Kawasaki hat mich angeschrieben wg. einer Rückrüfaktion meiner ER6F. Bei der Betätigung der Hinterradbremse kann es zu Problemem kommen.
"Im schlimmsten Fall könnte dies zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug mit möglicher Unfallfolge führen". Es eht um das Thema Betriebssicherheit und ob der Hersteller dann bis zur Mängelbeseitigung das Motorrad auf eigene Kosten zum Händler transportieren muss. Wieso wird mir als Fahrzeughalter dieses Restrisiko aufgebürdet? Zumindest für die Fahrt zum Händler? Auch wenn es nur ein kleines Risiko ist, das Risiko ist da. Und da hat - meine Meinung Kawasaki dafür Sorge zu tragen auf eigene Kosten die Maschine zum Händler zu transportieren. Es geht ja immherin um die Bremsanlage. Kawasaki lehnt eine Übernahme dieser Kosten ab.
Bei BMW war es so dass bei einer Rückrufaktion immer der Händler bei mir angefragt hat, ob ich die Maschine bringen will oder ob er sie kostenfrei holen soll.
Habt Ihr Erfahrungen zu dem Thema?