Beiträge von Schisser

Bin auf der Herstellerseite gelandet, dort ist die Empfehlung für die ER6-N die Größe L. Ich denke, bei den angegebenen Maßen passt das gut. Für M ist sie etwas zu lang.

Danke!

Hallo Nachtzug,

vielen Dank noch für deinen Tipp. Das klingt ja wirklich gut. So eine ähnliche Art (mit Flies) hatte ich tatsächlich schon mal, wobei sich das Flies leider ziemlich schnell aufgelöst hatte. Dann versuche ich mal mein Glück

Viele Grüße, Schisser

Hallo zusammen,

leider habe ich im Forum noch nicht das richtige gefunde, daher ein eigener Beitrag:

Ich bin auf der Suche nach einer langlebigen Motorradplane - und bisher leider noch nicht fündig geworden.

Meine Erna steht im Sommer leider recht ungeschützt am Straßenrand, d.h. sehr sonnig und auch etwas windig (andere Möglichkeit ist leider nicht gegeben). Daher versuche ich sie immer mit einer Motorradplane zu schützen. Allerdings habe ich damit die Erfahrung gemacht, dass ich die Planen spätestens nach 2 Jahren austauschen muss, da sie gerissen sind (nicht weil sie aufgeschlitzt wurden, sondern brüchig sind). Ich habe schon alle möglichen Planen von den bekannten Zubehörhändlern genutzt, aber länger als 2 Jahre hat eigentlich keine durchgehalten.

Habt ihr die gleichen Erfahrungen? D.h. mehr darf ich bei einem sonnigen Stellplatz nicht erwarten. Oder habt ihr spezielle Tipps, dass ich eine Plane auch mal länger nutzen kann.

Danke, viele Grüße - Schisser

Hallo Lisa,

ich bin selber auch nur 1,65m groß mit eher kurzen Beinen. Dank Daytona Lady Star und niedriger Bagster Sitzbank komme ich ganz gut mit der Erna klar, auch wenn ich selber nicht komplett mit beiden Beinen auf den Boden komme. Das heißt dann einfach etwas vorausschauender Fahren und insbesondere Anhalten.

Zum Führerschein mit eigenem Motorrad (wie von Builder vorgeschlagen): Davon hatte mir mein Fahrlehrer auch erzählt. Es ist tatsächlich möglich, mit seinem eigenen bzw. einem eigenen Motorrad die Fahrschule inkl. Übungsfahrten und Prüfung zu machen. Da muss man wohl einfach bei der Versicherung des Motorrades bescheid geben und der Fahrlehrer sollte wohl ebenfalls einen Schrieb von der Versicherung erhalten, dass das Motorrad entsprechend versichert ist. So könntest du bereits mit deinem Wunschmotorrad ganz normal fahren und die Prüfung absolvieren.

Viele Grüße, Schisser

Schon einmal vielen Dank für die vielen Tipps. Interessanterweise spiegelt es das wieder, was man so im Netz findet: Nämlich Uneinigkeit!

Scheinbar gibt es wohl viele Lösungen, um ans Ziel zu kommen.

Hallo zusammen,

da ich Bindestrich-Fahrerin bin, heißt es natürlich auch für die Kleidung und insbesondere für die Stiefel: Einwintern!

Ich habe die Daytona LadyStar GTX, also GoreTex-Stiefel, mit denen ich auch super zufrieden bin.
Wie kann ich diese denn richtig "einwintern" bzw. pflegen? Ich denke jetzt insbesondere an Mittel, die nicht explizit Daytona-Pflege sind, sondern allgemein Schuhpflege. Reicht hier "normale" Schuhcreme aus oder empfehlt ihr Lederfett oder ein besonderes Imprägnierspray, damit das GoreTex auch noch lange hält?

Vielen lieben Dank und viele Grüße - Schisser

Hallo,

hatte einen ähnlichen Fall: Ebenfalls Unfall bzw. in meinem Fall Umgefallen bei/vor der Probefahrt. Ähnlich hoher Kostenvoranschlag und hab mich dann FÜR den Kauf entschieden. Ausgetauscht hab ich dann lediglich die Bremshebel (Fuß und Hand) - hat dann knapp 100,- EUR gekostet (Originalteile). Verkleidungsteile sind/waren auch betroffen, hab ich bisher aber noch so dran gelassen und werde ich bei Gelegenheit mal günstiger tauschen.
Austausch aller "angeritzter" Teile war in meinem Fall vollkommen überteuert, da die Werkstatt wirklich jeglichen kleinen Kratzer gesucht hat am Moped, welcher vielleicht auch schon vorher da war (ehrlich gesagt achtet man doch nicht wirklich auf einen winzig kleinen Kratzer an der Soziushalterung, oder?).
Hab dann noch zumindest die nächste Inspektion bei den "Verhandlungen" rausholen können.
Von daher war es wohl rein wirtschaftlich für mich ganz ok - wobei natürlich nun immer im Hinterkopf ist, wie der Kauf zustande gekommen ist....

