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bei uns hier gibt es einen Hersteller, der Brennstoffzellen fürs Militär herstellt. Die passen in einen Rucksack.
Wie weit man mit Wasserstoff kommt weiß ich allerdings auch nicht. Der Brennwert von Wasserstoff liegt immerhin fast drei mal so hoch wie bei Flüssiggas. Aber bei der Umwandlung in Strom geht vermutlich ein großer Teil der Energie flöten.
Laut den Quellen von Wikipedia sinds bis zu 60% Wirkungsgrad. Trotz des schlechteren Wirkungsgrads gegenüber einem Fahrzeug mit Akkus liegt aber trotzdem der Vorteil bei der Brennstoffzelle.
Im Vergleich der Wirkungsgrade von der Energiequelle bis zur Energiebereitstellung im Fahrzeug (well to tank) ergibt sich für ein Elektrofahrzeug mit Brennstoffzelle ein geringerer Wirkungsgrad als für ein Elektrofahrzeug mit Akkumulator. Trotz des schlechteren Wirkungsgrades in der Umwandlungskette liegt der Vorteil des Wasserstoffs in der höheren Energiedichte.
...und ein Tankstellennetz vorausgesetzt, gäbe es dann auch keine Probleme mit der Reichweite und Betankungsdauer.
Da vergleichen einige Äpfel mit Birnen in ihrer Argumentation.
60% aller Fahrten mit Fahrzeugen in Deutschland fallen im innerstätischen Verkehr an und haben eine Länge von deutlich unter 25 km! Nur 20% der Fahrten sind Fernfahrten wo mehr als 80 km zurückgelegt werden! Der vom Posteröffner vorgestellten Zero S deckt 80% der heutigen Mobilität ab und das ist doch eine echte Alternative, für die Lärm-, Abgas- und Staugeplagten Menschen!
Bei den Ladezeiten der Batterien, wird einfach vergessen, dass ein Fahrzeug bei einer Jahreskilometerleistung von 15'000 km während rund 23 Stunden und 30 Minuten irgenwo auf einem Parkplatz abgestellt ist! Die heutige Ladetechnik der Antriebsbatterien können aber bereits innerhalb 2 Stunden 80% der Batteriekapazität nachladen! Somit bringt man selbst während einer Teilzeitarbeit oder normalem Discoabend die Antriebsbatterien vollständig aufgeladen!
Da in einigen Jahrzehnten die Tankstellen keine Mineralölprodukte wie Benzin mehr verkaufen werden, sind sie an einem Nachfolgeprodulkt intressiert. Zukünftig wird man also nicht mehr Benzin in den Tank füllen, sondern eine frisch geladene Batterie. Ein zukünftiger Batteriewechsel wird darum kaum länger dauern als ein heutiger Benzintankstopp. Die Befürchtungen von Krooms kann ich zerstreuen, da die ausgetauschten Batterien einer Qualitätskontrolle vor dem Laden unterzogen werden, kann die Qualität in bekannten Grenzen wie beim heitigen Kraftstoff üblich verbindlich garantiert werden!
Wer mit Elektroantrieb im Urbanen Dschungel unterwegs ist, wird schnell feststellen, dass die Fussgänger mit den Ohren schauen ob kein Fahrzeug kommt bevor sie die Strassen überqueren. Da hat der Elektroantrieb natürlich einen Nachteil, da er von den Augen unmöglich gehört werden kann. Da nütz auch die Beste Ohrenbrille oder das Beste Augenhörgerät nichts. Einen grossen Vorteil für Soundliebhaber bietet der Elektroantrieb, man kann gesetzeskonform eine Audiobrülltüte mit dem Trötensound den man schon immer wünschte benützen.
Es bracuht halt seine Zeit, bis die Mehrheit merkt, welche Vorteile ein Elektrozweirad im Alltagsverkehr mit sich bringt. Als Vergleich dazu; der Verbrennungsmotor brauchte auch über 30 Jahre, bis er den Elektroantrieb bei den Fahrzeugen vor 75 Jahren ablöste.
Grüessli Tramper
Mit der Technik wird das nur was für Reiche um zum Bäcker zu Fahren....nach dem motto der Hummer ist mir zu auffällig. 
