Beiträge von eki

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    Dank Euch für die lieben Grüße und Wünsche.

    Ach ja, dieses schöne bequeme Versysforum hier werde ich vermissen.


    Auf der Kürbisseite gibts richtig ernsthafte Diskussionen, warum die eine bei 250 Sachen rührt und die andere stabil 264km/h marschiert.
    Da ist der Ton ein wenig fordernder.

    Ist mir aber erst mal wurscht, worüber sich andere streiten. Ich wollte eine Versys mit ein bisschen besser überall. Richtiger sitzen, besser Bremsen, besser Federn, besser Schalten, stabilere Kurvenlage und etwas mehr Schmalz. Keinen weichgespülten Motor (also, wie gewohnt) und nicht zu schwer. Ganz wichtig, mit Kette und Koffersystem.
    Und dieses Motorrad wird in Mattighofen gebaut. Leider säuft sie wie die Kuh mit Kardan, aber sonst ist sie eine feine Maschine. Eine größere Versys halt.
    Ich würde sie Pathfinder und nicht Adventure nennen.

    Und übrigends, auch die Neue hat kein Topcase!!!!!!!
    Trotzdem sind 20 Liter Most kein Problem zum mitnehmen :-).

    Liebe Freunde,

    Ich habe mir letzte Woche eine Kati 1050 Adventure in die Garage geholt.
    Die Versys wird aber nicht verkauft, nach 7 Jahren und knapp 60.000km ohne irgendeine Störung übergebe ich sie nun meiner langbeinigen Tochter, die damit bestimmt noch viele spaßige Kilometer fahren wird.

    Ich melde mich hier also nicht ab, aber wundert Euch nicht, wenn ich hier nicht mehr so regelmässig nachlese, was läuft.
    In dringenden Fällen bleibe ich in alter Freundschaft aber stets mit Rede und Antwort verfügbar.

    Mit den enthaltenen Plastikdistanzbuchsen schlackert der Halter noch ein wenig.
    Das kann man als notwendige Vibrationsdämpfung verbuchen.
    Ich hab mir Gewindebuchsen aus Stahl in gleicher Länge besorgt und probiere mal, ob damit eine Stabilisierung möglich ist.
    An der Scheibe vibriert sowiso nicht viel. Ausserdem ist die Montage des Garminhalters mit Gewindebuchsen viel einfacher, als mit etwa 10 losen gleichzeitig der Schwerkraft folgenden Teilen.
    Wenn z.B. nur mal eine Birne durchbrennt muss bei der Versys ja der halbe Vorbau ab. Passiert so gut wie nie, ist aber trotzdem nicht auszuschliessen.
    Und spätestens beim Luftfilterreinigen sowiso-

    9200Km, Toni wie machst Du dass???
    Beim letzten Satz hab ich noch legal 6837km mit dem Z8 auf der Hinterbacke geschafft und auch davor nie mehr als 7300. Ohne Raserei wohlgemerkt. Dabei hab ich weniger Schlupf am Rad als Du, weil ich etwas mehr auf der Waage abliefere. Und der Toni ist wie man weiß kein Schleicher!
    Das dürfte m.E. etwas mehr sein! Sonst ist alles fein mit dem Gummi, aber die Strecke der Michelins, die ich vorher fuhr schafft er nicht annähernd.
    Aber die Micheliner mag ich nimmer, weil die in langsam gefahrenen Dolomitenkehren so unangenehm einknicken.
    Da hat der Metzeler halt die strammen Wadeln, die man da brauchen tut. Der geht immer, egal wie die Straße ist.


    Bin am Grübeln, ob ich in Kürze mal die Sorte wechsle. Aber welche? Vielleicht doch besser einfach beim bewährten bleiben und auf möglicherweise 20% Laufleistung verzichten  ?( .

    So sieht der Garmin Halter an der Versys aus. Das Kabel lasse ich noch in der Verkleidung verschwinden. Dann ist das eine saubere Lösung, die nix extra kostet wenn man nicht zu sehr auf Symmetrie steht.
    Zum Zumo selbst kann ich noch nicht viel sagen, ich übe noch mit der Routenplanung im BaseCamp. Am Sonntag ist die Feuertaufe, da gehts in den Schwarzwald auf möglichst kleinen, landschaftlich wertvollen Sträßchen.
    Werde berichten, ob sich das Geld rentiert, oder ich zu meinen Karten zurückkehre.
    Allerdings, das Teil zeichnet auch ganz stur seine Tracks auf, wenn ich mit dem Boot auf dem Bodensee beim Fischen bin. Fehlt nur die schnelle MoB Funktion (Man over Board). Damit könnte man nämlich auch prima POI's auf der Fahrt markieren.

