Verbot von Mini-Bikes in den USA

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  • seht hier

    http://www.motosport.ch/artikel_7871.html

    ach ja und was hier nicht steht (hab ich aus der Neuen Motorrad)
    Die Strafe soll auf 15 Millionen Dollar erhöht werden.

    Begründung für das Verbot "Verbraucherschutz"
    - hoher Bleigehalt in den Rahmenlegierungen und in dem Motorradbatterien

    Die Rhöner Schafe - alles Andere als lammfromm

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel.R.Olivar (27. Februar 2009 um 14:29)

  • Hahahaha, das hab ich auch gelesen, hab mich fast weggeschmissen vor lauter lachen. Da sieht man mal wieder was im Land der ganz extrem (un-) begrenzten Möglichkeiten so alles möglich ist. :wand

    LG, Berry

  • na mal schauen evtl. wird ja so ein bescheuertes Gesetz unter Ohbama gekippet


    :freak :freak :freak
    vielleicht ist es auch Teile eine großen Verschwörung, wo man die Leute gefügig
    machen will.

    und dan kann man nu ma keine aufmüpfigen Rockernachwuchs gebrauchen
    :bier :bier

    Die Rhöner Schafe - alles Andere als lammfromm

    • Offizieller Beitrag

    na ja, wenn man auf der anderen Seite weiß, dass in den USA bereits eine ganze Reihe Kinder mit diesen Minimotorrädern zu Tode gekommen sind oder sich schwer verletzt haben weil die Eltern anscheinend unfähig sind zu erkennen, dass es sich dabei nicht nur um ein einfaches Spielzeug handelt, dann kann ich dieses Gesetz schon irgendwo verstehen.

    Bei uns wird auch immer wieder über ein generelles Verbot für diese Pocketbikes diskutiert. Dann wäre es auch bei uns nicht mehr weit zu den Minimotorrädern...

  • ach die ammis *lol*

    is doch immer wieder lustig

    und die lüge von dem Land der unbegrenzen möglichkeiten und der freiheit *lol*den des war gestern^^


    MFG RENOVO

  • Diese Gesetz hatte ueberhaupt nichts mit Unfaellen zu tun; es war das (Extrem)resultat von einem Gesetz, das die amerikanische Verbraucherschutzbehoerde erliess.
    Danach ist es verboten, Kinderspielzeuge (Kinder sind all unter 12) oder Teile fuer solche Spielzeuge zu verkaufen, wenn das komplette Spielzeug eine bestimmte Menge Blei enthaelt. Das Gesetz war gut gemeint, aber niemand hatte das soweit durchgedacht, dass damit auch Motorraeder (und viele Fahrraeder) angesprochen werden. Als das dann klar wurde, und die Motorradindustrie protestierte, musste die Verbraucherschutzbehoerde darauf bestehen, dass ein Gesetz ein Gesetz ist, und nur die Regierung es wieder aendern kann. Und die haben letztendlich doch eingesehen, dass nicht zuviele Kinder an ihren Motorradfelgen nagen und ihre Batterien fressen, und haben viele Dinge -einschliesslich Motorraeder- aus der Liste entfernt.