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Den CO2-Ausstoß kann dir ein billiger kleiner Chemiker ganz einfach ausrechnen:
Bei der Oxidation (Verbrennung) einer bestimmten Menge Kohlenwasserstoff entsteht
immer so ziemlich die gleiche Menge CO2 und H2O (ist glaube ich so ein Naturgesetz)
Aus 2 Litern Benzin entsteht deshalb doppelt so viel CO2 wie aus einem Liter.
Aus 3 Litern 3 x soviel.
Aus X Litern X x soviel.
Eigentlich ganz einfach.........
Deshalb ist ein 15-Liter-Auto immer 3 x umweltschädlicher, als ein 5 Liter-Auto.
Alles andere ist in meinen Augen Volksverdummung (verbrämt in Fachkauderwelsch).....
Und was bei den ganzen Euro-3-4-5... Normen wirklich erreicht wird....?????
In meinen Augen Verkaufsförderung für neue Autos und Arbeitsbeschaffung
für Behörden und Meßfuzzis....!?!
Micha
P.S.: Ich muß nicht alles glauben und richtig finden, bloß weil es eine Norm-Bezeichnung hat........
<"amtliche CO2 Ausstoss...">
Früher gab es eine Fenstersteuer,
später eine Salzsteuer,
dann eine Sektsteuer, -
also:
Wieso soll man da nicht CO-2 besteuern,
Dudelsäcke, Hosenknöpfe, Regen,
Fahrradventile, hohe Absätze
oder kurze Fingernägel?? 
=>
Da ist noch ein weites Feld für
Politiker, sich auf unsere Kosten zu
bereichern. 
Gruss,
BB
Ja! Hört sich sehr Seriös an! 
Angebliches Staatliches Institut, veröffentlicht keine Messergebnisse!? 
Da sollte mal einer seine Quellen prüfen, bevor Er groß postet! 
Ritsch 
Original von Drachier
Ja! Hört sich sehr Seriös an!
Angebliches Staatliches Institut, veröffentlicht keine Messergebnisse!?
Da sollte mal einer seine Quellen prüfen, bevor Er groß postet!
Ritsch
Die Empa ist Weltweit annerkannt und hat den besseren Ruf als der TÜV.
Die Untersuchung wurde im Auftrag der schweizerischen Eidgenossenschaft (Verkehr & Umwelt Departement) gemacht, darum darf die Empa keine Ergebnisse veröffentlichen. Das UVEK (Pendant zum deutschen Bundesministerium für Umwelt/Verkehr) veröffentlicht den detailierten Test auch nicht, sondern verarbeitet die Erhebungen und Zahlen in eine Studie, die den Verlauf der Umweltbelastungen und die Wirksamkeit der Massnahmen aufzeigen.
Es wird also in der Schweiz nie von den einzelnen Möppis die Ergebnisse veröffentlicht. Aber vielleicht machen das die zuständigen Stellen in der EU oder Berlin, die von dieser Untersuchung Kenntniss erhalten haben. Ich bin überzeugt, dass es Angela Merkel als Mutter der Nation, den Politiker als Volksvertreter und den Beamten in den Ministerien förmlich unter den Nägeln brennt, den Bürger als wissbegieriges Volk nicht nur über die Medien und Presse, sondern auch persöhnlich über die erhobenen Werte und Ergebnisse der Untersuchungsreihe zu informieren. 
Grüessli Tramper
Ja nun verssteh' ich ja schon wieder nur Bahnhof...
Wenn ich richtig gelesen habe, ging's in den Zeitungsartikeln um so Dinge wie Kohlenstoffmonoxid (CO), Stickoxide (NOx) und Kohlenwasserstoffe (HC).
Wie bitte passt das jetzt mit einer Ermittlung der CO2-Emissionen zusammen.
Das eine ist bedingt durch den Kraftstoffverbrauch und läßt sich auch nur dadurch beeinflussen, das andere hängt von der Qualität der Abgasnachbehandlung ab.
Das ganze lässt die Testreihe an sich und besonders die berichtende Zeitung nicht besonders seriös erscheinen
Und das aus "Datenschutzgründen" keine Messergebnisse veröffentlicht werden, ist ja wohl der größte Käse. Der ADAC veröffentlicht auch ERgebnisse seiner Pannenstatistik - ob das den Autoherstellern nun passt oder nicht.
Es reicht doch, wenn man schreibt, dass Kawasaki oder Honda oder wie auch immer eben nicht die geforderten Normen einhalten und entsprechende Mittelwerte pro Fahrzeugtyp angibt. Aber so - nein danke. Das kann die Bild-Zeitung bessser.