    Nun ist es passiert!
    Vorletzte Woche sind wir im Nordelsass, Saarland und Pfälzer Wald rumkutschiert. Tolle Gegend, kann ich nur empfehlen.
    Wir hatten unser Quartier in der Klosterschenke in Blieskastel. 1A Beiz für Motorradfahrer!
    Wäre eigentlich rundum richtig genial gewesen, wenn da nicht diese blöde Navigation nach Karte in wildfremder Gegend gewesen wäre.
    Dauernd anhalten müssen um auf der Karte die Orientierung zu behalten macht 0 Spaß.
    Also hab ich mir jetzt das Garmin Zumo 340 lm für 299 Euronen beim Media gekauft.
    Jetzt dass genialste von diesem Teil:
    Das passt mit dem mitgelieferten Halter und zwei Schrauben mit richtiger Länge ohne weiteres Zubehör direkt an die Scheibenhalterung von der Versys :daumenhoch: !
    Und ich hab mir schon den Kopf zerbrochen, wie ich das Ding da unterbringe.
    Manchmal geht es auch einfach.

    Dazu noch einen Luftfilter (nach 50Tkm kann man den ja auch mal ersetzten ).

    Meiner (der Schaumstoffeinsatz) geht einmal im Jahr in der Waschmaschine durch den Schonwaschgang mit einem Waschmittel für Funktionskleidung.
    Danach ist das Dings wie neu und nach dem Trocknen wirds mit K&N Luftfilteröl dünn besprüht. Nächstes Jahr sieht es vorn wieder aus wie Sau und auf der Rückseite aber noch sauber. Also, solange das Teil so schön elastisch bliebt, bleibts drin.

    Ich würde halt gerne mal die "Halbwertzeit" von ABS-Kunststoff im Fahrzeugeinsatz wissen. Stellt Euch mal vor die Versys funktioniert, schmeisst aber die Deko weg. Ich habe gar keine Lust sie umzubauen. Die soll so bleiben. Und das nächste Moped hat dann ja auch so ein Problem!
    Ich bin mit GFK groß geworden. Das Zeug hat zwar auch seine Tücken, lässt sich aber lange einigermaßen problemlos flicken.
    Mit ABS muss ich wohl umdenken.

    Zur Zündkerze: Nach 20.000 km ist durchaus ein kleiner Abbrand zu erkennen (unter der Lupe und Kawa Händler wechseln sie gerne nach 12000km). Aber meine größte Angst ist, wie krieg ich das Ding wieder raus, wenn ich es länger drin lasse. Meine Stecker sind nicht wasserdicht und an den Kerzen sind schon Korrosionsspuren dran zu sehen. Die Dinger sind zwar sauteuer und man kann sie bestimmt noch mal aufarbeiten, aber wenn eine mal unterwegs abkackt, dann ist Schicht! Mit meinem Semi-Profiwerkzeug brauch ich noch einen flexiblen Magnetheber (Stark!) um die Kerzen zu heben. Werde mir einen passenderen Kerzenstecker besorgen müssen (wenns den gibt). Aber unterwegs möchte ich da nicht dran müssen.

    Allerdings hat sie nun auch schon ein paar richtig krasse Regenfahrten problemlos überstanden (im Gegensatz zu meinem drei Jahre jüngeren Daytona Stiefel). Also von daher gibt es nix zu meckern. Sie ist bestimmt nicht wasserscheu.

    Au Mann!

    Bei der Frühjahrsinspektion hab ich auch mal wieder die Kerzen getauscht (länger als 20.000 km trau ich mich nicht damit rumzufahren).
    Auf dem Weg dahin, also beim Abschrauben der Verkleidungsteile seh ich, dass nach 7 Jahren an den Befestigungsaugen Risse zu sehen sind und an einer hinteren Verkleidung unter der Sitzbank eine Lasche abgebrochen ist.

