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so, und gleich ein 2. thema von mir... 
wie muss die ERna denn eingefahren werden?! 
wieviel drehzahl z. b. die ersten 100 km, 500 km...?!?
man sollte ja sicherlich nicht gleich rauf auf den bock und volle pulle...?! 
mfg
toby
PS: vielen dank für die antworten!
So weit ich mich noch errinnern kann:
die ersten 800km bis 4000U/min
bis 1600km bis 6000U/min!
Hoffe ich habe mich jetzt nicht vertan!
Gruß Stev
freundlichen anrufen und sichergehen.
aber es gibt auch leute die machen etwas, genannt "hard break-in" dadurch sollen die zylinder spaeter besser abdichten, bin da aber kein experte und gebe nur wieder was ich in diversen foren gelesen habe...
hard break-in hört sich irgendwie martialisch an oder?!
bin ja auch kein experte, aber kolben und dichtungen halten da sicher net viel davon.
aber bin wieder auf die antworten gespannt. 
Die heutigen Motoren sind nicht mehr sehr anspruchsvoll in Sachen Einfahren. In den Bedienungsanleitungen ist oft gar nichts mehr dazu aufgeführt.
Du solltest dennoch hohe Drehzahlen und starke Belastungen meiden. Weiterhin wären viele Kaltstarts nicht ganz optimal.
Wechselnde Drehzahlen sind von Vorteil. Daher solltest Du auf der Autobahn öfters mal die Geschwindigkeit ändern oder besser ein paar Kilometer Landstraße fahren.
PS: mir wurde auch von einem Kawasaki Mechaniker mal gesagt, dass alle Motoren bei Kawasaki eingefahren werden.
quasi, direkt eingefahren, bevor sie verkauft werden?!
also autobahn... ist eh net so mein ding. macht zwar spaß zu heizen, aber mehr bock machs, über die landstraßen zu fahren...
mfg
toby
Raftnik: Mein Freundlicher meinte, dass man seine Maschine auf alle Fälle bis 800km nicht über die Vorgeschriebene Drehzahl fahren solle. Die Maschine soll es einem danken ![:]](https://www.er-6n-forum.de/images/smilies/pleased.gif "Nicken"){kind=small}
aber die ganzen Fahrschulen und Vermietungen halten sich auch nicht gerade daran und die Maschinen laufen auch Jahre lang bei Fahrschulen.
Also ist das Einfahren eher eine Frage der eigenen Neigung! Das Einfahren war für mich schon in Ordnung, konnte als Anfänger mich dann an die Maschine gewöhnen. 
also im Kawa ER 6n Handbuch stehts so drinne wie es Stev beschrieben hat!
mein Händler hat mir allerdings schon nach der 1000km Inspektion gesagt dass ich jetzt voll aufdrehen kann.
Am besten man fährt die ersten 500km mal gediegen, und dann alle 100km langsam die Drehzahl bis 6000 erhöhen und die Inspektion abwarten.
Die ER 6n hat ansich einen soguten Durchzug, da brauch man kaum mehr als 7000 Umdrehungen 
Alefri: Aber Spaß macht es dann doch später manchmal etwas höher zu drehen --- und weg---
Mir wurde gesagt die ersten 500 km nicht zu dolle, ich habe mir dann selber ein Limit von 5000 U/min gesetzt (Ist nicht zu hoch, aber wenn du ihn zu fest an die kleinen Drehzahlen gewöhnst ist auch nicht gut). es ist auch wichtig, dass der Motor nicht zu tief dreht (Also kein ruckeln herausfordern). Unter den 5000 habe ich schon ab und zu mal KURZ etwas gedreht, aber eher im Durchzugsbereich..z.B. 60-80km/h
Habe gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht!
Gruss Fige
Ich halte mich an die Vorgaben des Herstellers. Habe ich bei meiner Fazer auch gemacht, mit 108 000 km verkauft und der Motor lief immer noch wie eine Eins. 
Zudem denke ich, der Hersteller kennt seine Motoren und weiss, wie sie zu behandeln sind.
@ Raftnik
Die Motoren werden nicht direkt eingefahren, sie laufen nur auf dem Prüfstand einige Zeit.
