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Mit der Messgenauigkeit der "Kamera Motorräder" der Polizei gibt es ein Problem, wie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in einer Mitteilung an die Presse schreibt.
Ist das nicht eine Frohe Kunde für die beginnende Motorradsaisong? 
Frohe Ostern
Tramper
Moinsen,
das is in der Tat mal ne gute Nachricht,dennoch möchte ich bezweifeln das sich der Gerichtliche weg oder durch die Behörde verkürzen bzw. leichter
wird.
Aber der Versuch macht Kluch 
Aber wir fahren doch alle streng nach Vorschrift. Ich versteh gar nicht was dieses Topic hier sucht... 
In Bayern, so heißt es in der Mitteilung weiter, sei die Stilllegung von
Polizeimotorrädern mit Videonachfahrsystem bereits veranlasst worden.
Wers glaubt wird seelig 
April April!!??
Na für nen Aprilscherz wren SIe aber einen Tag zu früh dran.....
Aber mal gucken was wirklich dran ist.
werde mich mal mit einer bekannten unterhalten. die is in iserlon bei der polizei.. mal sehen was die dazu sagt...
Interessant !
Rein mathematisch gesehen stimmt die Begründung der Meßabweichung bei Kurvenfahrt.
Ohne einen Schräglagensensor (technisch fast unmöglich zu realistischen Kosten) kann
das kein Rechner kompensieren.
Aber durch die Videoaufzeichnung wäre es eindeutig möglich, die erlaubten Messungen
nur bei Geradeausfahrt von den fehlerhaften bei Kurvenfahrt zu trennen.
bei dem heutigen stand der technik kann ich mir das nur schwer vortsellen! die abweichungen bei kurvenfahrten dürften doch relativ gering ausfallen.
letztendlich könnte man einfach die abgezogene toleranz erhöhen oder einfach nur die geradeausfahrt bewerten!
Ein Berg ist in der Mitte höher als am Rand !
Und im Querschnitt ist der Reifen halt auch nur ein sehr abgerundeter Berg........
Und dieser Höhenunterschied von Mitte zu Rand verändert den Abrollumfang erheblich.
(auf jeden Fall mehr, als die Meßtoleranz zuläßt)
U = 3.14 x d