    Ist ABS nach sieben Jahren schon so brüchig? Ich ziehe die Schrauben nur handwarm an, teilweise hab ich schon welche verloren. Bis jetzt kann ich das noch reparieren, aber wie entwickelt sich das?
    Meine Grüne steht wohlgemerkt allermeistens in der Garage, wenn sie nicht bewegt wird (=54.600 km) und sieht für ihr Alter noch wirklich prima aus.
    Ich bezweifle aber, dass Kawa in sieben Jahren noch Plastikteile für mein Modell auf Lager haben wird. Und das Zeug wird dann auch schon schön spöd sein! Ist das die Zukunft?

    Hai,

    ich komme grade von der Motorradwelt Bodensee.
    Also, die neue 650er Versys ist jetzt richtig wertig gemacht. Das hätte ich gern schon an meinem 2008er-Modell gehabt.
    Lauter gutes Zeug ist da jetzt dran. Schaut mal selbst.
    Bei der Tracer dagegen findet man immer noch überall diesen Nippon-Stanzstahl. Irgend woher muss der tolle Preis ja auch kommen.
    Also nix gegen das Konzept von der Yamaha und den schönen 3-Zylinder Motor. Aber da ist so manches noch ein wenig "lodderich".
    Hätte ich mich nicht so sehr in die Kati-Adventures verguckt, die Tracer wär trotzdem interessant. Musste meinen Kumpel Klaus schon beinah mit Gewalt von der getunten MT09, die da auch rumstand loseisen.
    Aber ich will jetzt endlich was gescheites. Und dafür muss Mann nach Mattighofen gehen.

    P.s.: Da ist natürlich noch was anzumerken, der Yamaha-Dreizylinder muss sich erst mal beweisen, was die Zuverlässigkeit betrifft. Da hat der der Kawa-Twin einen ellenlangen Vorsprung. So problemlos wie mit meiner Versys fahre ich nicht mal mehr Auto. 55000km mit nix als der empfohlenen Pflege (Ölwechsel, Luftflter (auswaschen), 2 Zündkerzen und Ventilspiel bei 38000Km korrigieren). Jetzt kümmere ich mich um die Stossdämpfer und die Bremsleitungen und wechsle mal wieder die Zündkerzen und schaue nach dem Ventilspiel (wenn man grad schon an den Zündkerzen dran ist geht das flott), nur damit es mir nicht langweilig wird und man weiß, was man hat. Das ist eh das Beste. Der Motor ist kaum schlechter zu warten, als der von meiner SR500. Und sowas mag ich!

    Zitat von »eki«


    P.s.: Für die, die jetzt selber ans Ventilspiel rangehen, ACHTUNG mit dem Kettenspanner!!! Der hat eine Raste, die über eine Klinke immer nur Weg zustellt und nicht selbst zurückstellen kann. Die Raste muss komplett ausgebaut werden (bisschen fummelig, aber problemlos) und auf 0 zurückgeschoben werden. Der, der dass nicht tut zerstört seinen Motor!!!!

    Aber nicht beim Prüfen.

    Das ist natürlich richtig! Nur wenn die Nockenwellen runter müssen, um die Shims zu tauschen muss der Spanner raus.

    Das ist doch aber eher was für Trialmeister.
    Ich arbeite auch daran, die Füße nicht unnötig oft auf dem Asphalt zu parken (gibt ja Punktabzüge).
    Aber bevor mir die Mühle in die Botanik, oder gar in ein Auto neben mir kippt, fahre ich doch lieber meinen Bioseitenständer aus.
    Das ist billiger (siehe Motorrad Nr. 1, die HOLGER AUE-Seite).
    Allerdings sollte da, wo der Fuß hin soll, auch noch fester Grund vorhanden sein, sonst fällt der HoppeReiter in den Graben und die Gute kommt gleich hinterher.
    Hab letztes Jahr damit Erfahrung gesammelt. Vielleicht sollten besser beide Stempel gesetzt werden.

    Was ist denn hier los?

