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Also der Händler bei mir um die Ecke meinte "Kein Problem".
Da könnte ja der jeweilige Dealer flupps ein Sondermodell drauß machen ;). Finde die Schwarze mit dem roten Rahmen auch schicker :].
Moin Moin
Wobei ich muß sagen, dass der rote Rahmen auf den ersten Werksfotos erheblich kräftiger in der Farbe aussah, als er nun wirklich ist?(
Das ist ja nun mehr ein Hellrot geworden.
Hallo zusammen, 
so könnte die "ER-6n" in der Farbkombination schwarz - rot aussehen!! ![:]](https://www.er-6n-forum.de/images/smilies/pleased.gif "Nicken"){kind=small}
Sieht doch gar nicht so übel aus, oder!! 
Viele Grüße
Nicole (1)
Schick,
das sieht ja wirklich nett aus. Meine Wunschkombination wäre eine schwarze ER-6n mit silbernen Rahmen.
Gruß
Kai
Hallo @ all,
hätte noch ne frosch-grüne ER-6n im Angebot, der passende Spitzname dazu wäre Kermit!! =)=)=)
Mal ein ganz anderes Design!!
Ciao und viele Grüße 
Nicole (1)
Sieht Klasse aus! Und bei einer Kawasaki bietet sich Giftgrün eh an. Wird bestimmt bald die ersten Umlackierten geben im Kawa-Grün :].
Hatte ich auch schon dran gedacht ... in limegren sieht sie klasse aus. Die Farbe kommt 2007 bestimmt ...
Umlackieren ist ja nun nicht ganz billig ... steht imho in keinem Verhältnis zum Preis des Motorrades.
Übrigens ... stellt sich die Frage, ob man so eine komplette Neukonstruktion wirklich im ersten Modelljahr kaufen sollte ... Kinderkrankheiten dürften wahrscheinlich sein ... oder wie seht ihr das?
Roadster
Das würde ich bei KTM schon mit anderen Augen sehen. Aber bei den großen Japanern...gab es da wirklich schonmal was ernstes? Außer den Felgenbrecher (1 von wieviel 1000?) bei den ZX10R Modellen.
Dafür gibts ja die Herstellergarantie. Kann mich nicht erinnern das bei Kawa da in letzter Zeit was schief gelaufen ist.
Viele Modelle der Japaner bestehen aus alten, bewährten Komponenten. Der Motor der Z z.B. stammt aus der ZX 9 R.
Bei Neukonstruktionen hingegen gab und gibt es schon mal Probleme. Bei der 10er nicht nur die Felge, sondern jede Menge, Kette, Vorderradbremse, Tankverschluss usw. Bei der Yamaha Warrior der Riemenantrieb. Bei der Suzuki TL 1000 alles mögliche am Motor. Bei den BMW's hatte die Scarver in den ersten beiden Modelljahren über 20 Rückrufaktionen, die neue K 1200 S bisher über 10, ebenso die neue 1200 GS ...
Klar, man hat Garantie. Das hilft aber nur so weit, als man die Behebung der Mängel nicht bezahlen muss. Ich habe aber keine Lust, ständig die Werkstatt aufsuchen zu müssen, womöglich mir gar ein Wochenende oder einen Urlaub zu verderben, weil die Kiste nicht läuft.
Insofern ist das schon eine Überlegung wert. Nun gibt es ja bekanntermassen die Käufertypologie, die Avantgardisten, die immer das Neueste kaufen ... noch ein paar andere Archetypen ... und den "Qualitätsbewussten", der lieber wartet, weil ihm Zuverlässigkeit über alles geht ...
... bin im Zweifel ... aber muss ja sowieso erst mal Probe fahren, um entscheiden zu könne, ob si efür mich in Frage kommt ... und dann ist da noch der Gedanke, daß 2007 womöglich eine neue Z 1000 mit ABS, leichter, stärker (dem abgespeckten 10er-Motor?) raus kommt ... nicht daß ich persönlich die Leistung brauche/Verwerten könnte ... aber interessant finde ich das trotzdem.
Roadster
Hi,
aber bei 'nem Wartungsintervall von nur 6000km ist man mit der ER doch sowieso andauernd in der Werkstatt?! 
