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Themen-Name sollte alles sagen. Ich hab alle Verbraucher (Lichter, Tacho, Blinker) abgebaut. Relais sind noch alle drin. Wenn ich den e-Starter drücke, krächzt sie nur ganz übel. Schnell mit dem auto überbrückt, geht sie an und läuft ohne mucken, Batterie voll geladen (bereits ausgetauscht, jedoch alte wieder drin, da neue --> Probleme) 
Ideen? Irgendwie nen 10mOhm Widerstand in die lampenbuchse stecken, damit wieder was da ist? ist echt ätzend, jedesmal zu überbrücken 
Warum Widerstand rein, wenn sie mit ner Autobatterie läuft? Oder hab ich was falsch verstanden...;-)
Vllt liefert die motorradbatterie nicht genug Strom um zu starten. Dann wäre ein Widerstand eher falsch.
Stromaufnahme Anlasser gecheckt?
Baujahr ? KM?
Könnte es sein das die Lima nicht lädt z.B. Kohlen verbraucht?
Ich hatte einen defekt an der Batterie der Führte dazu das sie nicht mehr richtig geladen wurde. Auf Garantie getauscht. Seither alles gut. 
Wie lädst du denn deine Batterien? Es sind offensichtlich beide kaputt.
Hättest du etwas in der Peripherie entfernt, was den Start verhindert, ließe sich das auch nicht mit einer anderen (stärkeren) Batterie lösen.
Meine Einschätzung:
Die Batterie ist leer oder hin.
Kannst du mal die Spannung messen in Ruhe (Zündung aus) und wenn der Motor läuft (kannst zum Starten überbrücken, dann aber zum messen wegnehmen)
In Ruhe sollte die Batterie 12 bis 12,8 Volt haben.
Beim laufenden Motor 14,4 Volt.
er6f 2008, gequetschte 23.000 kilometer, läuft, wenn ich alles dran stecke, rücklicht, tacho licht vorn und alle blinker ohne probleme, springt auch sofort an. Sobald ich die genannten teile abbaue (stecker ziehe) gehts nicht mehr.
batterie kann ich morgen messen, schließe ich aber eigentlich aus, da es ja 0 probleme gibt, wenn alle verbraucher angesteckt sind.
batterie laden... entweder mit so nem universal ladegerät (einstellbar auf motorrad, auto (nicht automatisch, sondern die karre mit 4 rädern), mofa und winter-modus [auf motorrad lädt sie nicht, deshalb lade ich mit dem auto modus])
die karre stand ~3 monate im schuppen, bis ich sie (mit überbrücken) wieder gestartet hatte. lief garnicht. batterie dann aufgeladen, wieder eingebaut... lief... dann ne menge dran gebastelt und repariert, lief anschließend wieder 1a (abgesehen vom start problem) letzte woche hab ich sie via brücke gestartet und bin 2 stunden damit rum gefahren, mache sie aus und beim direkten versuch zu starten, gleiches problem wie immer.
deshalb die frage, ob es tatsächlich sein kann, dass die fehlenden verbraucher einen zu hohen strom für irgendwen verursachen, was die ganze funktion stört? 
nachtrag: ich benutze die auto batterie nur zum starten (wird auch nur über lima geladen) laufen tuts moped 100% aus eigener kraft
Das ist zu 100% die Batterie, bzw. die Batterien. 
3 Monate im Hochsommer bei den bis 08er Modellen ohne zu fahren, kann sie hin sein.
Tiefentladung.
Kannste laden bis kein Wasser mehr drin ist.
Hat mit den abgestöpselten Verbrauchern nix zu tun. 
Gibt ja bekanntlich nix, was es nicht gibt. Die ER650C macht beim Start einen kurzen Instrumentencheck, die Tachonadel schlägt aus, das Display wird aktiviert. Evtl. fehlt der ECU eine Rückmeldung. Allerdings fehlt die auch bei der Starthilfe über die Autobatterie, deshalb bin ich skeptisch. Fehlende Beleuchtung nehme ich nicht an, da die ER mit defekten Leuchtmitteln ja trotzdem anspringt.
Der Ladestrom sollte bei PKW (eindeutigere Bezeichnung) -Batterien deutlich höher sein, das mag die kleinere Motorradbatterie überhaupt nicht. Also bleibt es wohl bei getöteten Akkus ...
Immer wieder wunderlich mit was für Ladegeräte man bei unseren zarten Akkus arbeitet....
Aber Max sagte, dass wenn die peripheren Verbraucher wieder dran sind, die er anspringt.....
Das wundert dann doch...
korrekt, die karre stand nun wieder 3 Wochen im schuppen. ohne vorher zu testen einfach alles angesteckt und bäm, direkt an, ohne mucken und ohne zu zögern, wie nach einer langen tour im sommer.
trotzdem werde ich mal versuchen, zeit zu finden, die batterie zu messen 
