Beiträge von Black Sheep

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    Hallo Kawa-Fans, inspiriert durch diesen Thread hier, habe ich mal die Zubehör-Kosten, die ich für meine Versys ausgegeben habe, aufgelistet. Obwohl ich keine Umbauten vorgenommen habe, kam da ganz schön was zusammen!

    Gepäck/Reise

    1. Tankrucksack (Triumph)
    2. Gepäckrolle (Ortlieb)
    3. Satteltaschen (Ortlieb)
    4. Topcase (Hepco&Becker)
    5. Hecktasche (Bags Connection)
    6. Topcaseträger (Hepco&Becker): 118,75 Euro
    7. Windscreen Vario (Kawasaki/MRA): 118,70 Euro
    8. Handschützer (Acerbis): 73,90 Euro

    Elektronik

    9. Heizgriffe (Daytona): 59,95 Euro
    10. Kettenschmiersystem (CLS): 215,00 Euro
    11. Luftdrucksensor: 200,00 Euro
    12. Hupe (Triumph): 24,30 Euro
    13. Voltmeter (Louis)

    Abstellen

    14. Liftstick
    15. Montageständer hinten (Grip)
    16. Montageständer vorne
    17. Bobbins (Kawasaki): 19,99 Euro
    18. Ständer-Aufnahme (Eigenbau): 25,00 Euro

    Optik

    19. Aufkleber Spiegel „Kawasaki“ (Gravuroptik): 2,69 Euro
    20. Aufkleber Tank „Kawasaki“-Schriftzug (frei stehende Buchstaben): 3,78 Euro
    21. Maskottchen „Schwarzes Schaf“ (Nici/Sheepworld): 9,00 Euro
    22. Reservoir Cover (Kawasaki): 20,95 Euro
    23. Injector Cover (Kawasaki): 14,15 Euro

    Schutz

    24. Schutzbügel (SW-Motech): 107,10
    25. Spritzschutz Federbein (Eigenbau)


    Einige Zubehörteile konnte ich von der Vorgängermaschine übernehmen, so dass die aktuellen Kosten zum Glück niedriger ausfallen.

    Zitat

    Original von Handyman
    das erste Hilfset passt genau hinter die Scheibe

    Vor einer größeren Tour mit dieser … äh, Konstruktion solltest du eine Schutzfolie an alle Bereiche, die von dem Erste-Hilfe-Set berührt werden, kleben, sonst hast du später matte Oberflächen und Scheuerstellen an Scheibe und Cockpit.
    Regen und Staub tun ihr übriges. :regen

    Was mach ich in deinem Park? Wildern! He he :irre:

    Im Ernst, wir sind dort fast jede Woche, wenn wir unsere große Runde durch den Odenwald machen, fahren wir oft (verbotenerweise) durch das Gelände von Schloss Waldleiningen, ist einfach schön dort mit einer ganz besonderen, ruhigen Atmosphäre. :rolleyes:

    Vielleicht sieht man sich mal! Würde mich freuen, denn ich habe noch nie nicht eine einzige fahrende Versys in freier Wildbahn entdeckt. Erst eine Orangene, die zusammen mit einer blauen Triumph am Eutersee geparkt war. War das vielleicht deine?

    Nun ja, wenn du natürlich die Nachteile des einen gegen die Vorteile des anderen stellst, wirst du immer wieder im Süden landen.
    Gib dem Norden eine Chance, denn da gibt es auch Sonne, Berge, Meer.
    Nur: Irland/Schottland ist kein Norden. Es ist Westen!
    Leider kann ich dir die Nachteile auch nicht schönreden. Ich war bisher einmal in Irland und zweimal in Schottland, und wir wurden jedes Mal ziemlich nass, in Schottland mehr als in Irland. Aber kalt ist es da nicht! So um die 17 Grad oder mehr hatte es da im Sommer immer.
    Und die Kosten, ja, die sind höher als im Süden –seufz.
    Also, man muss schon Fan sein, um in den „Norden“ zu fahren. Im Süden ist es immer wärmer und meistens kostengünstiger. Aber schöner ist es dort nicht unbedingt!

    Solltest du dich doch einmal dem Norden nähern wollen, stehe ich für Tourentipps gerne zur Verfügung. Und vielen Dank für deinen Applaus, Stefan!

