Die neue Kawasaki ER-6f

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  • ER-6n oder ER-6f ? 0

    1. ER-6f - Die Verkleidung steht ihr einfach (0) 0%
    2. ER-6n - Nackt ist mir lieber (0) 0%

    Hallöchen,

    da mit der ER-6n ja auch die ER-6f erscheinen wird hier wieder eine kleine Umfrage. Welches Motorrad ist begehrter und würde euch zum Kauf bewegen? Die ER-6f sieht schon wirklich lecker aus 8o :].
    Bleibt abzuwarten zu welchem Preis sie letztendlich in den Läden steht. Aber schöner als alle anderen Verkleideten (*hüstel* Suzuki GS500 :D) sieht sie auf jeden Fall aus!

    Weitere Bilder gibts in der Galerie!

  • Moin!

    Ahaaa, endlich ein Bild! Warte schon ewig drauf ;)
    Schaut wirklich nett aus, aber ich steh nicht so auf verkleidet.
    Der Windschutz ist natürlich besser, aber man sieht ja leider gar nicht mehr das charakteristische Rahmenrohr um den Motor rum und das Motorrad wirkt durch die Verkleidung nicht mehr ganz so "frech".
    Natürlich wird sich durch dieses Modell der Kundenstamm noch erweitern lassen.

    Nicole,
    seit Dezember 07 mit Street Triple :)

  • Ich will auf jeden Fall die F ! Ein bisschen Windschutz kann nicht schaden und ich finde bei der N die Lampenverkleidung zwar nicht schlecht weil es mal was extrawagantes ist aber optisch ein bisschen daneben durch die etwas einfallslos aufgesetzten Instrumente aber das ist sicherlich Geschmackssache.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :teach:

  • Hi Markus, hallo allesamt,

    ich finde nackig bei echten Schönheiten (wie der ER6 :D) am besten. Die Verkleidung ist praktisch (solange man die Maschine nicht hinsemmelt, und irgendwann hab' ich noch jedes Motorrad auf die Seite gelegt, vorzugsweise durch dummes Abstellen), löst auch das "Akneproblem" ;), aber macht die ER auch wieder etwas "beliebiger".

    Zitat

    Original von Markus
    Die ER-6f sieht schon wirklich lecker aus 8o :].
    Bleibt abzuwarten zu welchem Preis sie letztendlich in den Läden steht. Aber schöner als alle anderen Verkleideten (*hüstel* Suzuki GS500 :D) sieht sie auf jeden Fall aus!

    Rollt gut - Spulk :daumenhoch:

    Einmal editiert, zuletzt von Spulk (3. November 2005 um 18:12)

  • Ich persönlich ziehe Nackte vor. Auf verkleideten Maschinen fahre ich deutlich schneller - hat der Selbstversuch ergeben - und das will ich nicht, besonders schön finde ich das Plastikzeug auch nicht. Wenn ich bequem, möglichst schnell und von den Elementen entkoppelt fahren will, fahr ich Auto - auf einer Nackten merke ich die Geschwindigkeit intensiver als auf einer Verkleideten. Verkleidung bräuchte ich nur auf Autobahn oder Rennstrecke, beide nutze ich selten. Klare Sache also für mich.

    Roadster

  • Hallo Roadster, hallo zusammen,

    sehe ich auch so, aber 'ne kleine Scheibe darf (Pickel! :D). Ist immer 'ne Aktion, das mit der Sitzposition abzustimmen. Aufgrund meiner Grösse schützt mich so ein Teil (es sei denn, es ist ein Riesentrümmer und ich sitze unmitellbar dahinter - also nie) nicht komplett. Und dann muss man testen, wo die Luftstrom-Abrisskante ist, sonst wird man taub und/oder wackelt so putzig mit der Rübe... =)
    Bei meiner 1150Adv hab' ich die Scheibe letzlich komplett abgeschraubt:

    (Hoffe, ich habe jetzt keinen Ästheten verschreckt - wollte aber unbedingt mal ein Bild hochladen - ich liebe Bildchen! :D)

    Zitat

    Original von Roadster
    Verkleidung bräuchte ich nur auf Autobahn oder Rennstrecke, beide nutze ich selten. Klare Sache also für mich.

