Auspuff ER6n 2014

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  • Sperrungen gibt's garantiert weiterhin, wer sich an einmal den Gedanken "Motorradlärm stört!" verinnerlicht hat, der geht so lange auf die Barrikaden, bis der Laden dicht ist. Auch wenn Autos und LKW lauter sind, auch wenn Elektroroller dann genauso verboten sind, auch wenn die Motorräder alle legal unterwegs sind und auch wenn sie alle völlig original sind.

    Das ist aber natürlich kein Freibrief zu Rücksichtslosigkeit, es gibt ja auch noch "normale" Leute, die sich an Lärm stören.


    Richtig, was Lärm macht darf in Deutschland nicht sein. Bei uns haben wir unter der Woche auch um 2 Sperrstunde, weil "die Studenten" ja zu laut sind. Macht ja nix, dass seit der Einführung der Regeln die Probleme auf der Straße zunehmen.. oder am Heeresflughafen Laupheim. Da haben sich Leute über den Fluglärm von den Hubschraubern beschwert, die da vor Kurzem ihr Haus auf günstigem Bauland hingebaut haben :harr
    Die "Vernunfts"- und Lärmapostel sollte man nicht zu ernst nehmen. Jeder verfolgt im Endeffekt auch nur seine eigenen Interessen, Vernunft ist reine Ansichtssache! Der Begriff "Vernunft" wird viel zu oft als Totschlagsargument verwendet. Und ich lass mir nicht Alles verbieten was Spaß macht. Man darf in Deutschland auch so schon nicht viel, was Spaß macht :rolleyes:

  • Deutschland ist schon ziemlich liberal....
    Frauchen hats letztens geblitzt mit 14 zu schnell. Sie hat dafür 20,- hingelegt. Ich glaube nicht, dass es in nem anderen Land günstiger ist. Wir können hier auch mal 100 fahren, wo 80 ist ohne krass zu zahlen.mach das mal in Holland.....Dort wird übrigens Standard mäßig von hinten geblitzt....

    Wer meckert, was hier alles nicht erlaubt ist, kenn die Vorschriften und Bussgelder woanders nicht.

    Schonmal in den USA zur Kontrolle angehalten worden?
    Pfoten aufs Lenkrad......Und immer hübsch freundlich sein....

    Das lässt sich endlos fortsetzen für den Weitgereisten.

    Ich kenne kein Land, was so liberal ist.

    Ja, ja jetzt dürft ihr alle über den Reflektor (10,- Ticket) oder zu lautem Auspuff (20,-) meckern oder dass man sei Kuscheltier nicht da anbringen kann wo man gerne hätte.. :harr

    Was meint ihr denn, warum es soviel nach hier zieht?
    Weils Leben hier kaum Spaß macht? Weil alles verboten ist?
    S' Gegenteil ist wohl der Fall

  • Bei uns wurde der Flughafen vor ein paar Jahren 100. Ich vermute mal, dass 99,9% der Anwohner hergezogen sind, als es ihn schon gab. Insofern kann man sich dann auch nicht beschweren, zumal die Flieger immer leiser werden. Wer mal eine 707 oder 727 erlebt hat, versteht was ich meine. Trotzdem sind sie natürlich nicht wirklich leise und der Schall trägt weit.

    Wer in die Nähe von Flughäfen, Eisenbahnstrecken oder Autobahnen zieht, weiß worauf er sich einlässt.

    Das ist aber bei lauten Autos/Motorrädern was anderes. Die sind nur "aus Spaß" laut, es fährt ja nicht besser, meistens ist ja nicht mal auf dem Prüfstand mehr Leistung drin. Es geht quasi "nur" um den Lärm.