    Zitat

    Original von McBen
    Jan
    und in meinen 4000 beitraegen hab ich sicherlich mehr hilfreiche beitraege geschrieben als du hier je schreiben wirst^^
    !!!

    Also bitte, Ben, weißt du eigentlich, was du da von dir gibst? Das ist Bullshit und kindisch und dazu noch die gleiche schlechte Stimmungsmache, die du mir vorwirfst.
    Es reicht jetzt! So verhält sich kein Moderator.
    Und wenn ich mich entschuldige, dann bestimmt nicht bei dir, denn von jemandem, der selbst dumme Sprüche ablässt, erwarte ich, dass er die Schnauze hält, wenn er mal einen kassiert.
    Ich entschuldige mich bei den Mitgliedern dieses Forums, dass das hier jetzt solche Wellen wirft.

    Von diesem Turm habe ich noch nie etwas gehört, Klingt ziemlich spaßig, wo ist der? Muss ich mal testen, für so einen Blödsinn bin ich immer zu haben!
    So schnell wird die Reise aber nicht mehr nach Irland führen, denn wenn schon Linksverkehr, dann zieht es mich nach Schottland. Die Highlands haben es mir angetan, so schön die irische Westküste auch ohne Zweifel ist.
    Danke, ihr Lieben, für eure Zuschriften!

    Nööö
    Im Katalog stehen 50 mm.
    Sollte das ein Druckfehler sein?

    Heute hat auf unserer 300-Km-Tour durch den Odenwald zum ersten Mal das Steißbein nicht geschmerzt. Der Grund: Ich bin prophylaktisch auf dem Sitz ständig vor- und zurück gerutscht.
    Das kann es aber doch nicht sein, immer so rumzurutschen, oder?

    Ich glaube, dass das Problem an der nach vorne abfallenden Kontur des Fahrersitzes liegt. Da hilft wohl nur umpolstern, um das Niveau anzugleichen.
    (Siehe oben Michas Beitrag, der hat das da bereits gut beschrieben)

    Zitat

    Original von McBen
    black sheep
    von kawa gibs doch gar keine gel-sitzbaenke, nur normale auf oder abgepolsterte,bagster sind wohl die einzigen mit gel-einsaetzen

    McBen, immer erst vergewissern, dann behaupten.

    Sieh mal im Kawasaki Accessories Katalog 2007 auf Seite 13 b nach.

    Art. Nr. V13: niedrigere Sitzbank mit Gelharzeinlage, im Vergleich zur Original-Sitzbank ca. 50 mm niedriger und ca. 30 mm schmäler.

    Art. Nr. V14: höhere Sitzbank mit Gelharzeinlage, ca. 30 mm erhöht.

    je 387,35 Euro

    Dummerweise haben die Kawa-Leute die Original-Sitzbank als Gel-Ausführung vergessen.

    Zitat

    Original von bikerheiko
    Eigenartigerweiße hatte ich in Italien das Gefühl daß sie richtig gut waren,

    Du, das ist gar nicht so eigenartig, die Italiener sind nun mal Straßenbaukünstler und verbauen vielerorts besseren, sprich griffigeren Asphalt als bei uns. Da kann sich auch ein bei uns eher mäßiger Reifen festkrallen wie ein Klett an die Hose.
    Allerdings gilt, je weiter südlicher, desto staubiger, desto glatter sind die Straßen.

    IRLAND – Wer die Insel kennt, wird vielleicht ebenso wie ich der Meinung sein, dass sie eine Reise wert ist. Dass sie wunderschön ist, wurde schon in vielen tollen Reisereportagen beschrieben. Deshalb will ich hier keinen umfassenden Landschaftsbericht abliefern, sondern vielmehr unsere damalige Scheu davor beschreiben, mit dem Motorrad in ein Land zu reisen, wo einem der Verkehr plötzlich auf der falschen Seite entgegenkommt und das Wetter immer schlecht ist. Zumindest dachten wir das...

