Enduro fahren mit der Versys

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  • der scorpion sync. ist ein reiner tourensportler. erstausrüstung für ktm sumo's gewesen. sieht nur ein klein wenig offroadig aus durch das pfeilprofil.

    Aber Pirelli schreibt in der Reifenbeschreibung:"Am freien Tag geht es ab ins Gelände"

    Keine Ahnung obs stimmt, aber ein bissel stolliger schaut der Schlappen schon aus.

    Für den gelegentlichen Schotter Trail wirds wohl eine kleine Verbesserung sein.
    Mehr darf der Versys Treiber eh nicht erwarten.
    Wenn doch, falsches Motorrad gekauft. :(

    Grüße vom See,

    Eki

  • Klasse!

    Die Tränen vom anschliessenden Ausgraben der Liebsten sieht ja keiner, der sie nicht schon selbst bei ähnlicher Gelegenheit vergossen hat.

    Michel, Du bist ein Goldgräber.
    Der Link kommt in mein Käschtle für die nächste Fete.
    Schönsten Dank!

    Grüße vom See,

    Eki

  • Klasse!

    Die Tränen vom anschliessenden Ausgraben der Liebsten sieht ja keiner, der sie nicht schon selbst bei ähnlicher Gelegenheit vergossen hat.

    Michel, Du bist ein Goldgräber.
    Der Link kommt in mein Käschtle für die nächste Fete.
    Schönsten Dank!

    Grüße vom See,

    Eki

  • Sehr toll, ein echtes Zeitdokument.

    Wenn man will geht (fast) alles.

    Man kann z.B. auch heutzutage bei Blitzeis auf der Fahrt zum Elefantentreffen, trotz Enduro, auf der Autobahn rumpurzeln, oder über im Winter abgerutschten Passstrecken fahren und wie die Jungs noch Spaß dabei haben.

    Da hat auch keiner, niemals nicht gejammert über ein paar Kratzer oder Dellen in den unterschiedlichsten Motorrädern. Wichtig war nur dass man wieder aufsteigen konnte. Und dafür haben wir uns damals ganz schnell Protektorenhosen und vernünftige Stiefel zugelegt.

    http://www.motorradonline.de/legendaere-ausruestung.249843.htm

    Helm, naja, mein alter Römer-Plastik-Jethelm, war vermutlich nur für das ruhige Gewissen dem Kopf.

    Will sagen

    - die Grenze setzt die Bereitschaft, wie man sein Material zu belasten bereit ist. Bei sowas geht es ja nicht um persönliche Höchstleistungen.

    - oder-

    mein Lieblingsspruch zu diesem Thema:

    - Man muß sein Motorrad auch mal loslassen können !

  • Sehr toll, ein echtes Zeitdokument.

    Wenn man will geht (fast) alles.

    Man kann z.B. auch heutzutage bei Blitzeis auf der Fahrt zum Elefantentreffen, trotz Enduro, auf der Autobahn rumpurzeln, oder über im Winter abgerutschten Passstrecken fahren und wie die Jungs noch Spaß dabei haben.

    Da hat auch keiner, niemals nicht gejammert über ein paar Kratzer oder Dellen in den unterschiedlichsten Motorrädern. Wichtig war nur dass man wieder aufsteigen konnte. Und dafür haben wir uns damals ganz schnell Protektorenhosen und vernünftige Stiefel zugelegt.

    http://www.motorradonline.de/legendaere-ausruestung.249843.htm

    Helm, naja, mein alter Römer-Plastik-Jethelm, war vermutlich nur für das ruhige Gewissen dem Kopf.

    Will sagen

    - die Grenze setzt die Bereitschaft, wie man sein Material zu belasten bereit ist. Bei sowas geht es ja nicht um persönliche Höchstleistungen.

    - oder-

    mein Lieblingsspruch zu diesem Thema:

    - Man muß sein Motorrad auch mal loslassen können !

  • Genau diese Stiefel und die schöne XT 500 hatte ich auch mal.
    Lederhose mit Hartprotektoren, ganz klar und ne Barbourjacke für oben rum, waren obligatorisch.
    Das hat sich bewährt,für alle Tage. In Regen und Schnee.

    Tja. nur der gute Cromwell ist noch bei mir, aus der alten Zeit. Leder, Kork und GFK-Schale vergehen halt nicht. Meine schönen, teuren Premier Helme haben sich innen in Brösel aufgelöst. Und die Schalen hab ich mal entsorgt, weil ich nie mehr Motorrad fahren wollte. Mist!
    Die Stiefel sind an einen engagierten Jungmotorradfahrer in der Familie gegangen (der hat nun auch schon über 40 Lenze auf den Rippen) und die XT wurde, vor ewigen Zeiten, wegen Geldbedarf, an eine sehr hübsche, ziemlich großgewachsene Sabine verkauft. Sabine wird nun auch schon etwas gesetzter sein.
    Ach ja :rolleyes: .

    Grüße vom See,

    Eki

    2 Mal editiert, zuletzt von eki (3. Dezember 2008 um 22:29)

  • Genau diese Stiefel und die schöne XT 500 hatte ich auch mal.
    Lederhose mit Hartprotektoren, ganz klar und ne Barbourjacke für oben rum, waren obligatorisch.
    Das hat sich bewährt,für alle Tage. In Regen und Schnee.

    Tja. nur der gute Cromwell ist noch bei mir, aus der alten Zeit. Leder, Kork und GFK-Schale vergehen halt nicht. Meine schönen, teuren Premier Helme haben sich innen in Brösel aufgelöst. Und die Schalen hab ich mal entsorgt, weil ich nie mehr Motorrad fahren wollte. Mist!
    Die Stiefel sind an einen engagierten Jungmotorradfahrer in der Familie gegangen (der hat nun auch schon über 40 Lenze auf den Rippen) und die XT wurde, vor ewigen Zeiten, wegen Geldbedarf, an eine sehr hübsche, ziemlich großgewachsene Sabine verkauft. Sabine wird nun auch schon etwas gesetzter sein.
    Ach ja :rolleyes: .

    Grüße vom See,

    Eki

    2 Mal editiert, zuletzt von eki (3. Dezember 2008 um 22:29)

  • Ein Motorradfahrer-Wirt aus der Fränkischen Schweiz, hat damals meine XT gekauft und eine zeitlang gefahren, dann kam die Harley-Leidenschaft.

    Vor ein paar Wochen sagte er mir, dass er eventuell die Chance hat seine bzw. meine wieder anzukaufen.

    Wenn das klappt, kann ich nochmal eine Erinnerungsrunde drehen.

    PS: Klar hatten wir alle erst Belstaff, dann Barbour (wegen der praktischen schrägen Tasche und dem schönen Innenfell)

  • Ein Motorradfahrer-Wirt aus der Fränkischen Schweiz, hat damals meine XT gekauft und eine zeitlang gefahren, dann kam die Harley-Leidenschaft.

    Vor ein paar Wochen sagte er mir, dass er eventuell die Chance hat seine bzw. meine wieder anzukaufen.

    Wenn das klappt, kann ich nochmal eine Erinnerungsrunde drehen.

    PS: Klar hatten wir alle erst Belstaff, dann Barbour (wegen der praktischen schrägen Tasche und dem schönen Innenfell)