    Ich stehe auf dem Standpunkt, wo viele Menschen leben, brauchen wir Regeln um miteinander klarzukommen, ohne geht es nicht. Egal ob man nun rechts auf der Straße fährt oder sich beim Bäcker eben hinten anstellt. Ohne Regeln geht es nicht. Wenn mir eine Regel nicht gefällt, kann ich ja versuchen sie zu ändern. Etwa wenn es keinen Grund für eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, warum soll sie dann nicht entfallen? Und so ist da mit dem Lärm auch, es gibt eine Grenze, und auch wenn es nur ein Kompromiss ist, sie ist (wenigstens so in etwa) einzuhalten. Wer es lauter haben möchte, kann ja versuchen die Regelung zu ändern. Stichwort Petition.

  • Ich glaube das es für Lärm schon zahlen gibt z.B. Wird bei 120 DB die Schmerzgrenze des Menschen erreicht. Ab wieviel DB eine dauergafte schädigung erwartet werden kann hab ich so schnell nicht gefunden.

    Fakt ist halt das es die masse macht. Was für einen Einzelfall noch tragbar ist ist bei 1000 Flällen schon Körperverletzung.

    Die ER ligt wenn ich mich recht erinnere knapp unter 100 DB wenn sie Original ist.

  • Mal nen Beispiel zu liberal

    in D dreimal in 3 Jahren über ne Rote Ampel jeweils 1 Monat Fahrverbot plus Bußgeld und Punkte
    Selbst nach dem neuen Punktesystem hat man da noch Luft nen paar mal mehr als 20 kmh zu schnell zu sein Innerorts

    In Dänemark ist man bei selbigen seinen Lappen los. Aber komplett

    In Holland 3 mal im Jahr über 30 kmh zu schnell, Lappen für 4 Jahre weg.

    In D den Reifen mal schön bis zum Ende gefahren, Bußgeld 60 € für alles und nen Punkt und wenn man Glück hat nur ne Ermahnung mit Vorführung nachdem Tausch auf neue Reifen.
    In Dänemark 135 € Bußgeld. Pro Reifen !!!!

    Das lässt sich jetzt noch ganz weit fortführen, ich möchte abe rnur mal aufzeigen als jemand der schon in einigen Ländern gearbeitet und gelebt hat, das was Bußgelder im Strassenverkehr betrifft, Deutschland noch "realtiv" günstig ist. also nicht immer nur meckern :)
    Sondern einfach mal bsp in Holland oder Dänemark, gerne auhc Italien oder Schweden so richtig aufs Gas drücken. Das tut dann im Portmonai dann mal richtig weh

    Einmal editiert, zuletzt von JPPeterson (25. Februar 2016 um 15:28)

  • Fred Das kann man je nach Standpunkt ins Unendliche diskutieren, ob wir nun liberal oder nicht sind. Ich werf hier z.B. mal Cannabis und Airsoft in den Raum, oder effektive militärische Ausbildung. "Ab 21 Uhr darf nicht mehr geschossen werden, mimimi" (Standortschießanlage Regen) "Oh nein diese schrecklichen lauten Flieger, die verscheuchen uns alle Touristen!" (Bombodrom, ex Sowjetschießplatz - stattdessen soll die Luftwaffe Tausende Kilometer weiter weg trainieren wegen den Interessen von ein paar Anwohnern und vermeintlich dem Fremdenverkehr)

    Chainsaw Wenn es mehr Rennstrecken gäbe, würde sich das Problem vermutlich deutlich reduzieren. Ich hab hier in 200km Umkreis keine Rennstrecke aber x Fußballstadien. Wer zahlt denn die Polizeiaufgebote und Vandalismusschäden? Und stören die nicht auch total? Besoffene grölende Assis und Hooligans - hatte schon viel Spaß mit Fußballfans. Schreit da wer nach Verboten? Werden die nicht sogar von Politikern gefördert? Merkste was? Ich denke, dass es zwischen denen und uns einen Hauptunterschied gibt - sie haben eine Lobby und genießen mehr Ansehen, weil die meisten Deutschen eben Fußballfans sind. Da werden Probleme gern mal klein geredet oder weggeschaut.
    Den deutschen Michel interessiert es nicht, wenn einige wenige Motorradfahrer gegängelt werden, weil es ihn mehrheitlich nicht betrifft. Da darf man sich als Minderheit auch nicht immer kleinmachen, sondern muss sich auch ab und zu mal für seine Belange stark machen!

