Beiträge von derbi200

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    Hi,
    ich kann die Garantieverlängerung nur empfehlen.
    Grund:
    1. Hilfsrahmen meiner Versys angerostet nach ca. 1 1/2 Jahren
    => Ausstausch auf Garantie
    2. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das auch der restliche Rahmen
    die ersten Korrosionserscheinungen zeigte.
    => Austausch des Rahmens.

    Die Schäden sind zwar bei mir noch innerhalb der ersten 2 Jahre aufgetreten,
    aber ich denke die Tatsache dass ich 4 Jahre Garantie habe, hat Kawa dabei
    geholfen den neuen Rahmen locker zu machen, da nach 3-4 Jahren höchstwahrscheinlich große Teile des Rahmen unterrostet gewesen wären.

    Ich habe ähnliche Korrosionsschäden auch schon bei anderen Versys gesehen.

    Mein Händler sprach dann noch davon, dass er auch bereits im Bereich
    Steuergerät garantiemäßig tätig war.

    Ich denke die Garantieverlängerung sorgt auf jeden für eine gewisse
    Beruhigung und sofern mal ein Garantiefall eintritt hat man die Kohle
    schnell raus.

    Gruß
    Thorsten

    Hallo lieber Eidgenosse!
    Zum Thema Rost an der V:
    Phase 1: Rost am hinteren Hilfsrahmen für die Fßsrasten,
    1. Reaktion des Händler: Habe ich noch nie von gehört, da wird sich Kawa
    wohl nichts von annehmen, das Motorrad ist bestimmt mal im Winter bewegt
    worden!
    Anscheinend darf man das mit den heutigen Möppis nicht mehr,
    meine alten Kräder haben ich zum Teil ganze Winter durchgefahren.
    Die V ist vielleicht 3 oder 4 mal auf trockenen nicht versalzten gefahren
    worden! Allerdings war es ein Vorführer, da hat der Händler vielleicht die
    Pflege ein bisschen schluffen lassen.
    Lange Rede kurzer Schluss, KAWA hat einen neuen linken und rechten
    Hilfrahmen spendiert.
    Kurzer Schluss?
    Es folgte Phase 2:
    Nachdem ich die Versys beim Händler abholen wollte und dabei das
    schöne neue makellose Heck bewunderte stellte ich fest, dass der Rahmen
    oberhalb der Schwinge komplett rostrot war.
    Reaktion des Händlers: siehe oben!
    Reaktion von KAWA: neuer Rahmen!
    Also Rost an der V ist nicht so selten wie man glaubt.
    Viel Spaß beim verhandeln!
    Thorsten

    Hallo Leuts,
    ich habe mir mal meine alten Unterlagen meiner Mopeds
    angesehen und dabei auch noch Unterlagen über alte
    Durchschnittsverbräuche gefunden:
    BMW R60/5 Bj. 1971 40 PS => 5,9 l
    Yamaha RD 250 Bj. 1978 27PS => zwischen 9l und max. 11,5l
    (da habe ich keine Aufzeichnungen mehr und die habe ich auch nur 2,5 Monate/3000 km gefahren)
    Suzuki GS450 Bj. 1981 27 PS => z.Zt. 6,5 l
    Yamaha XS 400 Bj. 1980 27PS => 6,4l
    Yamaha XT 250 Bj. 1983 17PS => 3,5 l
    Kawasaki GPZ 500S Bj.1991 60 PS => z.Zt. 5,7 l
    Kawasaki Versys Bj. 2006 =>z.Zt. 4,3 l
    und außer Konkurrenz:
    Zündapp DB 200 Bj. 1950 8,5 PS => z.Zt. 6l
    Zündapp Bella R 204 Bj. 1960 12,4 PS >= z.Zt. 5,9l
    Zündapp R 50 Bj. 1983 2,7 PS => z.Zt. 2,5 l

    Alle Motorräden wurden bzw. werden mind. 50 % im Soziabetrieb
    gefahren, zeitweise Koffern und oder Tankrucksack. Gefahren
    wird sowohl knapp über Blümchenpflückerniveau aber auch mal
    Vollgas über die Autobahn und auch mal Kurzstrecke durch die Stadt
    zur Arbeit. Da sich meine Fahrgewohnheiten/ Fahrstil in den letzen 25
    Jahren nicht wesentlich verändert hat finde ich, dass man durchaus eine
    Verbesserung im Motorenbau erkennen kann. ich bin zumindest mit den 4,3 l im Durchnitt sehr zufrieden.
    Gruß
    Thorsten

    bmwbademen:
    Sofern ich beim update die Europakarten bekomme, werde ich das
    Routing mal ausprobieren. Was ich allerdings jetzt schon sagen kann
    ist, dass es offensichtlich Probleme beim Planen mit der Original Routing
    Software und dem anschließenden Neuberechnen auf dem Zumo 550
    gibt. Das habe ich heute noch auf dem 550er von ´nem Kumpel gesehen.
    Der Streckenabschnitt war ca. 750 km lang und wurde auf dem PC auch so
    berechnet. Bei der Nachberechnung auf dem Zumo waren es nur noch ca.
    550 km. Augenscheinlich hat er beim letzten Drittel der Strecke statt der geplanten Route einfach die Autobahn genommen. Soviel zur Originalsoftware.
    Ich habe bisher nur meine gespeicherten Touren in Deutschland ausprobiert
    und damit hat es funktioniert.
    Gegen die Geschwindigkeit und Empfindlichkeit des Empfängers kann
    ich auch nichts nachteiliges sagen: er ist wesentlich schneller als mein alter
    Yakumo und ist mindestens genauso schnell und empfindlich wie mein
    Navigon 7110 im Auto. ,
    Bluetooth bringt mir als einem der letzten Handyverweigerer auch nichts.
    Die mitgelieferte Halterung ließ sich an der Versys problemlos montieren.
    eine 2GB SD Karte kostet max. ´nen 10er.
    Mehr Zubehör brauche ich nicht.
    Ich finde die 299 Euro für das ZUMO 400 im Vergleich zu den 599 des
    ZUMO 550 daher nicht zu teuer.
    Selbst wenn ich die Europakarte nicht bekomme, macht das auch nicht viel,
    da meine Frau bei längeren Reisen (Z.B. Italien) das Womo doch bevorzugt.
    So genug gelabert.
    Gruß
    Thorsten

    Hallo,
    ich habe mir den Zumo 400 gestern gekauft, und gerade eben am Moped
    montiert. Das ging alles problemlos.
    Als ich gestern das Navi bei Garmin angemeldet habe, ist mir im I-Net
    ein kostenloses Update avisiert worden. Im Netz war die Rede von einer
    DVD mit Europakarte, in der Bestätigungsmail war allerdings nur von einer CD
    die Rede. Ich lass mich mal überraschen; in 4-6 Wochen soll das Update per Post bei mir eintrudeln.
    Der Mapsource Routenplaner ist in der Lieferversion nicht enthalten.
    Da ich mir aber immer den Motorrad Tourenplaner vom Vorjahr bei Tante Louise für 9,95 Euro gönne,sehe ich da kein Problem: Der MT 2007/2008
    exportiert die geplanten Touren ohne Probs (soweit ich das bisher überblicken
    kann) an das Zumo 400.
    So das war es erstmal, es regnet ausnahmsweise nicht und daher Probier das
    Ding jetzt in der Praxis aus.
    Bis denne
    Thorsten

    stivi81,
    das mit dem bergabfahren kann ich nur bestätigen.
    Ich empfinde die kurvigen engen Bergabfahrten ebenfalls
    als wesentlich anstrengender. Gerade hier bei und im Land der
    1000 Berge sind zum einen die Kurven oftmals eng und schlecht einsehbar und zum 2. liegt meistens jede Menge Geröll im Bereich der Mittelinie. Wenn man zudem wie ich meist mit Sozia unterwegs ist
    ist das schon echt anstrengend. Früher hat sie ja fast immer nur gepennt, aber auf der Versys sieht sie mehr und hat jetzt einen
    Heidenspaß daran gerade beim Bremsen während der Bergabfahrten
    mal kurz aufzustehen. Das gibt richtig Muckis kann ich Dir sagen.
    So Pause ist zu Ende!
    Gruß
    Thorsten

    Hi,
    ich habe das gleiche Problem am Hilfsrahmen für die Fußrasten
    an meiner Versys Bj.2006.
    Der Händler hat auch was gemurmelt von wegen im Winter gefahren,
    Kawa wird sich nichts davon annehmen usw........
    Allerdings hat KAWA dann doch anders reagiert und der neue Hilfsrahmen
    liegt schon bei meinem Händler.
    Also nicht aufgeben.Ich drücke Dir die Daumen.
    Gruß
    Thorsten