    Roadster

    Rollt gut - Spulk :daumenhoch:

  • Ja richtig - das ist noch ein Nachteil der Verkleidungen, fast unmöglich in der Sitzposition den Verwirbelungen zu entgehen, dann hört man nur noch den Lärm und nicht mehr den Motor.

    Roadster

  • Solange ich den Helm auf habe, macht mich nur die "n" jünger :D

    Scheiben sind ein ganz grosses Problem: Sie können toll sein oder auch fürchterlich nerven. Was habe ich schon alles ausprobiert. Aber eines war dann doch immer recht schnell klar, lieber niedriger als höher.

    Zum Thema Instrumente:

    Da traut sich mal ein Designer was nettes Verspieltes anzubauen, was nicht nach High-Tech oder recht martialisch ausschaut und schon ist von einem häßlichen Pickel die Rede.

    Ich musste mich auch erst an die Instrumente gewöhnen, aber nur weil mir die etwas billige schwarze Plastikverkleidung der Anzeigen nicht gefällt.

    Ich finde gerade diese Element repräsentiert irgendwie, dass man auch locker und verspielt Motorradfahren kann, ohne auf einen guten Motor und Fahrwerk verzichten zu müssen. Ist vermutlich nicht besonders männlich und insgeheim hoffen wahrscheinlich viele, dass das Ding bei der nächsten Überarbeitung verschwindet.

    Ich glaube, ich werde meinen "Pickel" lieben lernen und vielleicht auch ein bißchen stolz auf ihn sein

  • Die Drehzahl wird ja wohl von einem Zeigerinstrument angezeigt.
    Ich hatte noch nie einen Digitaltacho und werde mich aber gar nicht groß umstellen müssen, denn die Geschwindigkeit bei all meinen Motorrädern habe ich doch irgendwie gehört und/oder gefühlt, sodass der Blick auf den Tacho doch eher etwas nebensächliches ist, den man höchstens noch zur Feinjustierung bei Geschwindigkeitsbeschränkungen braucht.

    Iich hatte auch kein Problem, wie ich mal von Irland direkt nach Italien mit defektem Tacho gefahren bin (ca. 2500 km). Da hat auch die Drehzahlanzeige gereicht um mal genau Hundert zu fahren.

    Also für mich nebensächlich und höchstens ein Sache des Geschmacks und keine Frage der Ablesbarkeit, denn gut ablesbar sind beide, wobei Tester schon die enge Skalierung der F bemängelt haben.

  • Also meine beiden ersten Maschinen hatten auch analoge Tacho's. Die Honda hat einen digitalen Tacho. Meine Erfahrung ist doch, daß man einen Zeiger immer noch schneller und besser wahr nimmt. Nicht umsonst setzt die Automobilindustrie nach wie vor auf Zeigerinstrumente.
    Aber bei den Motorräder geht es (leider) immer mehr zu den digitalen Anzeigen.

    @Gruselwolf : Im Zeitalter der Angriffe durch Laser-Waffen staatlicher Überfallkommandos ist ein genauer Blick auf den Tacho nicht ganz verkehrt und spart doch €'s und Punkte :D
    Im Auto habe ich ja zum Glück einen Tempomaten ;)

  • @ highlight + @ all

    mit etwas Glück bin ich das letzte mal 1980 mit dem Motorrad geblitzt worden.

    Analoge Anzeigen erfasse ich auch schneller, aber wie gesagt, auf dem Motorrad habe ich kein Blech um mich, dass die Wahrnehmung der Geschwindigkeit vereitelt.

    Deshalb finde ich es hier nach wie vor zweitrangig.

    Das letzte Mal als ich mit 64 KM/H bei 50 zahlen musste, haben mich meine zwei Mädels im Fond etwas strapaziert.

    Beim konzentrierten Biken jedoch, ist eine Zahlung im Bereich wo es wirklich weh tut eher unwahrscheinlich.

    Oft haben mal die Gemeinden eine Geschwindigkeitsanzeige an einen Lichtmast geschraubt.

    Wenn dann dort 42 km/H bei 30 km/H in roten Ziffern stehen, erfasst man dass doch auch recht eindrücklich.

  • Naja, beim biken erliegt man auch schnell einem Geschwindigkeitsrausch.
    Ich muß zumindest immer brav aufpassen, daß die Pferde nicht mit mir durchgehen.

    :baby: