Beiträge von Sick Dog

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    Die Frage ist nur wie lange überlebt dies der KAT???

    Ich habe bei einem 2-Takt-Motorrad kürzlich den Auspuff aufgemacht und den Einsatz gereinigt. Da waren Ölablagerungen das es einer Sau graust.
    Zugegebenen es ist 50er-Jahre Technik gewesen, aber die Einzylinder-Doppelkolbentechnik war seinerzeit recht sauber, da das Gemisch fast 2x gezündet wurde.
    Auch wenn moderne 2 Takter magerer als 1:33 oder 1:50 laufen, etwas Öl kommt konzeptbedingt immer hinten raus. Und das lagert sich spätestens im KAT ab.
    Oder brennt sich dieser bei Betriebstemperatur selbst sauber?

    Vom Konzept her wäre es ein Wahnsinn einen 350er 2T-Topf zu fahren und zusammen mit 600er Eisen (außer vielleicht Rennhobeln) ohne Probleme mitzufahren

    CU, Franz

    Es stimmt schon, de MPR2 ist vermutlich wendiger.
    Doch so vom fahren ist ein neuer MPR2 auf der SV nicht um soooo viel wendiger als ein abgefahrener Z6. Man merk es halt in flotteren Kurven, wo der MPR2 leichter weiter rein "möchte", während man sich am Z6 innen anlehnen kann. Und beim harten anbremsen vor Kurven mit sofortigem "umlegen" wird das VR etwas unruhig.

    Ja, K3-K6 und K7 unterscheiden sich durch Details in ihrer Fahrwerksgeometrie.


    Der neue Dunlop hingegen dürfte wirklich ein guter Reifen sein. Ein Kollege hast ihn auf einer R1200R und träumt von den positiven Eigenschaften des Gummis.
    Vielleicht schau ich mir die Pelle nach dem MPR2 auch einmal an.
    Ich schwor mir zwar keinen Dunlop mehr zu fahren, aber Metzeler hatte mit dem Z6 nach dem bescheidenen Z4 eine guten Wurf und auch Michelin schaffte nach dem höllischen Macadam mit MPR (2) wieder gute Reifen.

    CU, franz

    Beim letzten Punkt gebe ich Toosty recht.
    Was nutzt der beste Gummi mit dem meisten Grip, wenn er zu nervös ist?
    Ich habe mich nach unzähligen Fürsprüchen in diversen Foren mit ähnlichen Maschinen (ER-, SV-, GSF-Forum) nach dem Z6 für den MPR2 entschieden.
    Und der Reifen ist nicht schlecht, er hat ewig Grip und lässt sich exakt fahren.
    Doch mir ist er auf der SV einen Tick zu nervös ums Vorderrad. Eine leichte Nervosität, die mir trotz sehr guten Grip einen flotten Fahrstil verschließt.

    Ich werde in Folge wieder einen trägeren Reifen drauf geben, aber der MPR2 ist ein Dauerläufer. Pickt wie Sau und wird ned gar. Nach 3k km erkennt man keinen Verschleiß an dem Gummi.

    Trotzdem erschließen sich mir die Testergebnisse von nicht wirklich.
    CBR RR und R1/ GSX-R werden werden in der Geometrie nicht um soooo viel unterschiedlich sein.

    Und dann schneiden die exakt gleichen Reifen um 100% unterschiedlich ab.
    Mag sein das das Feld sehr eng gesteckt ist, aber dann wäre auch die Bewertung eng.
    Doch hier ist ein Reifen (nach Punkten :rolleyes:) um fast 20% besser als ein anderer. Im Konkurrenzmagazin ist es dann widerrum komplett andersrum. Da ist plötzlich der eine "Sieger" im unteren Mittelfeld und (nach Punkten :rolleyes:) führt der "Verlierer" ihm gegenüber um 15%.
    So etwas ist schlicht nicht ernzunehmen.

    Franz

    Hi,

    Ob diese Abbildung einer Zeitschrift in einem Forum unproblematisch ist??? :floet

    Ich finde es komisch wie unterschiedlich die Bewertungen der Reifen ist.
    In der "Motorrad" fuhr man einen 180er auf einer CBR600RR.
    Gewinner war der MPR2, gefolgt vom Dunlop. Der Z6 war nur abgeschlagener Dritter von 4 Reifen.
    Unter den Sportreifen war es der M3, der in der Motorrad gewonnen hat. Der Bt16 hingegen war weit abgeschlagen. In der PS ist es ziemlich genau andersrum.
    Was sagt uns das?
    Man kann auf die Tests scheixxen. :grmpf:

    Franz

    Naja, du hast sicher recht, aber im MotoGP und ähnl. gibt es i.d.R. nur andere Rennfahrer, die in die selbe Richtung fahren.
    Auf der Landstraße gibt es neben Gegen und Kreuzungverkehr auch noch Tiere, Menschen, Verschmutzungen u.v.m.
    Ich persönlich halte nichts davon, alle Finger vom Griff zunehmen... Studie hin und Studie her.
    Im Ernstfall könnte es damit echt problematisch werden, das gehört noch genauer ausdiskutiert.

    Franz

    Ich hatte so etwas ähnliches mit der SV beim scharfen Anbremsen vor einer Kurve.
    Auf Grund der Lichtverhältnisse rechnete ich nur mit einer Bitumenlinie, aber es war eine Bitumenlinie, die mittig breit, tief und in schlangenlinien aufgebrochen war.
    Diese Frostsprengung versetzte mein VR in massives Schlagen. Die Kiste war dann für mich unbeherrschbar. Außerdem war ich total perplex, da ich mit so etwas niemals gerechnet hätte.
    Alles zusammen ging mir, da dies der Kurveneingang war, die Fahrbahn aus...
    Passiert ist zum Glück wenig, da obwohl dicht bewaldetes Gebiet, gerade dort ein Waldweg war.
    Beruhigt hat sich das Vorderrad übrigens erst, als ich den Straßengraben übersprungen bin.
    Als nächstes kommt mir auf jeden Fall wieder ein stabilerer Reifen auf das VR (zB. Z6). Wofür brauche ich einen handlingorientierten Reifen, wenn das Moped bereits sehr handlich ist? Denn ich glaube, das ein anderer Reifen, der vorne Satter auf der Fahrbahn liegt weniger heftig reagiert hätte.

    Franz

    Bergab fährt man i.d.R. vorsichtiger, weil dich die Schwerkraft beschleunigt und nicht verzögert. Sprich, du hast mehr Energie über die Bremsen abzubauen.
    Ich bin mir sicher, jeder kennt das Scheixx Gefühl, wenn die Geschwindigkeit in der Kehre nicht langsamer wird..

    Aber sei froh, das du die ER hast. Meiner Meinung nach sind schlanke 2-Töpfe in engen bergab-Stücken von Vorteil für den Anfänger. Meine SV ist auf Passstraßen wesentlich einfacher zu pilotieren wie zB die schwere Bandit, deren 4-Topf in Kurven nicht fein an der Kette zurückhält...

    Trotzdem, bergab hat immer den bitteren Nachgeschmack, das es dich hinunter zieht. Bei einem aufwertigen Kurvenfehler bremst neben Motor und Bremse auch noch die Schwerkraft.

    Um zum Hauptthema zurückzukommen.
    Am WE habe ich mit Leuten gesprochen, die beim Oeamtc oder mit der Polizei Fahrtechnikkurse absolviert haben.
    Keiner dieser Kurse hat etwas anders gelehrt, wie die 2-Finger Bremstechnik.
    Anscheinend gilt bei uns eine andere Lehrmeinung.
    :omm

    8o 8o 8o

    Ich bin schockiert!!!!
    Zu Berginn des Beitrages dachte ich noch, das sich Stivi81 verschrieben hat, als er meine das Bremsen mit 2 Fingern sei ein Fehler.
    Doch nun bestätigt dies Gruselwolf. :omm :omm

    Man hat uns in der Fahrschuleund beim (verpflichtenden) Perfektionstraining stets dazu gehalten 2 Finger auf der Bremse/Kupplung zu lassen.
    Beim Sicherheitstraining hat wurde bei keinem die 2-Fingertechnik in Frage gestellt.

    Das 4 Finger eine wesentlich brachialere Verzögerung bringen, ist auch mir schon aufgefallen, aber ich dachte stets, diese Art der Griffhaltung sei falsch. :grmpf:

    Wahrscheinlich ist es nur eine Sache der Umgewöhnung. Aber ich sehe es für mich als gröberes Problem, mich darauf umzustellen.Ich denke, ich muss die nächsten Ausfahrten etwas mit der Grifftechnik üben.

    Franz

    Es kann sein, das ich mich nun irre, aber habe ich nicht den deutlich besseren Bremsweg, wenn ich trotz ABS kurz vor der Blockiergrenze (Regelgrenze) bremse?
    Mit dem ABS kann man dies auch leichtfertig wagen, zur Not regelt die Elektronik.
    Deswegen sollte man auch scharfe Bremsungen am Rande des Regelintervalls üben.
    Das sture reinhacken und sofortige auslösen des ABS ist meines Wissens einfach nur die Übung, um sich an die ABS-Bremsung zu gewöhnen und Schreckbremsungen zu simulieren.

    Was ich nicht verstehe ist, das meine SV-ABS trotz ähnlicher Daten in keiner Form zum Stoppie neigt.
    Weder beim flotten reinhacken, noch beim forciert dosierten runterzangeln, nicht mit der original Dunflop und auch nicht mit Z6 und MPR2 steigt bei mir das HR.
    Nur wenn man aus mäßiger Fahrt außerhalb des Regelbereich zur Kreuzung bremst und dann <10km/h schnell zuschnappt (kein ABS mehr), entlastet das Heck und hebt ev. kurz ab.
    Ob 6cm mehr Radstand das ABS-Bremsverhalten derartig beinflussen kann?
    Oder bringt der V2 einfach mehr Gewicht nach hinten, als der R2?

    CU, Franz

    Hi,

    Stimmt, in der TK ist Diebstahl, aber auch Brand/Schmorschäden, Naturgewalten (Blitz, Steinschlag, Erdrutsch, Lawinen, Hagel, Hochwasser, Sturm >60km/h), Wildschaden und Vandalismus enthalten.

    Wie man ein Bike sichert??
    Das ist auf öffentlichen, oder zugänglichen Grund fast unmöglich. Wenn jemand das Bike will, ist es weg. Da kommt wie "Tramper" schon geschildert hat, ein Transporter mit 4 Mann. Die hüpfen raus, und das Moped, v.a. wenn es so leicht ist, wie die ER ist in 30 sec. weg. Da nutzt auch eine Alarmanlage nichts.
    Das Einzige das etwas schützt, wäre ein richtig gescheiter Bodenanker mit einer fetten Kette.

    Was die Versicherung angeht, verstehe ich es nicht. Unsere Versicherungen erhöhen regelmäßig die Beiträge um "kostendeckend" zu sein und anderswo kommen sie mit der Hälfte oder weniger aus...
    Langsam komme ich mir verarscht vor.

    Tramper
    Was nützt es mir, wenn ich 3 Mopeds auf einem Kennzeichen führen kann. Die Mopeds müssen angeschafft, und erhalten werden und dieser Umstand, ist für einen Durchschnittsverdiener sehr kostenintensiv.

    CU, Franz

    Ich bin von der CBF nur das "alte" Vergasermodell (-07) gefahren. Ob die "neue" CBF soviel anders ist, weis ich nicht.
    Sie ist sicher ein vernünftiges Moped, aber Emotion weckt es wenig. Auch das Aggregat ist nicht unbedingt eine Tempramentbündel. Selbst die 6,5erBandit (-06) wirkte neben der CBF fast rassig.
    Zweizylinder in dieser Klasse wirken meist potenter und machen mehr Spaß.
    Ich persönlich finde die kleine 2-Töpfe auch einfacher zu fahren, als die kleinen 4-Töpfe. Da man bei niederen Drehzahlen mehr Kraft hat, ist man bei der Gangwahl nicht gar so an gewissen Gänge gebunden.

    Auch wenn die CBF von Honda ist, so ist die Verarbeitung nicht um so viel besser.

    Was die Servicekosten angeht würde ich meine, das die Kawa billiger ist. Meistens haben die 2Töpfe etwas weniger Öl im Motor und meistens um 2 Zündkerzen weniger. Auch bei den Ventilen müssen 2 Zylinder weniger eingestellt werden, was wiederum weniger Arbeitszeit kostet.

    Ein weiterer Vorteil von schmaleren (ein/zwei Zylinder) Motorkonzepten ist, das bei einem Sturz zwar wie beim 4Zylinder die Verkleidungen und Anbauteile ramponiert werden, aber der Motor relativ geschützt ist. 4-Zylinder schauen meist über den Rahmen hinaus Die äußeren Motordeckel, sind bei jedem Umkippen mindestens verschrammt. Schleift die Kiste länger sind die Motordeckel fast immer Leck, und u.U. hatte auch er Zylinder Schleifspuren. Sturzpads helfen, aber meisten montiert man diese erst, wenn es einmal gescheppert hat.

    Im Endeffekt musst du für dich entscheiden, was dir mehr taugt.

    Franz

    Suzuki SV650n - A (71PS, V2, 2007)

    Dunlop Sportmax D220
    6900km (jedoch mit 1mm zum Indikator entfernt)

    Metzeler Roadtec Z6
    10200km (hinten am Indikator, vorne noch 1mm)


    Suzuki GSF 600 Bandit (78PS, R4, 1996)

    Michelin Pilot Sport (verhaltener Fahrstil)
    8300km (hinten auf Karkasse :ups, vorne noch 1mm zum Indikator)

    Ich habe 2 Kollegen einen mit einer neuen Hornet600 und einen mit einer neuen GSR600.
    Beide Maschinen stehen schon seit einem bzw. 2 Jahren auf der Straße (14., 16.) und wurden noch nie irgendwie betatscht. So Massenbikes, zu denen die ER noch viel mehr gehört, werden wohl eher seltener Gestohlen. Gefährlich sind in erster Line ALLE neuen Superbikes (CBR, ZX, GSXR), die teureren Marken (BMW, Thriumph, fast alle Itaker) und absolute Neuerscheinungen.

    Ob du die ER nun verkaufen sollst kannst nur du für dich beantworten.
    700€ ist schon happig. Leider versichert die Züritel (420€) keine Fahrer unter 23 Jahren. Ich kann mich noch erinnern wie blöd das war für meine Schwester eine Versicherung für den PKW zu finden, weil sie erst 18 war.

    Fakt ist, wenn du dein Moped jetzt verkaufst, hast du (inkl. Sturz) den wohl aller größten Wertverlust. Wie lange bleibst du in diesem Moloch von Stadt? ICh weis nur, das das Moped in Wien eine recht praktische Sache ist. In der Stadt finde ich überall Parkplätze, Staus sind nur eine kürze Unterbrechung der Fahrzeit. Und so schiach sind die Strecken in unseren Voralpen nun auch wieder nicht.

    Zum Sprit, so schlimm ist der auch nicht. Wenn du im Monat 2 oder 3 Touren an WE unternimmst kostet dich das max. 100€ aber ich weis nicht wie strapazierfähig den Budget ist.
    Und zum Auspuff... entschuldige.. wenn du finanziell am kratzen bist, hat der Auspuff NULL Priorität. Auf der ER hört er sich eh nicht schlecht an und aussehen tut er auch recht gut (schau mal das Ofenrohr meiner meine SV an).

    Franz

    Das ist super...

    Ich habe mir heuer im Sommer knapp 3 Wochen Urlaub genommen.
    Den werde ich am Moped verbringen.
    Ich plane nur die ungefähre Route und habe mich mit 1:300k Alpenkarten von Wien bis an die Cote D'Azur versorgt. Außerdem habe ich für die versteckten Plätze, die ich suche einen Zumo (bin noch immer Papierkarten-Tourenplaner).

    Fix im Gepäck ist eine Campngausrüstung samt Gaskocher, wodurch ein schöner Tag nicht um 16.00 mit der Hotelsuche endet, sondern erst deutlich später an einem Campingplatz der Alpenseen. Wenn es mir wo gefällt, bleibe ich länger, wenn nicht kann ich versuchen Schlechtwettergebiete zu umfahren.
    Wenn ich in genug von Frankreich und der Schweiz habe, fahre ich weiter nach Slovenien und Kroatien und von dort ist es nur mehr ein kurzes nach Wien zurück
    Ich fahre alleine und muss nur auf mich Rücksicht nehmen und 18 Tage sollten bei einer durchschnittlichen Tageskilometerleistung von 500km locker ausreichen. Natürlich fährt man nicht jeden Tag und auch nicht jeden Tag 500km... aber 4000-6000km kommen sicher zusammen.

    Nur die zwischenmenschliche Sache, die der Gruslwolf anspricht ist nicht ganz mein Metier. Ich schaff es ja auf 600km durch Österreich nicht, mit Leuten zu sprechen, dafür bin ich zu "ruhig".... :D

    Franz

    Ich glaube bei uns kann man bis zu drei Fahrzeuge (PKW, gilt aber sicher auch für Mopeds, nur mischen darf man nicht) auf ein Kennzeichen anmelden und zahlt nur für das mit dem meisten Hubraum.... fahren kann ich eh nur mit einem Moped :freak :super

    tja...

    Du hast recht, es ist schöner in Österreich zu leben ;) :aetsch: :lol

    Trotzdem, das mit dem Sprit lasse ich nicht gelten!!!
    In den 11 Monaten/17.000km in denen ich mit der SV fast 800l Super95 verbraucht habe, habe ich lediglich um 160€ weniger bezahlt, als wenn ich in Germanien leben würde.

    Und die fast 1000€, die wir mehr in der Anschaffung zahlen, ermöglichen euch 4 Jahre lang 4000km zu den Alpen anzufahren :omm

    Was aber wirklich interessant wäre, ist zu wissen, warum ihr so eklatant wenig Fixkosten für eure Moped habt.
    Eine 12erBandit käme bei uns wohl auch auf etwa 60€... monatlich.

    CU, Franz

    Hi,

    Ich würde in Wien die Kiste auf jeden Fall TK versichern.
    Klar, die Er6 steht sicher nicht auf der selben Stufe wie eine 1098erDuc, aber wenn sie weg ist, ist sie weg.
    Lt. einem Bericht, verschwindet bei uns etwa eines von 10 neu zugelassenen Motorrädern in den Osten, Tendenz steigend.

    Aufpassen musst du bei der Wahl der Versicherung. Die Preise variieren tw. um 70% wenn man vom günstigsten Angebot ausgeht.
    Empfehlen kann ich dir die Zürich Versicherung, bei der habe ich eine TK um etwa 480€ laufen. Wenn man auf die Taferlhinterelegung verzichtet und die Kiste im Winter brav einstellt ist man auf 400€ runter.

    *Nachtrag*
    Ich sehe gerade, du bist 19.... da wird es teuer. Die Ärsche schlagen nämlich saftig oben, weil du zu jung (und risikobereit) bist.
    Nur als Beispiel:
    Bandit, 599ccm, Haftpflicht, ich 23 Jahre kostete ca. 500€/Jahr
    SV650, 649ccm, TK, ich war über 25 Jahre kostet (400)480€/Jah

    Bedenke jedoch das die TK meistens Parkschäden nicht einbezieht.

    Leider sind wir nicht Germanien.
    Wir zahlen um 10-20% mehr in der Anschaffung, dank NoVA und auch die Versicherungen sind um 100-200% teurer.
    Meine 500er hatte ich Haftpflicht um etwa 450€/Jahr versichert und die 600er um knapp 500€, weil ich unter 25 war und in den Genuss eines StrafMalus fiel.
    Wenn ich höre, das bei euch eine TK 150€ im Jahr kostet, frage ich mich, wie das nur möglich ist.
    Kommt zu eurer Versicherung noch eine Steuer dazu oder war es das?

    CU; Franz

    ... :floet

    Zeig mir die SV ab 03, die keine elek. Einspritzung hat.
    Ab 07 hat die Suzi sogar einen autom. Kaltlaufregulierung, sprich das herumfummeln (und verfummeln) an der Standgasschraube fällt auch weg.
    Das hat die ER nicht... :aetsch:

    Aber es stimmt, die ER ist entspannter von der Sitzposition, als die SV, vor allem deutlich entspannender als die SV-S.

    Trottleinfach sind die Dinger nicht.

    Vor einem Jahr gab es bei uns eine Roadshow.
    Es war schlechtes Wetter und der erste Regen seit Wochen, demnach war es recht rutschig.
    Neben echten Moped, konnte man den halben Tag auch den MP3 probieren..
    Warum nur den halben Tag? Irgendeiner hat den MP3 gelegt. Da er ja nicht umfallen kann, hat derjenige eben fest am Griff geschraubt. Doch da das Ding kann auch driften und rutschen kann, kann es sich danach auch wieder fangen.
    Und so hat es den Mutigen mit einem Highsider vom "Dreiralla" runtergeschossen...

    ... Schicksal