Viel Erfolg, wofür du dich auch entscheidest!

Schisser

Danke six-t-9, dass du das ganze nochmal auseinander genommen hast.

Meine Intention war tatsächlich eben weniger die Frage der Versicherung, sondern mehr die der Staatsfreunde, die gegebenenfalls eine von dir beschriebene Verkehrsordnungswidrigkeit nach der FZV aussprechen könnten, da sie ja schon im Herbst ab und an bei einem abgedeckten Motorrad mal nach dem Kennzeichen schauen.

Versicherungstechnisch hoffe ich ja mal, dass da im Winter einfach nichts passiert.

Ich geh dann mal in den Keller, mir ein Schild "Privatparkplatz" basteln

Würde da gerne noch einmal kurz einhaken:

Was mich vor kurzem verunsichert hatte bei der Frage war insbesondere, dass ich gehört hatte, dass man ein abgemeldetes Fahrzeug (abgemeldet = evtl. auch die Ruhephase im Winter?!?) auf einem sicheren Boden abstellen muss. D.h. dass kein Öl, Benzin oder sonstige Verschmutzungen in das Grundwasser gelangen können.

Das würde dann also gegen das private (eingezäunte) Gartengrundstück sprechen?!?

Danke für die zahlreichen Antworten.

six-t-9

Zitat

Die Frage ist, was du mit einem Stellplatz meinst, welcher an die Straße grenzt.

Gemeint waren die von dir bereits genannten Bewohnerparkplätz, die eben nicht immer explizit durch ein Tor oder eine Schranke von der Straße getrennt sind, sondern direkt an die Straße grenzen.

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen, wo es erlaubt ist, sein Bruchstrich-Motorrad in der Winterpause abzustellen?

Da ja kein Versicherungsschutz vorhanden ist, ist ein Abstellen auf öffentlicher Straße meiner Meinung nach nicht erlaubt.
Gibt es allerdings auch Einschränkungen auf Privatgrundstück?
D.h. darf ich das Motorrad nur in meiner Garage unterstellen (mit entsprechend ölfestem Boden) oder auch auf einem Privatparkplatz, der an die öffentliche Straße grenzt oder einem privaten Gartengrundstück oder oder oder?

Danke, viele Grüße - Schisser

Hallo zusammen,

erst einmal vielen lieben Dank für die schnellen Rückmeldungn!
Da hat mich meine weibliche Intuition wohl doch nicht ganz so getäuscht.

Zitat

warum zum Henker willst Du eine Inspektion bei 2/3 der km Zahl durchführen lassen?

Mein Gedanke war, dass ansonsten eben die Garantie nicht mehr gewährleistet wäre, da ja auch jährlich eine Inspektion durchzuführen ist und diese wieder ansteht...

Viele Grüße - Schisser

Hallo zusammen,

mal wieder eine Verständnisfrage zum Them Inspektionsintervall - Hintergrund:
Erna 2011 - Erstzulassung März 2011 als Vorführer vom Händler
Gekauft im Sommer 2011 mit ca. 5200km - hier wurde auch gleich die 6000er Inpektion durchgeführt

Hier nun die Frage: Sehe ich das richtig, dass nun also 1 Jahr später die 12.000er Inspektion fällig ist (unabhängig von der km-Leistung)?

Und hier nun die Bitte um Rat:
Leider bin ich natürlich viel zu wenig Kilometer gefahren, so dass der km-Stand nun leider nur 1500km mehr als zur letzten Inspektion anzeigt. Würdet ihr mir dennoch raten, die 12.000er Inspektion vom Kawa-Händler durchführen zu lassen (oder lieber eine "einfache")? Schließlich ist's ja die große Inspektion mit eigentlich Zündkerzenwechsel usw., d.h. wohl nicht gerade günstig und ist das überhaupt schon wirklich notwendig???
Im Hinterkopf natürlich: Garantie läuft im März 2013 aus - Saison-Kennzeichen bedingt wird die Erna von November bis inkl. März in den Winterschlaf versetzt.

