guten Weg! Als Praxistipp sollte man sich bei unbekannten Strecken, wo man den Grip nicht kennt die Leitplanken anschauen. Neue Zwischenstücke oder verbeulte Passagen deuten auf Crashs hin, was als Ursache schlechten Grip haben könnte. Mal schauen, ob ich das auf meiner Alpentour im August brauchen kann.

    Das Training selbst bestand aus minimaler Theorie, ein paar Praxisübungen am Vormittag und komplett freiem Fahren am Nachmittag. Insgesamt habe ich 110km abgespult (also gut 100 Runden). Der Veranstalter hatte Werkzeug, Reifentemperaturmesser, Getränke und Snacks mitgebracht, sowie einen Fotografen, der Bilder gemacht hat. Fand ich sehr geil.

    Alles in allem kann ich empfehlen, wenn man schon etwas Übung hat und einfach mal ohne Gegenverkehr an seiner Linie, seinem Kurvenstil und seiner Schräglage arbeiten will.

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  • Zitat

    Leider kam ich zeitlich bisher nicht dazu die Einstellungen vom Federbein zu überprüfen und korrigieren, weil ich dazu eine 2. Person brauche und immer wenn ich die da hatte, hatte ich entweder das Maßband oder das Einstellwerkzeug nicht dabei.

    Hier hilft ein günstiges Gurtbandset aus dem Baumarkt. Je nachdem über geeignete Punkte (Rücksitzbank mit untergelegtem Tuch und Felge, Gabelbrücke und Felge oder einseitig über Stand- und Tauchrohr) legen und zwar so rum, dass es sich bei Zug am offenen Ende zuzieht und arretiert. Belasten und den oder die Gurte so straff anziehen, dass genug Vorspannung da ist, die Fuhre jedoch nicht weiter zusammengedrückt wird. Absteigen, messen, einstellen bis es passt. Viel Spaß!

  • Hier hilft ein günstiges Gurtbandset aus dem Baumarkt. Je nachdem über geeignete Punkte (Rücksitzbank mit untergelegtem Tuch und Felge, Gabelbrücke und Felge oder einseitig über Stand- und Tauchrohr) legen und zwar so rum, dass es sich bei Zug am offenen Ende zuzieht und arretiert. Belasten und den oder die Gurte so straff anziehen, dass genug Vorspannung da ist, die Fuhre jedoch nicht weiter zusammengedrückt wird. Absteigen, messen, einstellen bis es passt. Viel Spaß!


    Geht, ist aber +/- aufwändig. Dann doch lieber kurz beim Nachbarn klingeln, ob der nicht mal 5 Minuten den Zollstock dranhalten kann, während man aufs Moped klettert ...

    lefty loosey, righty tighty

  • Danke für den Tipp! Hört sich für mich komplizierter an, als es zu zweit eh schon ist. Also nachdem ich mit meinem Bikerkumpel dran war, ist die Sache doch schwieriger als gedacht.
    Ausgefedert unbelastet gemessen (übern Seitenständer gelupft) 27,9cm. Belastet ohne Fahrer mit aktueller Einstellung 27,4cm. Bis dahin passt es. Belastet mit Fahrer einmal mit Zehenspitze links am Boden 24,7cm und einmal mit leicht anlehnen an einer Säule gemessen 25cm. Passt nicht (Vorgabe 32mm+-5mm) eintauchen. Danach Vorspannung 5mm erhöht: 25,7cm... WTF! Ich brauche also einen dritten der das Bike beim Messen im Gleichgewicht hält oder eine Transportschale für vorn. Am Ende ist also Kai Zens Vorschlag vielleicht doch die beste Wahl! Hätte ich mir das Video von Keith Code vorher noch mal angeschaut, hätte ich mir die Zeit sparen können. Zwei Helfer plus Fahrer...

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    Allerdings muss ich sagen, dass die Angabe in der Öhlins Anleitung den korrekten Werten für Öhlinsfedern vorn entsprechen. Da ich dort noch die Serienfedern drin habe, könnte mein Setup quasi schon passend sein bzw. ich andere Werte brauchen. Da ich mit der Raste etwas vor dem Reifenrand aufsetzte, habe ich jetzt einfach mal ein- zwei Umdrehungen Vorspannung erhöht. Ich denke, ich werde es dabei belassen, bis ich vorn die Gabel auch modifiziert habe. Dann lasse ich das Bike beim Profi gleich korrekt einstellen, zumal dann vorn und hinten auch noch von unterschiedlichen Herstellern sind.