    Builder Von Lärm brauchst du mir nichts erzählen, ich bin wehrdienstbeschädigter (u.A. Hörvermögen) Reservist. Und als Ex-Anrainer von einer vielbefahrenen Ortsstraße kann ich dir sagen, dass es die Masse nicht unbedingt macht - 10000 Autos pro Tag heißt nicht, dass die doppelt so laut sind wie 5000 Autos pro Tag. Auch das ist mit Messungen bewiesen.
    Nicht falsch verstehen, die Typen ohne DB-Killer im Straßenverkehr kann man ruhig zur Kasse bitten. Aber es wird immer Leute geben, denen unser Hobby nicht passt. Die arbeiten ganz gern mit der Salamitaktik, bis Motorräder komplett verboten werden. "Braucht man ja eh nicht", das Universaltotschlagargument von Verbotsfreunden aller Couleur. Ich sage nur, dass man sich gut überlegen sollte, wann man sich was sagen lässt und in welchem Maße man Selbstkritik übt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Aerosmith (25. Februar 2016 um 16:31)

  • Also was das Geld in Dänemark angeht, das ist leider kein Argument! Sorry... die Lebenshaltungskosten sind in Dänemark generell viel viel höher. Dafür ist das Gehalt auch dem entsprechend höher. Das muss man dann mal ins Verhältnis setzen.

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  • Jup, Gehälter sind höher, Lebenserhaltungskosten auch und die Steuer auf Löhne sowie auf Luxusgüter (dazu gehören Autos und ebenso Mopeds) erst recht.
    Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube das Dänen zwangsläufig daher mehr Geld haben und sich das alles anpasst. Das ist aber gewiss nicht so.
    Denn die Gehälter sind zwar höher aber die Steuern die man zu zahlen hat sind extrem.
    Und es stark Regionsabhängig ist was man verdient ebenso verlangt jede Gemeine einen anderen Steuersatz und das Steuerrecht ist beweiten noch komplizierter als in D
    Obwohl ich damals bedeutend mehr verdient habe als in D und auch für Dänische Verhältnisse recht gut verdient habe, hatte ich wesentlich weniger Geld am Ende über. Und da würden die Drakonischen Strafen empfindlich den Geldbeutel treffen.

  • Geht die Zeit dort auch schneller Rum, wenn der Lappen weg ist? :harr

    Und den muss ich jetzt auch noch loswerden, von dem top manager in Finnland, der ne megaeuro Strafe fürs falschparken bekommen hat, weils da verdienstabhängig ist....

    Und für diejenigen, die jetzt über D meckern, weil viel sozialer wäre: auch hier sind strafen außerhalb der Ordnungswidrigkeit einkommenabhangig... :aetsch:
    Siehe das falsch platzierte Nummernschild am Porsche für 100 k... :0plan

    Einmal editiert, zuletzt von friemelfred (25. Februar 2016 um 20:44)

  • Die haben ein ganz gutes ÖPNV System ;)

    Alternativ kann ich Australien empfehlen. Wenn man da den Lappen los ist fährt man, sofern man nicht direkt in den Metropolen wohnt, einfach ohne Lappen :)
    Polizei gibts da ausserhalb der Metropolen nur sporadisch und ist so häufig anzutreffen wie bei uns in Norddeutschland mittlerweile Schnee im Winter

  • Nicht falsch verstehen, die Typen ohne DB-Killer im Straßenverkehr kann man ruhig zur Kasse bitten.

    Dann sind wir uns doch einig!?

    Ich mag halt Klang, nicht Lautstärke. Irgendwo hat hier mal einer geschrieben: "Scheißmusik wird auch nicht besser, wenn man sie laut hört!" Den fand ich gut, denn genau darum hab ich mich bewusst für zwei Zylinder entschieden und nicht für mehr.