    Irland - Go West
    Text und Bilder von Renate Schaller


    „Pling, pling“, klopfen die Regentropfen ans kleine Fenster der Kneipe. „Pling pling“. Eintöniges, ungeliebtes Geräusch. Wir befinden uns in einem „Irish Pub“. Wir mussten unseren Altstadtbummel abbrechen und flüchteten hinein in die gute Stube, um den Regen auszusitzen. Das „Murphy’s Irish Stout“ läuft hier in Strömen. Der Regen draußen macht es dem süffigen schwarzen Bier nach. Dumm nur, dass wir uns hier in einer der klimatisch begünstigten Städte Frankreichs, in Colmar, aufhalten. Regen, den hätten wir eher in Irland vermutet. Dort wurden wir angenehm enttäuscht. Dass es nun ausgerechnet hier im sommerlichen Frankreich regnet, ist wohl ausgleichende Gerechtigkeit.

    Irland. Nach anfänglicher Skepsis hatte uns diese Insel völlig in ihren Bann gezogen. Angefangen beim Linksverkehr, der nach einiger Eingewöhnung sogar Spaß machte, über das Wetter, das wesentlich besser war als sein Ruf, bis zu den freundlichen Menschen, die uns unterwegs, ob Schulkinder oder LKW-Fahrer, stets freundlich zuwinkten. Nicht zu vergessen die urigen Pubs, die uns einige angenehme Stunden bescherten, und die problemlose Unterbringung in den B & B’s mit ihren charmanten Vermieterinnen. Erst recht die abwechslungsreiche Landschaft, die zwar bis auf wenige Ausnahmen keine Höhepunkte aufzuweisen hat, aber alles in allem doch etwas Besonderes darstellt, unterstützt von der Lässigkeit des irischen Straßenverkehrs, die uns das alles zwanglos genießen ließ.

    “Pling pling, pling”. Die Regentropfen trommeln energischer an die Scheibe, reißen mich aus meinen Gedanken. Wehmütig streifen meine Blicke über die geschmackvolle Inneneinrichtung des Pubs. Kaum etwas erinnert hier daran, dass wir uns nicht in Irland, sondern in Frankreich befinden. Außer eines: Die Menschen. Ich sehe hier fast nur Touristen und vermisse die wettergegerbten, jederzeit freundlichen Gesichter der irischen Bauern und Arbeiter, die nach getanem Tagwerk oder sonntags nach der Kirche in die Pubs strömten, um ihre stets trockenen Kehlen zu befeuchten und anschließend manchmal ein Lied anstimmten. „Slontje“, prosteten sie uns oftmals zu. Viele Iren sprechen noch ihre alte, keltische Sprache, das heutige Gälisch oder Irisch. Ich verstehe nicht viel davon. „Céad mile fáil’te!“ jedoch verstehe ich. Auf vielen Schildern an den Straßen oder an Hauswänden war der Satz zu lesen. „Tausendfach willkommen!“ bedeutet er und gibt Zeugnis von der Offenheit und Herzlichkeit der Iren.

    Wie lange haben wir uns von Skeptikern am Stammtisch abhalten lassen, das Land zu bereisen. Das Wetter sei dort immer schlecht, hieß es, und den Linksverkehr, so prophezeite man uns, den würden wir nicht überleben. Jahrelang haben wir es geglaubt, doch wie sehr haben wir uns getäuscht.

    Das gute Wetter war uns schon bei der Anreise hold. Die 900 km bis an den Hafen von Calais und noch ein Stück durch England waren so eine recht angenehme Sache. Ein interessantes Erlebnis war das Bodeneffekt-Fluggerät, das uns in 30 Minuten über den Kanal hinüber nach Dover brachte. Mit über 80 km/h schoss es über die erstaunlich ruhige, braungrüne See, fabrizierte dabei einen Höllenlärm und vibrierte fürchterlich. Wir sind froh, dass wir das noch erleben durften, denn mittlerweile sind die Hovercrafts aufs Altenteil geschickt worden. Kaum hatten wir englischen Boden berührt, wurde es ernst: Der Linksverkehr. Vorsichtig tasteten wir uns hinter einheimischen Autos durch die Kreisel. Zum Glück ging es bald auf die Autobahn, wo wir mit knapp 80 Sachen hinter einem Reisebus herschlichen. Wir trauten uns nicht zu überholen, es war alles so komisch, überhaupt fuhren die hier alle „falsch“. Nach einiger Zeit wurde es uns zu bunt, so kamen wir ja nie voran, zudem hatten wir uns bald daran gewöhnt, dass die schnelleren Autos auf der rechten Seite an uns vorbeischossen. Also Schulterblick nach rechts und Blinker gesetzt. Es funktionierte, und mit jedem Kilometer steigerten wir das Tempo. Aber was für ein Verkehr! Auf der Londoner Süd-Umgehung war die Hölle los, und die Strecke zog sich. Scheinbar war heute alles auf den Rädern, um das gute Wetter auszunutzen, und die Zeitung am nächsten Tag berichtet dann auch: „Holiday sun sends Britain to the beach“. Die ungewohnte Wärme von 22°C Anfang Mai war den englischen Reportern eine ganze halbe Seite wert.