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  • Rechne nicht nur mit Zahlen.
    das Einstellen des Fahrwerks ist auch immer eine Sache von Persönlichem befinden, gewählten Verwendungszweck sowie Ausstattungsvariante.
    Nimm dir den 1/3 Federweg als Maßstab, aber nagel dich selber nicht auf MM Negativweg fest.
    Vielleicht brauchst du das Moped agiler, dann spann das Federbein etwas mehr vor, solls stabiler werden nimm Vorspannung weg.
    so kannst du immer ein wenig mit dem Fahrzeug Niveau nach Einsatzzweck variieren.
    Wenn du es einfach in Werten haben möchtest, 15mm Federweg von unbelastet auf den Rädern zu belastet mit dir für sportliche harte Gangart, 25mm für Sänfte (Hierbei den Federweg abziehen von komplett entlasteten Rad sodass du auf ~ 1/3 Federweg kommst)
    Passt eigentlich immer für den Anfang, je mehr du fährst und rumexperimentierst, desto mehr wirst du selber anfangen jegliche Feinheiten auszuprobieren un döfters neu einstellen :thumbup:

    Die Perfekte Einstellung gibt es nur für den Moment reifen/Strecke/Einsatzgeschwindigkeit. Fährst du morgen einen anderen Asphalt ist die Einstellung meist dahin (wenn man es ganz exakt haben will)

    Die Feder des Monoshocks ist auf dein Kampf-Gewicht von Öhlins angepasst denke ich?
    Denn Rastenschleifen hat nicht immer nur rein mit der Einstellung zu tun wenn das Grundsetup in der Federhärte nicht passt

  • Eben! Und für die dynamische Belastung macht dann ein Federwegsindikator Sinn, also ein Kabelbinder oder ein O-Ring.

    Die Einstellung des Fahrwerks ist immer ein Rantasten. Wobei ich mit 2 Setups Straße/Track im großen und ganzen hinkomme. Habe gerade vorgestern mit 2 Klicks in der Druckstufe vorne (wenn man sowas denn hat :thumbup: ) mein Glück gefunden. Ohne dokumentieren wird das auch nix. Habe in meinem Telefon eine Notiz der Fahrwerkseinstellungen, die halt immer angepasst wird. Die Schritte werden mit der Zeit immer kleiner.

    Ich bin halt ein Fan des Fehlereliminierens. Nur wenn ich feststelle, dass das Fahrwerk etwas konkretes nicht so tut oder so gut tut wie es soll, gehe ich ran.

  • Für den Anfang wollte ich mich an die Vorgaben von Ohlins halten. Von Unbelastet zu belastet ohne Fahrer sind das 5 oder 7mm (hab den Zettel gerade nicht vor mir) und mit Fahrer dann 32mm. Feder ist natürlich auf ein Fahrergewicht von 95kg angepasst. In der Realität schwankt das um +-2kg. Mein Ziel ist in erster Linie ein besseres Fahrgefühl wie vorher, was bereits nach Einbau ohne weitere Anpassung gegeben war. Nach dem Kurventraining (daher die Posts jetzt auch in dem Thread) geht es jetzt um Optimierung, aber ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass es ganz gut ist, dass die Raste etwas vor dem Reifenrand aufsetzt. Damit habe ich einen schönen Indikator, dass die Kante nicht mehr weit weg ist.

    Wie gesagt, danke an das viele Feedback. Ist für mich auch immer interessant um dazu zu lernen. Auch was das Setup angeht. Im Gegensatz zu vielen hier bin ich weniger der Schrauber, sondern mehr der Theoretiker und lasse dann schrauben :D Lerne also gerade durch solche Threads auch viel für die Praxis dazu.

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  • Gabs an der Gabel über die Baujahre eigentlich Veränderungen?
    Oder lebt jeder ER6-Fahrer mit der nicht einstellbaren Gabel?
    Falls ein neueres Modell die Vorspannung einstellen kann, kann man die Stopfen untereinander tauschen?

    Wie sieht es bei den Sätteln aus? Mir war als wär da malwas gewesen mit größeren Kolben, aber laut Ronayers.com hat sich da nix getan. Lediglich 2009 die Bremspumpe.

    lefty loosey, righty tighty

  • Für den Anfang wollte ich mich an die Vorgaben von Ohlins halten. Von Unbelastet zu belastet ohne Fahrer sind das 5 oder 7mm (hab den Zettel gerade nicht vor mir) und mit Fahrer dann 32mm. Feder ist natürlich auf ein Fahrergewicht von 95kg angepasst.

    Wie gesagt, nagel dich nicht so sehr auf zahlen fest. Spiel ein wenig mit der Vorspannung, du wirst so am einfachsten merken wie sich die Fuhre verhält.
    Die Thematik ist sehr komplex, wenn du aber einmal durchgestiegen bist wird dir das super viel Spass machen und du selbst hast dann irre viel Möglichkeiten die maschine noch mehr auf dich und deinen Fahrstil anzupassen :yeah:

    Denke nur immer dran wirklich stückweise zu verstellen, 1 mm mehr oder weniger Vorspannung, ein Klick mehr oder weniger Druckstufe machen einen Unterschied aus der von Unfahrbar zu superagil und zurück reicht.
    Da ist Michas idee mit dem notieren im Handy ne super Sache