    Hallöle,
    also ich war dieses Jahr schon fleissig unterwegs. :lol :lol,
    sogar heute, so richtig schön mit Regen und Hagel im Sauerland!
    Ich habe mir beim Surfen hier im Forum auch schon mal gedacht,
    Ruhrgebiet und Münsterland gibt es nicht mehr und wollte auch schon ´nen
    Aufruf starten, habe dann aber festgestellt,dass bis einschließlich Juli schon fast alle
    Wochenenden verplant sind.
    Nichtsdestotrotz bin ich dabei, wenn das Treffen/die Ausfahrt auf ein freies WE
    fällt. :super :super :super
    Gruß
    Thorsten

    Hallo,
    mit Sozia fahre ich am liebsten!
    egal ob 10 km oder 1000 km.
    Meine Süße hatte immer Angst vorm Mopedfahren.
    Als wir uns kennengelernt haben, hatte ich zwar ein Bike
    aber das war kaputt und ich war war zu klamm es reparieren.
    Als ich wieder angefangen bin, ist Sie auch gleich mit angefangen.
    Die Klamotten waren damals noch geliehen und meine waren
    auch eher die günstige Variante. Heute sieht das natürlich anders aus.
    Interessant ist eigentlich, dass die Kurze es liebt als Sozia mit zu
    fahren, aber die meiste Zeit verpennt und nur zum Tanken oder
    für die Toilette wach wird :] :](und das seit 19 Jahren).
    Das hat bisher auch auf jedem Moped funktioniert, egal ob Vorkriegs-
    zündapp, Roller oder GPZ. Nur auf der Versys klappt das nicht.
    Daher hat Sie mir auch schon einen Topcaseträger und ein Topcase
    auf den Einkaufzettel geschrieben.
    Nochmal auf den Punkt gebracht:
    Ich fahre gerne mit Sozia, aber nur wenn wir
    1. aufeinander abgestimmt sind und
    2. mein Mitfahrer kleiner und leichter ist als ich, sodass ich nicht
    unbedingt darauf angewiesen bin das er/sie sich jedesmal mit in die
    Kurve legen muss (falls sie mal schläft :floet).
    Tschööh
    Thorsten

    Hallo V-Ralf,
    herzlich willkommen im Forum.
    Als bekennender Versys Fan
    sage ich nur:
    Versys sehen, fahren, kaufen und glücklich sein.

    Als Oldtimerfan/-fahrer muss ich Dich allerdings warnen,
    ich werde regelmäßig ausgebuht,wenn ich in geselliger Runde
    von meiner Versys schwärme!
    Aber schiet was drauf, Versys fahren ist genauso geil wie Oldies
    spazieren fahren, nur viel dynamischer.
    Ich wünsche Dir auf jeden Fall erst mal viel Spaß bei der
    ersten Probefahrt.
    Gruß
    Thorsten

    Hallo Thomas,
    ich habe den Engage XL auf meiner Versys.
    Bei meiner Körpergröße von 175cm habe ich freie Sicht aufs Cockpit.
    Der Lenkeinschlag ist nicht wirklich beeinträchtigt, nur bei Volleinschlag nach
    rechts oder links wird der Stoff leicht touchiert.
    Wenn Du den Tankrucksack allerdings so plazieren möchtest, dass er sich
    sehr eng an den Tank schmiegt, könntest Du Probleme bekommen.
    Bei meiner Montage habe ich im Übergangsbereich Tank/Sitzbank etwa
    2 cm Luft.
    Ansonsten finde ich dass der Tankrucksack nicht kleiner sein dürfte.
    Wenn du den XL mit einer Kamera, einer Trinkflasche, ´ner kleinen Tupperbox
    mit Fressalien und der Brieftasche gefüttert hast, bleibt da nicht mehr
    Luft über.
    Wenn Du noch Fragen hast kannst Du dich gerne melden.