    Uns brachte der nächste Tag auf die Fähre. Die vierstündige Überfahrt von Pembroke Dock nach Rosslare bescherte uns einen Sonnenbrand, wer hätte das gedacht. Die Motorräder reisten auf der Fähre kostenlos! Dann wieder der Linksverkehr, diesmal auf der Landstraße und ohne eine schützende Leitplanke in der Mitte. Anfangs bremsten wir noch erschrocken, wenn uns rechts etwas entgegenkam, aber das gab sich bald. Endlich schickten wir uns an, die grüne Insel zu erkunden. Sie empfing uns mit tief stehender Sonne, Palmen und jede Menge Pubs.

    Der Linksverkehr war am dritten Tag bereits kein Thema mehr. Im Gegenteil, es machte uns sehr viel Spaß, auf der „falschen“ Seite durch die geschwungenen Kurven der Wicklow Mountains zu pfeilen. Nur das Abbiegen stiftete manchmal noch ein wenig Verwirrung.

    Herrlich naturbelassen und ursprünglich erschien uns die Landschaft. Waren es die zwinkernden Augen einer Elfe oder Fee gewesen, die mich da eben hinter einem der grauen Karst-Felsbrocken angestarrt hatten? Unwillkürlich nahm ich das Gas etwas zurück. Vielleicht war es doch nur ein Fuchs gewesen, aber die sagenhafte Landschaft ließ schnell die Gedanken an die märchenhaften Ureinwohner Irlands aufkommen. Nach einem kurzen Regenschauer stieß die Sonne wieder hervor und tauchte die hügeligen Wiesen in ein gleißendes Licht. Die Sonnenstrahlen brachen sich an Millionen von Wassertropfen, die sich an den Grashalmen gesammelt hatten. Die Wälder dampften. Dieses legendäre, intensive irische Grün, das gab es hier wirklich.

    In dem Pub in Colmar lassen wir die wunderschönen Tage auf der Insel noch einmal Revue passieren. „Noch ein Murphy’s?“, fragt mich der Wirt. Ich nicke und seufze. In Irland hat das schwarze Bier irgendwie besser geschmeckt. Slontje!


    **



    So war das damals, bei unserem ersten Besuch. Mittlerweile ist uns der Linksverkehr fast in Fleisch und Blut übergegangen, und wir müssen bei der Rückkehr auf den Kontinent aufpassen, dass wir nach dem Ausschiffen aus der Fähre nicht auf der linken Straßenseite losfahren. Man gewöhnt sich an alles, sogar an den Regen. Er gehört zu Irland wie der Whiskey und das schwarze Bier. Prost!

    Erst mal Danke für dein Beileid.

    Zitat

    Original von ntvrider
    Wie ist denn die Situation mit der Fähre?
    Vermutlich ist man die recht lange unterwegs, und recht teuer..... :floet

    Allerdings! Für die Überfahrt Hanstholm – Seydisfjördur benötigten wir 63 Stunden.

    Wir hatten eine 2-Bett-Kabine für hin und zurück, mit zwei Motorrädern (Auto-Sparpaket), die Reisezeit war September 2006 (das nennen die frühe Herbstsaison), dafür zahlten wir 1137 Euro (Stand November 2005).

    Wenn du dich für den Fahrplan der Norröna interessierst:

    https://www.er-6n-forum.de/www.smyril-line.com/

    Zitat

    Original von McBen
    weichere sitzbank oder son sitzkissen, gibs glaub ich bei polo, aber recht teuer.

    Danke erstmal für den Tipp.

    Von so ’nem Sitzkissen würde ich dringend abraten, damit geht das Gefühl fürs Fahrzeug und die Fahrbahn verloren! (Popometer).

    Vielleicht könnte die Gel-Sitzbank von Kawa helfen, aber leider gibt es die nur als niedrigere oder höhere Version.

    Hallo Domi, Erdt, Thomas, Tanja, ein Dankeschön für eure netten Antworten! (Weicheier sind grundsätzlich ausgenommen)
    Es freut mich riesig, wenn euch die Bilder gefallen.

    Ach ja, Domi, deine Antwort steht ja noch aus: Also, ich will mich natürlich nicht noch mal aufs Maul legen. Diese Erfahrung machte ich 2005 in der Nähe von Delphi, auf regennasser Straße (genau, Thomas, auch im Süden gibt es keine Sonnengarantie, nur eine höhere Wahrscheinlichkeit), ausgerechnet am ersten Urlaubstag auf griechischem Boden. Es war meine eigene Schuld. Bin zu schnell gewesen. Motorrad brach bei etwa 70 bis 80 km/h hinten aus, wir gingen gemeinsam zu Boden und schlitterten die Straße entlang. Das Resultat war ein aufgerissener Motordeckel und ein geprelltes Knie. Der Deckel konnte schon am nächsten Tag repariert werden, aber drei Monate Schmerzen.

    Thema Balkanreise:
    Hatte kürzlich im Ebay durch Zufall Kontakt mit einem Mazedonier, den ich bei dieser Gelegenheit bezüglich der Situation mit Hotels, Straßen, Benzin und Sicherheit befragt habe. Er meinte, dass es in Mazedonien mittlerweile so gut ist, um dort wieder Urlaub machen zu können, wesentlich besser als vor dem Krieg.
    Es würde mich sehr freuen, wenn dort endlich so etwas wie Normalität eingekehrt wäre, denn dann wäre uns Motorradfahrern und anderen Interessierten endlich wieder ein lohnenswertes Ziel und wunderschönes Reiseland erschlossen.
    Ich werde das weiter verfolgen, vielleicht geht es nächstes Jahr dorthin. Mein Schatz war 1990 schon mal dort und ist noch heute begeistert von der schönen Landschaft.

    Und, ja, Tanja, es ist in der Tat schwer, eine sattel- und wetterfeste Reisebegleitung zu finden, die solche langen und teuren Touren mitmachen kann. In unserem gemeinsamen Freund Heinz (das ist der mit der blauen Yamaha XJR) hatten wir 15 Jahre lang einen tollen Reisebegleiter, er hat alle Urlaubsfahrten in dieser Zeit mit uns gemeinsam gefahren (außer Island, da wollte er nie hin). Seine letzte Tour mit uns war Kroatien im Mai 2006. Danach ging es ihm sehr schlecht, und leider ist er am 4. Mai 2007 gestorben. Wir vermissen ihn sehr.

    So, jetzt möchte ich euch noch den Rest von den Island-Bildern nachreichen (die bekomme ich in dem anderen Forum nicht mehr unter, sind zu viele MB...).

    Richtig. Wohl aber dann, wenn es IMMER nach rechts zieht.

    Mach dir keine Sorgen, Olli, es ist (höchstwahrscheinlich) alles in Ordnung.

    Meistens liegt es am Hinterradeinbau, wenn die Flucht nicht genau stimmt (weil die Markierungen auf der Schwinge oft nicht stimmen).

    Wenn du es genau machen willst, dann musst du die Mittelpunkte der Schwingenachse und der Hinterradachse auf beiden Seiten auf gleiche Distanz bringen.

    Bei einem Excenter ist die Justierung einfacher. Die Tiger mit ihrer Excenter-Schwinge fuhr ziemlich gut geradeaus.

    Zitat

    Original von Daniel.R.Olivar


    Sorry / ich kann nix dafür das du am faschen Platz wohnst

    Zitat

    Original von McBen
    falsche Strecke


    Und schon wieder zwei, die so einen bescheuerten Stuss von sich geben.

    Der Unfall geschah im tiefsten Spessart, da, wo sich unter der Woche Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, aber am Wochenende ist da die Hölle los.

    Die anderen Biker wissen schließlich auch, wo es schön und kurvig ist.