(finde gerade den Ketzersmilie mit den Hörnchen nicht... ;))
Original von Roadster
Klar, man hat Garantie. Das hilft aber nur so weit, als man die Behebung der Mängel nicht bezahlen muss. Ich habe aber keine Lust, ständig die Werkstatt aufsuchen zu müssen, womöglich mir gar ein Wochenende oder einen Urlaub zu verderben, weil die Kiste nicht läuft.
Roadster
Ja das könnte man dem Motorrad ankreiden. Aber ich denke die Kosten werden überschaubar bleiben. Ist ja kein Desmo Zweizylinder ;).
Hatte bis jetzt noch kein Motorrad mit 10tkm Intervall, stört mich also nicht 8).
Roadster: Aber mal ehrlich, hat irgendein Modell von irgendeinem Hersteller so gravierende Mängel das gar nix mehr ging? Bei dem TL Motor damals hing es an der Ölverdünnung im Motor. Wurde Modellgepflegt und schau dir den Motor heute an wo er überall Dienst tut. Das war bei den Japanern aber auch die einzige große Aktion die mir da noch in den Sinn kommt. Selbst die Triumph TT mit ihrer Abstimmung wurde immer von der Presse durch den Kakao gezogen. Klar sind solche Schicksale tragisch, aber man sollte das auch mal auf die große Masse hochrechnen. Wenn von 20.000 Motorrädern eines Herstellers vielleicht 10 mit solchen Problemen kämpfen ist der Schnitt noch tragbar. Ich kenn dazu auch kein Beispiel wo ein Käufer mit seiner Maschine im Stich gelassen wurde.
Deswegen würde ich nicht total pessimistisch sein, glaube Kawa würde kein Motorrad auf den Markt werfen was nicht intensiv getestet würde. Die haben doch mehr Angst vor nem Imageschaden als einer Rückrufaktion 
.
Zur Z1000 mit (keine Ahnung wieviel PS):
Also auf meiner Z 750 hing ich bei 180 im Wind und hab den Affe am Lenker gemacht. Wozu ich dann eventuelle 260 mit einem Nakedbike fahren sollte ist mir schleierhaft :D. Denke da eher an Prestige Wettrüsten mit dem BMW Eimer =).
Die Serviceintervalle sind kein Problem. Bei der Z kostet die 6000er gerade mal 25 Euro, ist also eher eine Durchsicht. Ich habe allerdings zusätzlich immer Ölwechsel machen lassen, weil mir 12000er Intervalle für Ölwechsel zu lang erscheinen. Insgesamt sind die Kawas kostengünstig, was Inspektionen angeht. Inspektionspreise siehe Hier:
http://www.kraftradcenter.de/html/nebenkosten.html
Markus: Ja, die 10er konnte wegen der bruchgefährdeten Felge nicht gefahren werden, später bei manchen wegen des undichten Tankdeckels. Die BMW 1200 GS wegen des Spiels des Hinterrades. Einige BMW'S mit integralem Bremssystem wegen des Ausfall des Bremskraftverstärkers. Die Speed Triple, weil der Druckpunkt am Vorderrad extrem wanderte. Die TL, weil der Motor mangels Ölversorgung schlicht fest ging. Die Warrior, weil die Riemenscheibe riss und monatelang kein Ersatz geliefert werden konnte ...
Aber ich hab's ja auch als Frage formuliert, weil ich selbst dazu keine fest stehende Meinung habe. Bei den BMW's sind die Probleme hausgemacht, das war und ist nicht nötig, da ist Kawa klar besser. Die TL ist alt, sowas würde heute vielleicht nicht mehr passieren. Bei der 10er lagen die Probleme vielleicht am extremen Neu- und Leichtbau, was bei einem Mittelklassemotorrad wie der ER keine Rolle spielt.
Also man kann es so und so drehen ... deshalb habe ich nach Euren Erfahrungen gefragt. Na, ich bin gespannt, werde sie eh erst nächstes Jahr Probe fahren.