Würde mich über Feedback freuen

Herzlichen Dank und viele Grüße - Schisser

Hallo,

habe dieses Wochenende gute Erfahrungen mit den Oxford Seitentaschen gemacht - allerdings an einer 2011er.
Anbringen war zunächst etwas frickelig, da es sehr viel zu verschnüren gibt. Habe dazu auch die Soziusgriffe abmontiert, da mir ohne diese der Halt besser vorkam (muss aber nochmal genau getestet werden).
Sitzen aber wenn montiert bombenfest und stören in keinster Weise beim Fahren.
Die Taschen selbst sind allerdings vermutlich nicht wirklich besonders wasserdicht - (leichten) nächtlichen Regen haben sie jedoch ausgehalten. Dafür gibt's aber wasserdichte innentaschen dazu

Viele Grüße - Schisser

Hallo,

fahre seit dieser Saison mit Daytona LadyStar GTX - ganz klassisch, da ich einfach ein wenig kurze Beine habe und diese helfen, meine Beine ein wenig zu "verlängern".

Glücklicherweise musste ich die Sicherheit der Stiefel noch nicht testen.

Vom Tragekomfort her find ich sie allerdings echt klasse - null Probleme. Bin davor mit Bundeswehrstiefeln gefahren - im Vergleich dazu sind die Daytona echt geschmeidig klasse.

Einziges Manko derzeit: Am linken Stiefel scheint sich die Naht aufgrund des Schalthebels etwas abzunutzen (wollte hier demnächst auch mal ein Foto posten und nach entsprechenden Erfahrungen fragen, ob diese Abnutzung "normal" ist).

Viele Grüße - Schisser

Ohne Details zu wissen, würde ich behaupten, dass die Polizisten das ganze nicht als Vorfahrtsmissachtung werten, sondern eher als Auffahrunfall, da beide ja scheinbar doch schon im Kreisverkehr waren (zumindest laut Aussage hatte die Dame ja erst IM Kreisverkehr gebremst)...

Specnaz: Ernas mit Kratzer haben Charakter - locker nehmen auch wenn's schwer fällt, weiter geht's!

Hallo zusammen,

hab mich vorher mit einer Freundin über die falsch eingestellten Scheinwerfer unterhalten. Scheinbar gibt es seit Februar 2012 mal wieder neue Regelungen beim TÜV - demnach sind falsch eingestellte Lichter (sowohl bei Motorrad als auch bei Auto) erhebliche Mängel und nach den Regeln eben wohl durchaus (allein) ein Durchfallgrund - auch wenn's total übertrieben ist. Quelle des ganzen ist eine Zeitschrift für Fahrlehrer - leider konnte ich da jetzt so kurzfristig online keine entsprechenden Beitrag finden.

Viele Grüße - Claudia

Hallo zusammen,

scheinbar sind ja hier die meisten bzw. nahezu alle "Volltanker". Wurde ja früher gemacht, damit der Tank von innen nicht rostet
Wie sinnvoll bzw. insbesondere notwendig ist das denn heutzutage noch? Hat sich ja alles von der Technik her sozusagen gebessert.
*mal ganz blöd gefragt*

Danke, Schisser

Sieht ja eigentlich gar nicht so schlecht aus, die Neue.
Beim Gelb muss ich irgendwie unweigerlich an Biene Maja denken

Und da die neue - vermutlich dank gepolsteter Sitzbank - 20mm höher ist als die 2011er wird's für mich vermutlich schon ein wenig knapp werden. Ein Grund mehr für die "alte" 2011er

So, und nun noch das "offizielle" Update:
Wozu ist man denn jahrelang ADAC-Mitglied und zahlt da fleißig Beiträge. Jetzt kann man doch auch mal dort die kostenlose Rechtsberatung nutzen.

Habe heute also mit dem ADAC telefoniert:
Erster Hinweis war, dass man bei einer privaten Probefahrt selber für alles haftet, also Pech gehabt.
Bei einer Probefahrt beim Händler (mit Kaufabsicht) haftet wohl generell erst mal der Händler.
Jetzt müsste man sich den geschlossenen Vertrag mal genauer anschauen, ob der so ok ist.

Dazu darf man sich dann bei der Rechtsberatung an einen ADAC-Vertragsrechtsanwalt wenden, bei dem die Erstberatung kostenlos ist. Dort angerufen, meinte der wiederum, dass generell Vertragsfreiheit besteht, man also im Vertrag festlegen kann, was man will - von demher wird's vermutlich schwierig. Er schaut sich den Vertrag allerdings nochmal genau an. Und ich werd auch noch versuchen, die Fragen bezüglich "Fahrlässigkeit des Händlers" oder auch "Höhe der anzusetzenden Kosten" zu klären.