  • Bzgl. Klappensysteme: Manche Hersteller machen in den Fahrsituationen extra leise, die zulassungsrelevant sind. Das war das glaube ich im niedrigsten Gang von 50 auf 80 beschleunigen, und zwar mit Vollgas. Früher wurde da noch mit irgendwelchen Sondererkennungen gearbeitet, die dann einfach die Leistung beschnitten haben. Oder direkt in den unteren Gängen nicht die volle Leistung freischalten. Das ist eine Sache. Das machen mehr oder weniger alle. Die S1000XR ist z.B. innerorts lauter als außerorts, weil sie außerorts im zulassungsrelevanten Bereich unterwegs ist. Als ich die mal einen Abend gemietet hatte ist mir das aufgefallen und die war mir auch insgesamt zu laut. (Und zu teuer :P )

    VW hat darüber hinaus zwei weitere Sache gemacht, erstens nämlich nicht nur den Fahrzustand erkannt, sondern direkt einen Prüfstandslauf (Motorhaube offen? Keine Lenkbewegungen?) und dann in ein völlig anderes Programm geschaltet, das man im Straßenverkehr nicht erreichen kann - für weniger Benzinverbrauch und weniger Abgas. Das war Dieselgate. Und zweitens haben sie bei einigen Verbrauchs-Messungen nicht die Messwerte weitergegeben, sondern frei erfundene, geringere Werte.

    Bzgl. Ausland: Verfolgungsdruck ist Bußgeld (am Lebensstandard gemessen) x "Erwischungs-Wahrscheinlichkeit". Frankreich und Belgien haben horrende Bußgelder, kontrollieren aber sehr wenig. Italien hat hohe Bußgelder, die noch dazu in einem weiten Bereich vergeben werden können (kein Festpreis) im Ermessen der Polizei. Außerhalb von Hauptstrecken in Ortsnähe habe ich da aber auch noch keine Kontrollen gesehen. Ich bin heute noch froh, dass in Norwegen Terroralarm war, als ich 2014 für 2 Wochen dort war: Keine Kontrollen, und irrsinnige Bußgelder bis hin zu Beschlagnahme des Fahrzeugs. Die Schweiz umfahre ich komplett, wo Knast für "gefährliches Überholen" droht gehe ich doch nicht freiwillig hin. "Gefährliches Überholen" ist Ermessenssache, und Motorräder können da halt Sachen, die Autos nicht können.

    ALLE haben Halterhaftung, machen ein Foto vom Kennzeichen und schicken die Rechnung. Wer gefahren ist, interessiert nicht. Wenn du weder Kaufvertrag noch Diebstahlanzeige vorzeigen kannst, dann zahlst der Halter. Punkt. Und das finde ich nicht mal schlecht.

    Sind wir off-topic? neeeeiiiin ;)

  • Sehe ich anders, Halterhaftung ist der bequeme Weg um Kosten zu sparen. Die Polizei und die Justiz zur Kostenstelle zu erklären hat uns die in die schwierige Situation gebracht in der wir sind. Zivile Straftaten ohne schwere Körperverletzungen werden mittlerweile von der Staatsanwaltschaft meist eingestellt. Selbst auf Privatgrundstücken abgestellte Fahrzeuge mit gefälschten Kennzeichen verfolgt niemand von Amtswegen.

    Halterhaftung: Reiche Leute suchen sich ältere Herrschaften die nicht mehr fahren als offiziellen Halter und die sammeln halt was anfällt.

    Ich bleibe ein Verfechter des Verursacherprinzips, es müsste nur ausreichend Polizei her, die alles entspannt und souverän mit einem gewissen Ermessensspielraum händeln kann. Hast Du dich früher mit der Polizei angelegt waren binnen 15Min. 2 weitere Bullys und ein Mannschaftswagen vor Ort. Heute müssen sie 30 Min. warten bis sie zwei weitere Kollegen als Verstärkung bekommen, damit sie in einer No-Go-Area mal irgendwo an der Tür klingeln können.