    Ich bin 1,83 und auch schon mal umgekippt und ich kenne einige von meiner Größe, die auch mal die alte Schabracke nicht mehr halten konnten.
    Macht doch nicht so einen Fez hier, ausserdem war das nicht Thema der Frage!
    In meinem Fall war da ein zugewachsener Graben, in den ich den Fuß setzen wollte (also eigentlich war ich der festen Ansicht, dass da noch fester Boden sei).
    Und dann lag pardauz die Versys da mit dem Tank tiefer unten, als der Motor und ich noch tiefer drunter. Kommt doch mal vor, oder?
    Aber ich bin gut raus gekommen, elegant ausgesehen hat das sicher nicht, aber der Gedanke an auslaufendes Benzin macht einem Beine.
    Und da ich noch ein bissel Motocross- und Trialerfahrung im Hinterhirn gespeichert habe, hab ich das Bike auch mit einem trikky Judogriff gleich wieder auf die Beine gestellt. Da muss man halt wissen, wo man hingreifen muss. Hat vielleicht eine Minute gedauert. Lernt man heute in keinem Training mehr. Wir habens uns bei den "Alten" abschauen können.

    Egal:
    Zündung aus und wieder an und mein Motorrad sprang sofort an (2x jetzt schon). Da würde ich mal die Werkstatt fragen.

    Au Mann, oder besser so ein schweinemässiges Glück. Das ist ein Treffer im Lotto, wenn man nach solch einem Crash unverbogen wieder aufstehen kann.

    Was den Rahmen betrifft, da gibt es Fachleute, die das unter Umständen besser als neu wieder Richten.
    Die Gestelle haben in der Fertigung relativ grobe Toleranzen und auf einer guten Richtbank kann da durch kundige Hand was besseres, als das ursprüngliche Produkt herauskommen.
    Stahlrahmen sind recht geduldig beim Richten, wenn da einer ist, der mit der Flamme und der Richtbank richtig umzugehen weiss.

    Aber erst einmal wird die Versicherung eine Zahl sprechen und dann gilt es abzuwägen, was sich rentiert.

    Mein Kumpel mit seiner BMW 800er GS hat den Rahmen richten lassen (nach einem Sturz in den Dolomiten) und ist vollauf zufrieden mit dem Ergebnis.

    Ich konnte es mir nicht verkneifen (weil ich gerade noch ein paar Tage Urlaub verbrate) heute trotz Wetterbericht ein paar Stunden im Schwarzwald zu verfahren. Ein paar weiße Flecken auskundschaften, die ich bisher ausgelassen hab. Für mehr war es bei 6 -10 Grad auch einfach zu kühl. War aber trotzdem, oder deshalb eine ganz besonders schöne Tour. Nur schade, das der Föhn noch nicht so richtig im Gange war und das Alpenpanorama noch nicht auf Programm war.
    Erfahrung zum Thema: Bei meiner Kluft werden zuerst die Pfoten und dann die Füsse erbärmlich kalt.
    Meine Vanucci Ventus III Fahrkombi mit ner simplen Lidl Funktionsunterwäsche und einem dünnen Wollhemd drunter langt da allemal noch aus.
    Kühl wird es da nur, wo dauernd Zugluft reinkommt. Da muss man dann nur die Taschen schließen und den Kittel runterziehn und schon wirds besser.
    Aber auf die Dauer halten meine dicken Daytona-Stiefel mit Falke-Socken und die Handschuhe mit Thinsulate-Futter + Held-Unterziehhandschuh einfach nicht durch.
    Ein Fall für die Griffheizung.
    Und was machen wir für die Zehen?
    Bitte lasst jetzt die Reinhold Messner-Lösung mal weg. Und BMW ist auch langweilig.

    P.s.: Ich bin diesmal bei St. Blasien links abgebogen, Richtung Todtmoos und dann ganz grob über Ibach und Dachsberg, ganz gosses Panorama auf den Rhein und die Alpen, dann das Alptal runter, was für eine Kurvenfetzerei, kurz in Waldshut zum Tanken gehalten und dann über Ühlingen, Birkendorf (noch mal Kurven ohne Ende) zurück über Bonndorf und wieder heim zum See. So oft als möglich auf den kleinen weißen Strassen bleiben, dass bringt die schönsten Überraschungen.
    Ich habs echt fein hier :aetsch: .