Also ich persönlich finde die Entwicklung und den Fortschritt toll, würde aber NIE ein gefährt ohne SOUND fahren solange es noch ÖL auf Erden gibt. Warum kaufen wir uns en Sportauspuff???? Weils spass macht wenns blubbert und laut ist!!! Stellt euch mal vor so en Elektromotor hat auch keine Vibrationen mehr 
der ganze Spass weg... und kein Schalten mehr 
da schläft man ja ein
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60% aller Fahrten mit Fahrzeugen in Deutschland fallen im innerstätischen Verkehr an und haben eine Länge von deutlich unter 25 km! Nur 20% der Fahrten sind Fernfahrten wo mehr als 80 km zurückgelegt werden!
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Bei den Ladezeiten der Batterien, wird einfach vergessen, dass ein Fahrzeug bei einer Jahreskilometerleistung von 15'000 km während rund 23 Stunden und 30 Minuten irgenwo auf einem Parkplatz abgestellt ist!
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Die Befürchtungen von Krooms kann ich zerstreuen, da die ausgetauschten Batterien einer Qualitätskontrolle vor dem Laden unterzogen werden, kann die Qualität in bekannten Grenzen wie beim heitigen Kraftstoff üblich verbindlich garantiert werden![...]
Du denkst nicht weit genug. Was bringt einem ein Fahrzeug, was 80% der Mobilität abdeckt, wenn man für die übrigen 20% ein Zweitfahreug braucht? Genau, NIX.
Genauso wenig bringt es mir, wenn man Fahrzeug 23 Stunden und mehr auf einem Parkplatz verbringt, wenn ich an diesem aber gar nicht die Möglichkeit habe zu laden. Gerade in der Großstadt ohne eigenen Parkplatz oder Garage ist das ein Problem.
Du brauchst auch nichts zerstreuen, denn ich habe nirgends Befürchtungen bezüglich des Akku-Austausches geäußert 
Du brauchst auch nichts zerstreuen, denn ich habe nirgends Befürchtungen bezüglich des Akku-Austausches geäußert
Entschuldige mein Fehler, BS-Frank & Roughneck-Alpha hatte ja die Bedenken.
Du denkst nicht weit genug. Was bringt einem ein Fahrzeug, was 80% der Mobilität abdeckt, wenn man für die übrigen 20% ein Zweitfahreug braucht? Genau, NIX.
Der Mensch ist manchmal unlogisch, schau dir die Situation bei den PKW's in Deutschland an. Dort werden die Statussymbole gehegt und gepflegt aber wofür?! Genau für die 20% der Mobilität. 80% der Jahreskilometerleistungen werden mit den klapperigen Zweitwagen zurück gelegt um das Statussymbol oder den eigenen Geldsäckel zu schonen. Warum soll dieses Prinzip nicht mit einem E-Bike funktionieren?
Genauso wenig bringt es mir, wenn man Fahrzeug 23 Stunden und mehr auf einem Parkplatz verbringt, wenn ich an diesem aber gar nicht die Möglichkeit habe zu laden. Gerade in der Großstadt ohne eigenen Parkplatz oder Garage ist das ein Problem.
Da in Deutschland der Atomausstieg ein grosses Thema ist, öffnet dies der Solarenergie neue Konzepte. Bei privaten Abstellplätzen werden z.B. in der Schweiz Solarladestationen von der öffentlichen Hand und den Stromkonzernen gefördert. Und in den Städten buhlen die Energiekonzerne um die besten Standplätze für ihre Solar betriebenen Ladestationen auf öffentlichen Parkplätzen.
Grüessli Tramper
der ganze Spass weg... und kein Schalten mehr
Wenn über das ganze Drehzahlband und in jedem einzelen Gang mindesten 85% der maximalen Moterenleistung zur Verfügung steht, bietet das viel mehr Fahrspass, als bei den Benzinmotoren die dafür zuerst in den obersten Drehzahlbereich gejagt werden müssen um denselben Bums zu erzeugen.
Grüessli Tramper
Tramper: Ich weiß ja nicht, in welchen Kreisen du dich so bewegst, aber ich kenne niemanden mit nem Zweitwagen. Und ich bezweifel auch, dass ein Großteil der Gesellschaft einen solchen hat.
Und was eventuell in ferner Zukunft mal an Solarladestationen etc. im öffentlichen Raum vorhanden ist, bringt mir in der Gegenwart genau was? Genau, NIX.