Original von jan_28
Wenn ich richtig gelesen habe, ging's in den Zeitungsartikeln um so Dinge wie Kohlenstoffmonoxid (CO), Stickoxide (NOx) und Kohlenwasserstoffe (HC).
Wie bitte passt das jetzt mit einer Ermittlung der CO2-Emissionen zusammen.
Der Messzyklus ist gleich, die Messeinrichtungen dürften zumindest zum Teil gleich sein, und so wurde wohl gleich eine "komplette" Messung gemacht.
Das eine ist bedingt durch den Kraftstoffverbrauch und läßt sich auch nur dadurch beeinflussen, das andere hängt von der Qualität der Abgasnachbehandlung ab.
Die Nachbehandlung ist nur ein Baustein. Der Kat arbeitet nur bei einer sehr eng begrenzten Gemischzusammensetzung. Läuft der Motor auch nur ein bischen fett, ist der Kat völlig nutzlos.....
Verbrauch und Abgasverhalten hängen sehr stark mit den Qualitäten der Gemischaufbereitung und deren Abstimmung zusammen.
Tom
... und wieder etwas schlauer geworden. Wenn wir das hier nochetwas mehr ausarbeiten, können wir unsere AUK bald selber machen und die Moppeds erfüllen dann alle Normen 
Original von jan_28
Ja nun verssteh' ich ja schon wieder nur Bahnhof...
CO2 ist zum Synonym und Schlagwort für alles geworden, was mit den umweltschädigenden Abgasen von Verbrennungsmotoren und der Politik zu tun haben.
Original von jan_28
Das ganze lässt die Testreihe an sich und besonders die berichtende Zeitung nicht besonders seriös erscheinen
Die Empa hat nur auftragsgemäss die Abgase und deren Konzentrationen nach kompletten Euro3 Norm Test erhoben. Und bei dieser Untersuchsreihe hat die Empa herausgefunden, dass 7 von den 10 geprüften Möppis, die gesetzlich vorgeschriebene Euro 3 Norm nicht erfüllen, obwohl die Hersteller dies in der EU Typengenehmigung bestätigen, damit die Motorräder die Allgemeine Betriebserlaubnis unter einhaltung der Euro3 Norm erhalten haben.
Kawasaki gibt bei den Spezifikationen an: "Übereinstimmung mit Euro 3" und die Empa hat das nachgeprüft und festgestellt dass die Euro3 Norm nicht eingehalten wird.
Original von jan_28
Und das aus "Datenschutzgründen" keine Messergebnisse veröffentlicht werden, ist ja wohl der größte Käse. Der ADAC veröffentlicht auch ERgebnisse seiner Pannenstatistik - ob das den Autoherstellern nun passt oder nicht.
Die Rechte an der ADAC Pannenstatik gehören auch dem ADAC, da er der Auftraggeber und Erheber in einer Körperschaft ist. Da die Empa aber die Versuchsreihe zur Ermittlung des Schadstoffausstosses der Möppis im Auftrag der schweizerischen Eidgenossenschaft erhoben hat, hat sie keine Rechte an den erhoben Daten und Erkenntnisse. Gemäss Auftrag ist die Empa zum Stillschweigen (Datenschutz) über die erhobenen Erkenntisse verpflichtet. Einzig die schweizerische Eidgenossenschaft darf die Informationen veröffentlichen. Die Daten werden primär in einem Umweltrapport eingearbeitet der die Schadstoffbelastung aller Verursacher (Haushalt, Industrie, Verkehr usw.) publiziert.
Die Schweiz hat kein Interesse daran, die einzelnen Ergebnisse der Empa zu veröffentlichen, vielmehr will sie mit der Erkenntnis, das EU-Zulassungsverfahren dahingehend verbessern, dass zukünftig kein Fahrzeug die Allgemeine Betriebserlaubnis erhält, wenn es eine gesetzlich geforderte Norm nicht erfüllt. Dies ist heute möglich, da die Hersteller nur auf dem Papierweg, ohne eine praktische Prüfung eines Musters die ABE erhalten.
Original von jan_28
Wenn wir das hier nochetwas mehr ausarbeiten, können wir unsere AUK bald selber machen und die Moppeds erfüllen dann alle Normen
Ist nicht nötig, mein Drucker kann die TÜV-Plakette und das Abgaswartungsdokument selbst drucken, mehr braucht es doch nicht oder?
Grüessli Tramper