    Tschöö

    Thorsten

    Hmmmm,
    ich bin mir nicht sicher. Ich fahre jetzt seit 25 Jahren Motorrad. Die Versys ist mein erstes Motorrad mit ABS. Ich bin jetzt 4500 km mit der Versys gefahren und das ABS hat noch nie angesprochen. Ich habe auch schon mal versuchtes zu provozieren, ist mir allerdings noch nie gelungen.
    Neben der Versys habe z.Zt. noch 8 weitere Mopeds von 1950 bis 1991 am laufen, und ich fühle mich auf der Versys nicht wirklich sicherer (nur bremsentechnisch!!!, Fahrwerk und Motor sind unschlagbar), was aber auch auf meine eher defensive Fahrweise zurückgeführt werden kann.
    Ansonsten haben wir auch inzwischen das erste Auto mit ABS, und da war das ABS der Grund für die beiden einzigen brenzligen Situationen in die meine Frau und ich unabhängig voneinander geraten sind. Beide Male hat das ABS auf regennasser Straße vor einer Kurve aufgemacht, so dass die Bremswirkung gleich null war. In der Konsequenz war es nur gut das geradeaus eine Einfahrt bzw. ein Feldweg als Auslaufzone zur Verfügung stand.
    So ein Problem hatten wir auf den rund 800 000 km in den letzten 25 Jahren noch nicht. Dafür aber bei den beiden einzigen Malen, die das ABS während der letzten 30 000 km geregelt hat. Meine Aussagen sollen jetzt keine Wertung sein, nur ein paar mögliche Erfahrungen beschreiben.
    Also schlachtet mich nicht gleich, denn wie gesagt ich bin nicht sicher ob ich bei meinem nächsten Moped ABS als zwingend erforderlich halten werde.
    Allerdings werde ich die Versys wahrscheinlich eh wieder 15 Jahre fahren, dann gibt es keine neuen Motorräder ohne ABS mehr.
    So das war es.
    Gruß Thorsten

    Hi,
    man sollte aber nicht vergessen, dass Schweden määäächtig groß
    ist!
    Gerade in den Küstenregionen gibt verdammt viele kleine
    und kurvige Sträßchen.
    Und wenn man dann auch noch eine Enduro, oder zumindest eine Versys fährt :yeah:
    kann man in Mittel und Nordschweden die vielen vielen Schotterstraßen durch die Wälder nutzen.
    Wer da nicht auf seine Kosten kommt ist selbst schuld.
    Im Juli kann man auch die Gegend um den Gotakanal gut nutzen um
    Kontakte zu schwedischen Motorradfahren zu knüpfen. Da ist fast jeden
    Tag an einer anderen Schleuse ein Motorradtreff. Ich habe das letztes
    Jahr ein nordeutsches Original kennengelernt. Der Typ ist 2 Monate lang von einem Motorrad Event zum andern getingelt.
    Schweden bietet halt für jeden was!
    Aber eigentlich wollte ich gar keine öffentliche Werbung mehr für dieses Land betreiben, denn in den letzten 10 Jahren kann man ein stetiges Zunehmen des Touristenstroms feststellen, und das nicht nur aus Deutschland und Holland. Auch Spanier, Portugiesen, Franzosen,Italiener und sogar Griechen habe ich mehrfach entdeckt. Italiener und Griechen sogar zum Teil auf dem Motorrad.
    Das ist doch mal eine Anreise oder?
    So ich muss wieder an die Schüppe!

    Hej do
    Thorsten

    Hallo Marcus,
    wenn Du dich für einen Urlaub in Schweden entscheidest, triffst Du immer
    die richtige Wahl!
    Wir werden auch dieses Jahr wie immer nach Schweden fahren (4 Wochen im Juli).
    Da meine herzallerliebste bei mehr als 5 Übernachtungen im Zelt anfängt zu
    streiken und wir einen als WOMO umgebauten Ducato unser eigen nennen,
    kann ich Dir leider nur ein paar Infos aus Sicht des Wohnmobilisten nennen (auch wenn wir schon mal ein Motorrad auf der Bühne mitnehmen).
    Also:
    Schweden ist übernachtungstechnisch und von den
    Lebenshaltungskosten definitiv günstiger als Norwegen und wenn Du nach Finnland möchtest hast Du auf jeden Fall die teurere weil weitere Anreise
    (sowohl per Motorrad als auch per Schiff). Grundsätzlich teuer ist in allen 3 Ländern nur Alkohol, wobei das Bier noch bezahlbar ist.
    Wir fahren normalerweise mit der Vogelfluglinie vom Fehmarn aus.
    Das hat sich als günstigste Alternative erwiesen. Auch viele Biker nutzen diese
    Verbindung. Du musst von da aus noch ca. 200 km durch Dänemark und dann
    noch die Fähre nach Helsingborg nehmen.
    Direkt am Fährhafen findet man da die Tuorist Info (First Stop). Dort findest Du Unmengen an Infos über alle Regionen Schwedens (in Deutsch). Vor allem
    kann Du dort auch den Prospekt Camping und Hütten mitnehmen. Die Campingplätze sind durchweg günstig und mit allem ausgestattet was man so braucht. Desweiteren bieten viele Campingplätze als Übernachtungsmöglichkeit kleine Hütten für 1 oder mehrere Nächte an.
    Echte Touristenhochburgen gibt es in Schweden eigentlich nicht, wobei die Südspitze definitiv überlaufener ist als de Rest des Landes.
    Ich persönlich finde den Norden landschaftlich wesentlich reizvoller,
    wobei es oberhalb der beiden großen Seen, auch schon sehr schön ist, mein Favorit in diese Gegend ist der Siljan See. Aber ich könnte Dir noch Dutzende anderer Gegenden nennen. Die genannte Aussage bezieht sich übrigens auch aufs Motorradfahren.
    Als Reiseführer eignen sich übrigens auch die Wohnmobilführer. Ich würde Dir raten mal in die nächste öffentliche Bücherei zu gehen. Bei uns haben die mind. 30 Schwedenführer u.a. auch Wohnmobilführer. Wenn Du noch Fragen hast, schick mir mal eine PN, wir können Dann auch gerne mal telefonieren.
    Gruß
    Thorsten