Roadster
Ich will den Thread nicht weiter abdriften lassen, aber ich freue mich auf meine Zeit als Beta-Testerin
Hab wenig Bedenken.....Fahrwerk ist nix neues (Cantilever-Federung ist schließlich schon verstaubt ), Motor angeblich halbierter Vierzylinder, Einspritzung sollte auch nix besonderes mehr sein heutzutage.
Macken können auch an altbewährten Modellen auftreten (Montagsmotorräder?!).....also Mut zum Risiko!
Kawasaki wird sich kaum einen Fehler leisten können/ wollen bei der derzeitigen Platzierung in der Zulassungsliste.
Hallo Roadster, hallo zusammen,
Original von Roadster
Die Serviceintervalle sind kein Problem. ... Insgesamt sind die Kawas kostengünstig, was Inspektionen angeht.
Die Kosten sind o.k., aber nur ein Aspekt des kurzen Intervalls. Bei einem 6000er-Intervall steht der Hobel ja (zumindest "gefühlt") permanent in der Werkstatt.
Da hab' ich sowieso noch ein Problem mit: Momentan bring' ich meine "Kuh", wenn nötig, vor meinem Arbeitsbeginn in die Werkstatt, bekomme eine Leihmaschine, fahre damit zur Arbeit und wenn nötig (sollten unvorhergesehene Reparaturen notwenig sein) von dort auch heim und kann die Maschine haben, bis meine fertig ist.
Zweifel stark daran, das der lokale Kawa-Händler meines geringsten Misstrauens auch einen solchen Service bieten wird/kann. Da er obendrein noch ziemlich "ab vom Schuss" liegt, könnte allein das den Kauf einer ER6 für mich platzen lassen... 
Hi Spulk,
geht mir genau so - ich bin vor allem deshalb auf Kawa fixiert, weil meine Werkstatt so klasse ist. Super-Service: die holen das Motorrad ab und bringen es mir wieder, machen perfekte Arbeit und ich hab vollkommenes Vertrauen zu den Leuten.
Das ist für mich ein ganz entscheidender Punkt. Für mich ist das Mopped Freizeit - ich will mich nicht um das Motorrad oder gar Probleme mit demselben kümmern müssen. Wäre also die Werkstatt nicht so ein Riesenpluspunkt für Kawa, kämen auch andere Motorräder für mich in Betracht, die neue FZ 1 z.B. Insoweit kann ich Deine Überlegungen gut verstehen.
Roadster
Naja aber du mußt mal sehen...was wird denn groß gemacht? Nach dem Einfahren der erste Ölwechel. Der nächste dann bei 6000km. Ich kenne die Preise nicht, aber tippe da auf knapp 100 Euro. Die 12000er wird bestimmt auch erst nur eine Sichtprüfung. Ventile kommen bestimmt erstmal bei 24000km.
Davon abgehesen das ich die Ölwechsel selber mache und so am Öl und dem "Einbau" spare ist es doch relativ günstig. Der Normalo fährt eh nicht mehr als 10000km pro Jahr. Nicht um es zu entschuldigen, aber sooo schlimm seh ich das nicht. Mach eh bei jedem Motorrad alle 6000km nen Ölwechsel, weil ichs dem Motor gönne (steigert sich weiter in Putzsucht =)).
Deswegen mach ich es nicht an den 4000km fest, will ich ein Motorrad > geschenkt :liebe. Und mal einen Tag drauf verzichten...grausam aber auszuhalten 8).
Markus, ich weiß, ist der falsche Fred, aber wenn ich die beiden Informationen zusammenbetrachte:
a) Du bist putzsüchtig
b) das 1. Forumstreffen findet in Deinem Garten statt
dann habe ich da spontan eine Idee ...
Roadster
Naja, schau ich seh Motorradfahren als "Luxus Hobby". Ich WILL es mir gönnen und mach da gern auch mal Abstriche bei rationalen Sachen die mir bei einem Auto (Nutzgegenstand) nicht egal sind.
Mag jeder sehen wir er will, aber von meiner Seite aus isses mir Wurst ob 6000 oder 10000km Inspektion 
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Teffen? Garten? Garten hab ich keinen, aber in der Nähe gibts nen Zeltplatz 
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