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Bei
ADAC Trainingsanlage Simbach-Braunau (A)
mach ich glaub ich das Intensivtraining hoffe das passt zu mir da ich nicht viel fahre bzw. gefahren bin in den letzten Jahren .......
was meint Ihr ? Da mir das Motorrad Kurventrainin,
Motorrad Schräglagentraining für Einsteiger zu späht anfangen ....
Wenn du Schrittfahren beherrscht dann ist alles gut, dann ist das Intensivtraining das Richtige.
Ach, etwas Gymnastik auf dem Motorrad sollte dir auch nicht unvertraut sein (Damensitz, auf Sitzbank kniend usw.).
Mein Training fuer Ende des Monats wurde abgesagt aufgrund der Wetterlage 
Und manche Verkehrspolizisten verstehen meine Antwort wohl nicht auf dem Hinweis, dass meine Kneischleifer noch unbenutzt seien, dass die Knieschleifer nur was auf der Renne zu suchen haben. 
Ich mach jetzt am Sonntag eines beim TÜV in Ludwigsburg
Habe heute das Sicherheitstraining beim TÜV in Ludwigsburg gemacht (Danke Ilonka für den Tipp 
) und es war wirklich toll 
Es waren 7 Gruppen zwischen 6 und 8 Teilnehmer und es gab verschiedene Stationen: Langsam fahren, Beratung und Ausfahrt mit der Polizei, Erste Hilfe, Bremsübungen, Lenkimpuls, Schräglagentraining und noch die Verkehrswacht, da konnte man dann eine "Besoffen-Brille" aufziehen, an einen Fahrsimulator gehen, einen Sehtest machen oder mal mit einem Segway fahren. Dazu gabs noch Essen und Trinken - es war einfach super genial 
Ich hatte letztes Wochenende mein Training (Kurvenstar) Samstag und Sonntag in Groß Dölln.
Wir waren 10 Leute und hatten das Training auf den Sektionen C und D der Strecke.
Samstag: Schritttempoübungen, Slalom (jeglicher Art), Bremsübungen (+ Messung Bremskraft), ausbalancieren der Maschine, richtiges schieben, eine Stunde freies Fahren von Sektion A + B mit Instruktor und ganz viel Fahren von Sektion C+D
Sonntag: Slalom, Lenkimpuls, Ideallinie finden+abstecken+abfahren, Kurvenstile, eine Stunde freies Fahren von Sektion A und B mit Instruktor und ganz viel Fahren von Sektion C+D
Der Ausbilder ist sehr gut auf jeden Einzelnen in jeder Übungen eingegangen . Ich bin in den zwei Tagen ca. 300 km dort gefahren. 
Ich kann es empfehlen.
So Mädels,
nun darf ich auch mein Senf dazu geben, nachdem ich das Intensivtraining beim ADAC gemacht habe.
Zum Training selbst: Für mich war es wie in der FS, intensiv Schrittfahren, Ausweichmanövern, Bremsen etc., alles in Allem gut mal wieder zu üben. Aber war nicht so interessant für mich, da ich das Meiste immer schon während der täglichen Fahrt übe.
Nun aber zum spannenden Teil der Geschichte:
Scheinbar hat die Serienbereifung an der aktuellen F die Eigenschaft, dass man am VR am Limit ist während am HR noch ca. 1 cm Freiraum hat.
Zumindest meinte der Instruktor, dass nur das Motorrad und die Bereifung dafür ausschlaggebend sei.
Zudem hat es mich geschmissen auf dem Rundkurs, gerade als es richtig geregnet hatte. Das VR ist einfach weg geklappt.
Auch sehr interessant, da ich bisher die Erfahrung gemacht habe, dass bevor es zum Sturz kommt das Motorrad entsprechendes Feedback gibt.
In diesem Fall gab es vorher keine Anzeichen, einfach weg...
Auf dem Rückweg beim strömenden Regen zwei Situationen, wo das obere (Feedback) bestätigt wurde.
Einmal im Schräglage um die Kurve wo der Belag sich kurz wechselt, Maschine wankt und rutscht, aber zu erwarten mit Feedback.
