Vergleichstest in der "Motorrad News"

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  • Diesmal gegen BMW F 800, Honda CBF 600 und Yamaha FZ 6.

    Sieger oder Verlierer wurden nicht auserkoren, dafür für jedes Moped ein Fazit.
    Dabei gab es keine Überraschung bei der ER-6n: Motor und ABS sehr gut, Verarbeitung und Federbein verbesserungswürdig.

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Zitat

    Original von McBen
    seltsamer vergleich...
    f 800 kann ich ja noch verstehen aber fz6 und cbf?
    ganz anderes konzept

    Nein (oder auch Jain)

    sind alles Mittelklassemoppeds mit optionalem ABS für überschaubares Geld, dann ist fast schon die F800, bei der das "überschaubar" ziemlich relativ ist, fehl am Platz...

    Gruß
    Rossi

    Valentino hat mit mir nix ze dunn - der heißt nun mal so, wie mein Spitzname seit über 30 Jahren lautet ;)

    281518.png

  • Ich finde daß die Motorräder durchaus vergleichbar sind, die ER-6f hat halt noch mehr Plastik dran als die anderen.
    Alle vier Motorräder sollen sowas wie Allrounder sein, mit mehr oder weniger sportlichem Einschlag.
    So richtig universell scheint aber nur die CBF zu sein, wenn die nicht so einen schlappen Motor hätte.

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Zitat

    Original von McBen
    die bmw is definitiv auf sportlichkeit und nich so ein drehzahl monster wie die fz6.

    Und ein "Drehzahlmonster" soll nicht sportlich sein? :D

    Also für mich ist der Fazermotor deutlich sportlicher als der BMW-Motor. Geht zwar trotz 13 PS mehr nicht wirklich besser als die BMW, dafür dreht er aber bis 13000.
    Auf der Fazer sitzt man wohl etwas aufrechter, also unsportlicher, das ändert aber nichts daran, daß der Motor eine Drehorgel ist. Bis 7000 eher eine müde Krücke, und erst ab 9000 ist ordentlich Kraft vorhanden. Man muss den Motor also "sportlich" fahren um mithalten zu können (auch mit der ER-6).
    Das macht die Fazer natürlich noch lange nicht zu einem richtigen Sportler, aber unsportlicher als die BMW ist sie bestimmt nicht.

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

    • Offizieller Beitrag

    du kannst auch ne bmw k 1200 lt sportlich bewegen genug ps hatse

    mir ging es jetzt eher von der sitzposition als auch wofuer es gedacht ist.
    kennst ja die sparten sportler supersportler tourer naked etc
    und da is die bmw wegen der sitzposi sportlicher und die fz6 is haltn drehzahl monster daher vom konzept her völlig unterschiedlich.

    endschuldigt mein deutsch bin bissl muede :P

  • na gut, wenn man es so betrachtet hast du Recht!

    Dann mach ich an meine alte Honda Stummellenker dran, und hab dann auch einen Sportler. :D
    Dann brauchen sich auch die Ducati-Fahrer nicht mehr so sehr ärgern wenn sie von mir auf einem Dolomitenpass überholt werden.
    Es ist ja nicht so schlimm von einem richtigen "Sportler" überholt zu werden, als von einer alten, schwachbrüstigen Kardan-650er. :] =)

    Ist ja auch egal, jeder soll das so sehen wie er will, Hauptsache er hat Spaß damit.

    servus
    Tom

    NTV 650. 182.000 km. Statt der Versys hab ich nun eine Transalp in der Garage. :bier

  • Ein wirklich guter Fahrer mit einer sehr hohen Angstschwelle und ordentlich Erfahrung braucht keine 60 PS um einer R1 das Fürchten zu lehren.

    Mir selber ist mal ein Mädel auf einer 250er Extrema sowas von davon gefahren. Damals hatte ich mit meiner 750er Genesis (damals der ultimative Supersportler in der 750er Klasse) nicht den Hauch einer Chance. Der Kesselberg war der Austragungsort dieses ungleichen Rennens. Naja - Rennen war das keines. Ich war das Hindernisfahrzeug auf diesem Parcours. Ich hab nicht schlecht geschaut, als die Kleine dann am Parkplatz den Helm abgenommen und mich angegrinst hat. Naja - musste natürlich einen Kaffee ausgeben und meine Niederlage ein wenig "feiern".

    :irre:

    Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge um einmal zu schaun, wohin man käme wenn man ginge.