    Ich will keinen Polizeistaat, bin aber überzeugt, dass wenig Polizisten mit Angst gefährlicher sind als viele Polizisten die sich auf Schutz verlassen können. Sind genügend gut geschulte Polizisten da, ist die Polizei auch wieder dein Freund und Helfer.

  • Volle Zustimmung, Micha! Lieber mehr Cops als mehr Gesetze! Einfach mal die bestehende Gesetzte konsequent durchsetzen statt immer nur mehr Verbote einführen! Wenn man kaum Kontrollen macht aber die Gesetze immer weiter verschärft, geht das doch hart Richtung Willkür.

  • Eben, mehr Gesetze, härtere Strafen, was bringt's? Verhältnisse wie in den Staaten. Cops die für jeden Stift einen Antrag stellen müssen und Beamte die befördert werden, wenn möglichst wenig Kosten entstehen, sprich am besten noch mehr Stellen eingespart werden. Die Kriminellen freut diese Entwicklung und wir, die den traurigen Rest finanzieren, dürfen uns eben dann der von dir angesprochenen Willkür (gerade Ordnungsämter und Finanzämter) beugen.

  • Das Verursacherprinzip klingt gut, ist in der Praxis aber schon schwer umzusetzen.

    Halterhaftung: Reiche Leute suchen sich ältere Herrschaften die nicht mehr fahren als offiziellen Halter und die sammeln halt was anfällt.


    Gibt es einen Hinweis drauf, dass das im Ausland so gemacht wird? PKW auf fremde Leute zulassen geht außerdem nur bei Vertrauensverhältnis, denn mit dem ganzen Papierkram gehört ihnen das Auto ja augenscheinlich auch.
    Davon abgesehen kannst du heute schon Leute bezahlen/finden, die du im Anhörungsbogen dann als Fahrer angeben kannst. (Und wenn sich mit Verjährungs- und Widerspruchsfristen auskennt, kommen sogar beide völlig sauber raus, siehe "Alberto-Methode" (c) Radarforum). Oder "man ist nicht gefahren" und gibt keinen Fahrer an - dann müsste es vor Gericht gehen mit Gesichtsgutachter, und das passiert bei Kleindelikten nie. Fahrtenbuchauflage kommt fast nie, und wenn doch Halterwechsel -> Fahrtenbuchauflage weg. Das Verursacherprinzip führt also nicht zwangsweise dazu, dass überhaupt eine Strafe gezahlt wird, geschweige denn dazu, dass der richtige bestraft wird.

    Dass unsere Polizei aufm Zahnfleisch kriecht habe ich auch schon mitbekommen, und das gefällt mir auch nicht. Drum bin ich nett zu ihnen. Gut, dass den Job überhaupt noch einer macht. :daumenhoch:

  • Ich mag die Cops nicht, wenn ich mal genötigt oder verletzt wurde sind sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit gekommen und haben nicht wirklich ermittelt (Schlägerei in meinem eigenen Treppenhaus mit besoffenen Assis, hab Einem einen Haustürschlüssel mit Hersteller und Nummer entrissen, Spur wurden nicht verfolgt). Denke, dass mehr Cops trotzdem unserem Staat und Gesellschaft gut tun würden.

    (BTT? ;) )

  • VW hat darüber hinaus zwei weitere Sache gemacht, erstens nämlich nicht nur den Fahrzustand erkannt, sondern direkt einen Prüfstandslauf ... und dann in ein völlig anderes Programm geschaltet, das man im Straßenverkehr nicht erreichen kann ...

    Und dabei waren die nicht mal kreativ. Das haben sie bei BMW abgeguckt, die hatten das bei ihren Motorrädern bereits um das Jahr 2000 rum.

  • Kurzer Einwurf von meiner Seite, der nichts mit der aktuellen Diskussion zu tun hat: Akrapovic incl. Kat kostet bei akra-shop.de z.Z. 958 €. Hat wer ne Vermutung, wo die nicht unerhebliche Differenz von über 100 € im Vergleich zu Vorposts herkommt? Ich tippe mal auf kontinuierliche Weiterentwicklung... aber das Geld ist es mir aktuell echt nicht wert.