    Rückblickend auf die letzten Jahre fand ich die Sonderausgabe 2015 der Motorrad sehr gut. Hier wurde auch für Anfänger gut erklärt wie so ein Fahrwerk funktioniert und wie welche Änderungen das Fahrverhalten beeinflussen (Teil Balance Akt in dem Heft). Für dich vielleicht nicht schlecht wenn du mal Bildlich siehst was passiert wenn du das Heck hebst bzw senkst (mein Hinweis im vorherigen post auf das spielen mit dem Fahrzeug Niveau)
    Vielleicht kriegst du diese ja irgendwo nachbestellt

    http://www.motorradonline.de/in-eigener-sac…ach-2015/660202

  • lord schorsch
    ja es gibt Änderungen, Buchsen kann man sich selber machen. Aber wie gesagt, du musst vorher wissen was du weshalb erreichen willst. Mir begegnen draussen andauernd verstellte Fahrwerke oder klemmende Gabeln und labbrige Lenkkopflager.

    Die Bremskolben und Hauptbremszylinder sind bei der C wohl größer.

  • @ All: Wenn ein Beitrag interessant ist, kann man ihn unten Abonnieren!
    Dann verliert man nicht soo viel Zeit mit der "Suche" hier im Forum... :yeah:

    Beste Grüße
    Ritsch ;)

  • War heute mit 3 Anderen (Piaggio MP3, Harley E-Glide und GS1200) in Schlüsselfeld auf dem Perfektionstraining.

    Zuerst diverse Bremstrainings - anhalten/ausweichen mit allen möglichen Parametern (uA nasse Fahrbahn).
    Danach Kurventraining auf einer steilen Schleife, links wie auch rechts. Kurvenbremsen und ein Brett überfahren kamen auch dran.
    Anschließend Kurvenfahren im Kreisel mit einer Schleife.
    Zum Schluss dann auf einem "Handlingparcours" (Rennstrecke..) alles kombiniert abrufen.


    Konnte mich im starken Bremsen verbessern, habe meine Rechtskurvenschwäche erkannt und konnte ein wenig die Technik mit dem Knie nach vorne nehmen üben. Auch das Überfahren vom Brett in Schräglage war ein Novum, glaube das Anhalten aus Schräglage in einer Kurve war auch Neuland.
    Manches fand ich fragwürdig (Blickführung 45° weg - man erkennt nicht auf 100m was in einer Kurve auf der Fahrbahn liegt und verliert das Gefühl für seine Spur und die Vordermänner).

  • Jo, das ist immer eine gute Sache, so ein Training.
    Mach ich fast jedes Jahr und lerne immer noch dazu.
    Ich glaube auch, man kann es nur durch ständiges üben beherschen.
    Im blödesten Fall, halten uns sonst die Schutzreflexe von der richtigeren Vorgehensweise ab.

    Viel Spaß beim kommenden erfahren und üben/festigen des gelernten
    Grüße aus Dötlingen
    Gerd

  • Na dann bin ich ja mal gespannt, ich bin im Mai dort und je nach Wetter entweder mit der ER 6 oder mit meiner GSX1000S. Werde dann auch Berichten, wie es war.

    Ich bin süchtig nach Mopets :toeff

  • zetterix Jo ist richtig, üben übt! Auch ein Grund gegen das Saisonkennzeichen.
    @Grusel "Auch beim weiten Schauen erkennt man trotzdem rechtzeitig irgendwelchen Schmodder auf der Fahrbahn." Interessant, würdest du das auch sagen wenn du in einer weiten 180° Kurve ab dem ersten Drittel stumpf den Kurvenausgang anschaust (also >45°Differenz Blickachse zu Ausrichtung des Motorrads)? Kann bei mir auch Kopfsache sein, da war doch glaub ich so ne Geschichte, wo Hippie wegen sowas durch Steinchen und dann abgeflogen ist?
    https://www.google.de/maps/place/961…33!4d10.6228929 um diese Rechtskurve gehts

    Ein paar Erkenntnisse meinerseits:
    1. Ein MP3 mit Topcase und Fahrer schaut aus wie eine Ameise :harrund hat laut Aussage des Besitzers fiese ABS/ASR Tücken :|
    2. Wenn man will kriegt man auch eine Harley E-Glide ganz schön tief und fix durch Kurven 8| aber nicht besonders schnell abgebremst. Gilt auch für den MP3.
    3. Ich beherrsche die Bremse meines Mopeds momentan nur auf nassem Untergrund. Auf trockenem noch nicht ganz - vermutlich weil sie einfach zu stark verzögert :harr
    4. Muss noch überlegen wie ich das mit dem Knie nach vorne bringen sinnvoll in meinen Fahrstil einbau.
    5. Man kann auch in Schräglage problemlos über ein dünnes Brett fahren.. angeblich sind 2cm Dicke kein Problem.. aber ob ich das auch im Ernstfall bringen könnte weiß ich nicht.

    4 Mal editiert, zuletzt von Aerosmith (17. April 2017 um 01:41)