Bei einem Motorradnavi stellt sich nach wie vor die Frage was man damit vor hat.
Will ich eine reine A nach B Navigation, tolle bunte Bildchen, Fahrspurassistenten, 3D-Dartsellung etc. und möglichst günstig davonkommen, dann greife ich zum Tomtom.
Wenn man aber ohne Probleme seine Routen,Tagesausflüge oder sogar ganze Urlaube (Anfahrt, Rundkurse, Abfahrt etc.) planen will und das Navi soll das ganze dann 1 zu 1 umsetzen bin ich bei Garmin genau an der richtigen Adresse. Denn da ist Garmin immernoch unangefochtener Spitzenreiter welcher sein Handwerk versteht.Bei MapSource muss man sich zwar ein wenig reinfummeln aber dafür spart man sich das alberne bearbeiten mit irgendwelchen Zusatzprogrammen wie es nunmal beim Tomtom der Fall ist wenn man ihn ebenfalls (mehr schlecht als recht) in die Routenplanung einbeziehen will.
Also sollte man die Faktoren Funktionalität und Ausstattung in seine Recherche mit einbeziehen und nicht nur anhand des Preises entscheiden.
Ansonsten hätten wir uns damals die 600,-€ für's Garmin auch geklemmt und ich hätte mein Nokia-Handy im Tankrucksack liegen um dann auf direktem Wege von A nach B zu fahren
Hi,
wieso, ob du beim Garmin Mapsource benutzt oder beim TomTom z.B. den Motorradtourenplaner oder Tyre oder RouteConverter oder sonst etwas. Du benutzt bei beiden Navis nur ein Programm, mit dem Unterschied, dass es beim Garmin dabei ist.
Mein Rundtouren oder geplanten Strecken bin ich bis jetzt bisher immer perfekt mit dem TomTom abgefahren (bisher ca. 15tkm). Sie sind eben beide vom Bedienkonzept ein bisschen anders, dem einen liegt dieses besser dem anderen jenes.
Für mich war damals der Preis entscheidend, da es das TomTom mit Tourenplaner und Autohalterung von Louis zum super Bundlepreis gab habe ich damals zugeschlagen.
Außerdem gefällt mit bei TomTom, dass es sehr viele Zusatztools von freien Programmieren gibt.
Gruß
Jens