Das andere Mal zu schnell Spur gewechselt und Gas gegeben, Maschine schaukelt, aber auch Feedback, sodass man ohne Probleme es wieder in den stabilen Fahrzustand bringen konnte.
So, als nächstes Kurventraining
Ja Hey, wie es hat dich geschmissen? Und nu? Aua? Moped kaputt?
Ich weiß, ich sollte das jetzt nicht schreiben, aber, dass ist der Grund, warum ich noch nie ein Sicherheitstraining absolviert habe. Ich hab Angst, den Anweisungen zu folgen, mich anzustrengen (ich bin sehr ehrgeizig) und dann hauts mich um, wegen Selbstüberschätzung... Ich hab schon so oft gehört, dass es bei den Trainings immer wieder zu Stürzen kommt. Ich denke jedes Jahr darüber nach, eins zu machen und trau mich dann nicht. 
Ist nicht jeder Reifen so ausgelegt das man vone mehr Luft hat?
Wenn man viel in Kurven reinbremst wird der Abstand vorn erheblich kleiner, hab die Erfahrung mit dem MPR2 gemacht und war ziemlich überrascht. Hat jemand dazu noch eine Meinung?
Na Hauptsache beim Sturz ist Dir und der F nicht viel passiert, finde es toll wie du damit umgehst, deine Schlüsse daraus ziehst und sofort weiter machst. Könnte ich sicher nicht und müsste erst eine Wochen weinen, weil der Bock am Boden lag...
Mfg Ku3f
Ja Hey, wie es hat dich geschmissen? Und nu? Aua? Moped kaputt?
Die linke Verkleidung war bereits zerkratzt, die Maschine ist wieder nach links gefallen und exakt die gleichen Stelle hat es erwischt 
Wenn man rutscht holt man sich faktisch immer die Kratzer an der gleichen Stelle.
Ich hab schon so oft gehört, dass es bei den Trainings immer wieder zu Stürzen kommt. Ich denke jedes Jahr darüber nach, eins zu machen und trau mich dann nicht.
Der Sturz war mein Verschulden, wenn man den Anweisungen folgt passiert gar nichts.
Vielleicht solltest du eine andere Einstellung versuchen, für mich war und ist das Fahren immer mit Situationen verbunden, wo Stürze unvermeidlich sind. Nur sollte man, wenn dies passiert, glimpflich davon kommen.
Ist nicht jeder Reifen so ausgelegt das man vone mehr Luft hat?
Wenn man viel in Kurven reinbremst wird der Abstand vorn erheblich kleiner, hab die Erfahrung mit dem MPR2 gemacht und war ziemlich überrascht. Hat jemand dazu noch eine Meinung?
Wie meinst du das mit mehr Luft? Reifendruck ist weniger als hinten. Wo sind nun die Reifenexperten unter uns? 
Bei meinen Fahrsicherheitstraining sind auch zwei Maschinen zu Boden gegangen. Die eine war selber Schuld gewesen, denn sie hatte den Lenkereinschlag immer zur falschen Seite gemacht und ist dann sitzend mit dem Bock umgefallen. Dem anderem ist die Maschine abgesoffen und er schaffte es nicht mehr sie zuhalten. Er hatte schon die klappbaren Hebel verbaut und daher nur Kratzer und sie hatte auch ein paar Kratzer und einen gekringelten Kupplungshebel. Das konnte provisorisch gerichtet werden.
Es sind keine schweren Schäden, aber ärgerlich ist es immer, wenn die Maschine zu Boden geht.
Plane auch ein Intensiv Kurs.....
Danke dir für deine Beschreibung, aber es ist schon ärgerlich wenn es einen schmeißt ....
Wie meinst du das mit mehr Luft? Reifendruck ist weniger als hinten. Wo sind nun die Reifenexperten unter uns?
Ich meinte damit den "Angststreifen" vorn und hinten.