    Wie ihr wisst, frieren die Elche im hohen Norden nie!!!!
    Wenn man also auf der Versys nicht frieren will,
    muss man sie optisch dem Elch anpassen.
    Bei mir hat Sie deshalb ein "Oxford Geweih" bekommen.
    Die Optik ist sicher gewöhnungsbedürftig. Aber bis minus
    5°C hab ich warme Finger behalten.
    Kälter war es leider :freak noch nicht.
    Aber schaut selbst:

    Hallo,
    der Nikolaus hat mir die Oxford Lenkerstulpen gebracht.
    Ich habe die Dinger heute an derb Versys angebracht.
    Angebaut finde ich sie nicht mehr so gewaltig wie in der
    Verpackung :irre: :irre:.
    Der Anbau ging relativ unproblematisch, nur die Löcher
    für die Spiegel anzubringen war etwas komplizierter.
    Auf der rechten Seite ist es etwas knapp, da der
    Bremsflüssigkeitsbehälter mit unter den "Muff" muss.
    Die Bedienung der Knöpfe geht nach kurzer Umgewöhnung
    genauso einfach wie ohne Stulpen.
    Aufpassen muss man nur bei Geschwindigkeiten ab ca. 150 km/h.
    Da drückt der Fahrtwind die Teile schon etwas zusammen.
    Das ist wohl auch der Grund warum im Beipackzettel daraufhin
    gewiesen wird, dass die Oxford Muffs für die in UK erlaubten Geschwindigkeiten
    konstruiert wurden. Ich weis zwar nicht wie hoch die maximale
    Geschwindigkeit im Vereinigten Königreich ist, sie wird aber wohl
    unter 150 km/h liegen.
    Nun das wichtigste:
    Ich bin heute 2,5 h mit dem Moped rum gekurvt und die Finger sind
    warm geblieben, jetzt muss ich mir nur noch was für die Füße
    überlegen =) =)
    Ich finde die Dinger sind Ihr Geld wert, sie haben zusammen mit meinen
    Held Handschuhen weniger gekostet als vernünftige Gore Tex Handschuhe.
    Ich bin überzeugt, dass sie auf Dauer mehr (Kälte)Schutz bieten
    als die besten Membran-Handschuhe.
    Wie gesagt, kalte Füsse hatte ich trotz meiner Daytona Goretex Stiefel.
    So das war´s.
    Gruß
    Thorsten

    ich ab gestern noch einen Kotflügel bestellt.
    120 Euro, das haut ganz schön rein! 8o 8o 8o
    Aber ich tu ja fast alles für meine Versys und meine bessere Hälfte ist
    zum Glück sehr verständnisvoll :super :super :super
    Ich brauche also keinen Kotflügel mehr.
    Danke
    Thorsten

    Hallo ;(,
    leider ist mir heute ein böses Missgeschick passiert.
    Beim Schieben!!! meiner Versys ist mir ein Stein zwischen Vorderrad und Kotflügel (wie ???? 8o ) geraten. Mit dem Krack kam auch der Riss.
    Hat einer von Euch eine Ahnung, was ein Kotflügel vorne kostet?
    Oder hat einer einen in candy burnt orange über?
    Gruß
    Thorsten