    Ich hab mir gerade ziemlich spontan den Vanucci Ventus III von Louis geholt.
    Da sind €100,- Preisnachlass für Jacke und Hose im Angebot.
    Meine alte Kluft lässt nach 4 Jahren bei der Passform nach (gut, dass ist meine Schuld).
    Ansonsten kann ich dem preiswert erstandenen Gericke Anzug nur eins vorwerfen, nämlich dass man die Klimamembran nicht rausnehmen kann.
    Und damit ist die schwarze Tüte im Sommer ein Saunaofen. In der Stadt kaum auszuhalten.
    Bei der Ventus kann man alles ausbauen. Allerdings ist das Cordura-Gewebe überall sehr dicht.
    Jetzt bin ich gespannt, ob das Textil im Sommer genug Luft rein läßt.
    Die Jacke hat nur 3 kurze Belüftungsreissverschlüsse und die Hose 2.
    Allerdings sind diese Stellen auch im Falle eines Falles die absoluten Schwachstellen.
    Da ist weniger besser.
    Für heute kann ich erst mal sagen, passt super (Größe 60 8o ) und ist mit allem drin wirklich schön warm.
    Was die heute bei so einem dünnen Thermofutter hinkriegen ist beeindruckend.
    Konstant 130 Sachen fahren zu können, mit einmal Funktionsunterwäsche drunter und 10 Grad draussen, ohne kühle Stellen an Schulter und Beinen an denen es immer kälter und kälter wird, sind für eine Frostbeule wie mich eine Zahl.
    Allerdings, es war endlich mal wieder schön trocken heute (abgesehen vom so heiß geliebten Nebel am Abend :wacko: ).

    Komm grad von meinem Schwarzwaldtrip mit Kumpelns auf ner 800Gs BMW und ner Honda Dominator heim.
    Fazit: Den Silica können wir uns ganz beliebig irgendwo hin stecken, solange es auf Ölspuren pisst und der Bauer seine Frucht einbringt.
    Also gut, die beiden fahren länger und besser als ich, aber heute haben sie mir auf ihren Schmalspurreifen gezeigt, was noch geht, wenn ich auf 17Zoll Rädern nur noch am Schlittern bin.
    Wobei der Roadtech auf nasser Strasse wirklich gut ist. Aber es darf halt nix rumliegen.
    Manno, die Frösche vom Wetter haben gesagt, es wird angenehm und dann hats von Villingen bis Waldkirch quer über den Schwarzwald konstant geregnet. Ich weiß nun wo es reintropft. Da wird es einem den ganzen Tag nicht mehr warm.

    Man liest, es soll Reifen geben, die noch unempfindlicher gegen Längsrillen und sonstige Störungen, besonders in der Schräglage sein sollen.
    Kann es mir kaum vorstellen, aber es hat jemand in der letzten Mo einen Leserbrief dazu geschrieben.
    Um den Roadsmart II von Dunlop auf einer Bandit ging es da.

    War mir klar dass der 160er hinten noch nicht in O zu haben ist.
    Aber der vordere Franzose war grenzwertig und die ganze Fuhre nur noch so eine Längsrillensuchmaschiene.
    Das macht keinen Spass.
    Also war eine Entscheidung fällig.
    Und ich bin erst mal sehr zufrieden mit meiner Wahl.
    Mit, oder ohne 0, der Reifensatz gefällt mir.

    Nur gut, dass es den Z8-Gummi noch nicht so lange gibt, sonst müsste ich mir vorwerfen, einige Lebensjahre mit dem falsch bereiften Motorrad gefahren zu sein.
    Und bekanntlich ist das Leben viel zu kurz,um sowas zu tun.
    Erfahrung von heute:
    Ich hab hier so eine 380 Grad-Kurve, die sich kontinuierlich zuzieht und heute war sie frei :)
    Also ich da rein in die Röhre und das geht jetzt ohne ständiges Nachbessern sauber in einem Strich rum ums Eck :sabber .
    Rechts ist jetzt die Aussenkante schon leicht angerubbelt. Mit Michelin hab ich mir hier immer Sorgen gemacht, mit dem Metzeler nicht die Bohne. Ist vielleicht immer noch Psycho (siehe oben), aber das zählt ja auch was auf zwei Rädern. Es geht nun mal nichts über ein richtig gutes Vertrauensverhältnis.


    Hätte nicht erwartet, dass es immer noch solche Unterschiede bei der Bereifung gibt, wenn wir mal von der unseligen Dunlop-Erstbereifung absehen (Erstbeseifung wäre richtiger).
    Aber das hängt bestimmt auch stark vom Fahrer und seinen Gewohnheiten ab und vom Motorrad sicher auch.
    Die Micheliner werden wohl kaum umsonst so gelobt.
    Nur mein Ding waren sie nun eben nicht, wie ich jetzt weiß.

    MIr wärs jetzt schon wurscht, wie lang die Metzeler Pneus halten , wo ich sonst da auch scharf drauf schaue.