Mfg Ku3f
Ich weiß, ich sollte das jetzt nicht schreiben, aber, dass ist der Grund, warum ich noch nie ein Sicherheitstraining absolviert habe. Ich hab Angst, den Anweisungen zu folgen, mich anzustrengen (ich bin sehr ehrgeizig) und dann hauts mich um, wegen Selbstüberschätzung... Ich hab schon so oft gehört, dass es bei den Trainings immer wieder zu Stürzen kommt. Ich denke jedes Jahr darüber nach, eins zu machen und trau mich dann nicht.
Ich mache jedes Jahr mind. ein Sicherheits/Kurventraining - meist am Saisonanfang. Damit hab ich alles geübt und sitz von Anfang an schon wieder sicher und souverän im Sattel. Außerdem hab ich gleich wieder den vollen Fahrspaß, weil das Vertrauen in die Maschine schon da ist.
Das Training sollte in möglichst kleinen Gruppen (5-8 Fahrer / Instruktor) stattfinden, so daß auf jeden Einzelnen eingegangen werden kann. Ich habe bisher zwei Stürze gesehen - beide harmlos. Einmal ne Harley, die auf dem Trittbrett aufsaß, weil der Fahrer trotz Warnung meinte, mit derselben Geschwindigkeit um die Pilonen zu kommen, wie die anderen - so viel Bodenfreiheit aber nunmal nicht hat.
Das zweite Mal war`s ein von Anfang an etwas überheblicher Supersportler, der alles schon wußte und konnte und ständig mit dem Instruktor diskutierte, weil er ja viel mehr Erfahrung hat... Er stürzte beim freien Fahren, weil er beim Herausbeschleunigen aus der Kurve viel zu viel Gas gegeben hat - ein Lowsider war die Folge.
Mach ruhig mal ein Training - die Anweisungen beherzigen und Spaß haben. Danach wirst du wahrscheinlich überrascht sein, wieviel Zugewinn an Selbstvertrauen und Fahrspaß es unterm Strich bringt. Außerdem wirst du danach genau wissen, wie deine Maschine bremst, bei welchen Geschwindigkeiten das Ausweichen noch geht und vieles mehr. All das kannst du beim Fahren auf der Straße nie so testen, wie unter professioneller Anleitung auf gesichertem Gelände.
Und ein oder gar zwei Tage auf dem Möppi unter lauter Gleichgesinnten - das macht auch ne Menge Spaß.
Ich meinte damit den "Angststreifen" vorn und hinten.
Achso, ja, im Kontext hätte ich es eigentlich verstehen müssen. 
Richtig, behauptet wird das immer, auch dass die Fussrasten zuerst aufsetzen und was weiss ich, alles gottgegebene Weisheiten, eine reine Tautologie halt.
Bei mir am Limit streifen nicht mal die Schrauben am Fussrasten.
Vermutlich wird das mit eine Sportbereifung etwas anders aufgrund der Form, was du ja auch drauf hast.
Eigentlich finde ich es schade, dass es nicht aufsetzt, so bleibt bei mir z.Zt. nur die Möglichkeit nach Gefühl zu gehen.
Rückgeschlossen auf die letzten Fahrten im StVO Bereich war ich in einigen Kurven doch näher am Limit als ich dachte.
Da muss ich mich ab morgen aufpassen.
Wo wir beim Thema sind, wir hatten eine interessante Übung. Es wurden Kreidestriche aufgemalt (die meisten kennen das sicherlich schon), nach zwei Runden im Kreis sollten wir selbst einschätzen wieviel Kreide noch übrig geblieben ist. Hinten war ich auf dem Punkt, vorne war nur noch die Hälfte von dem, was ich geschätzt hatte.
Bei einigen war vorne und hinten gleich, bei den meisten war hinten weniger übrig als vorne.
Das zweite Mal war`s ein von Anfang an etwas überheblicher Supersportler, der alles schon wußte und konnte und ständig mit dem Instruktor diskutierte, weil er ja viel mehr Erfahrung hat... Er stürzte beim freien Fahren, weil er beim Herausbeschleunigen aus der Kurve viel zu viel Gas gegeben hat - ein Lowsider war die Folge.
Wenn er alles wusste ist doch dann gut.
Was ich mit Erstaunen festgestellt habe ist die Tatsache, dass die meisten Kollegen wenig Erfahrung und Interesse über die Fahrphysik zeigten.
Zumindest wirkte es auf mich so.
So konnte ich kaum mit dem Instruktor über Details austauschen (hatte mich da auch zurück gehalten).
Auch fand ich Übungen wie Ausweichmanöver mit dem Zweck einige Kollegen zu zeigen, dass das Motorrad durch Lenkimpulse gesteuert wird und nicht durch Gewichtsverlagerung eher Zeitraubend. Wobei der Instruktor hat hier es sehr gut hinbekommen, indem er einige Punkte einbaute, die sehr nah an der physikalischen Grenze sind.
Hab ende April mein schräg lagen Training bei ms2 gemacht
5 leute für ca 250 € War ein sehr cooler Tag fahre erst seit einem jahr
Praktischer Weise fährt man mit einer er6n da ich die f daheim hab
Ist es ganz gut gewesen hat auch mit dem knie schleifer geklappt
Aber unabhängig davon ob man jetzt vor hat auf der Landstraße
Knie zu schleifen oder nicht
Es hat mir wahnsinnig viel gebracht da ich die kurven nun viel tiefer
Gehen kann somit auch mit höherer Geschwindigkeit
Sehr gut um den inneren Schweinehund zu überwinden und einfach mal zu wissen
Was so alles in einer Kurve drin ist.
Kanns nur empfehlen 
Oje,
Ich glaub ja schon, dass es gut wäre und Spaß macht, so ein Sicherheitstraining. Und der ADAC hat hier direkt um die Ecke ein Trainingsgelände. Und mit meiner alten SR oder ZR7 würde mir auch nicht so weh tun, aber wenn ich dran denke, meine schöne Erna würde auf dem Asphalt liegen 
Das Problem ist, ich weiß ja, wenn das Vorderrad blockiert, soll man die Bremse loslassen.... Und in Schräglage Vollbremsung ist blöd und tut weh... Ich vermute, ich gehöre zu den Kandidaten, die selbst Schuld sind, wenn sie beim Sicherheitstraining auf die Nase fallen....
Also: Ausreden hab ich genug auf Lager. Und wenn ich dann lese Angststreifen, Knie schleifen, Fußrasten aufsetzen, Kreidestreifen auf meinem Hinterrad.... Ne,ne,ne,ne,ne,ne
Und andererseits hört sich's echt verlockend an, Obi. Ich werd vielleicht mal schauen gehen.
Hey,
ich weiss, dass es mich mit Sicherheit, dass ich noch öfters auf der Seite liegen werde.
Lieber mir passiert das beim Üben als im öffentlichen Strassenverkehr, wo man keine Auslaufzonen hat.
Denke daran, Material kann man ersetzen, aber die Gesundheit nicht.
aber wenn ich dran denke, meine schöne Erna würde auf dem Asphalt liegen
Schön hin oder her, es ist auch ein Gebrauchsgegenstand, nicht zu fanatisch an die Sache ran gehen.
Ja, was ist mit Angststreifen, Fussrasten aufsetzen, Kreidestreifen etc.? Bedenke immer, dass du die Reserven jederzeit abrufen kannst wenn es brenzlig wird. Schaue dir einfach mal die Motorradunfälle an, meistens sind es Kollegen, die sogar jahrelang ohne Unfall gefahren sind, aber im entschiedenen Moment falsch reagieren.
Secret, also du hast den Reifen hinten voll angefahren und die Raste kam nicht? Was hat die F den drauf, also Reifentechnisch?
Mfg Ku3f
Nein, hinten ist ca. 0.5 - 1 cm übrig, vorne an der Kante, die Originalbereifung ist Dunlop Roadsmart II.
Fussrasten noch nicht am Boden, Fahrergewicht 61kg, Federvorspannung vorletzte, maximale Stufe.
Wenn er alles wusste ist doch dann gut
Ich hätte besser schreiben sollen, er dachte alles schon zu wissen. Eigentlich hat er eher wenig gerafft.
