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So, nun endlich mal nachgeschaut.
Wenn die Maschine grade steht, liegt der Flüssigkeitspegel genau unter der Maximum Markierung.
Seit gestern Nachmittag ~14 Uhr stand die Maschine, der grüne, feuchte Fleck unten am Kühler ist weg/trocken.
Es scheint aus dem Anschlussschlauch in mindermengen zu siffen. Von dort lässt es sich verfolgen.
Ja, der Fleck am Kühler und die Tropfspuren auf dem Boden und an der Plane sind identisch.
Hoffe ich schaffe es nachher noch genauer zu schauen und mal hinter die Verkleidung zu gucken.
Ggf. ist auch der Überlaufschlauch zu und es sucht sich nun eine andere Stelle mit geringem Widerstand?
Was ist das auf dem letzten Bild, unten am Kühler für ein Angedeutetes Loch? Nur mal irgendwas aufgesammelt?
Solange noch Flüssigkeit im Behälter ist, sollte fahren eig kein großes Problem darstellen, oder?
Schickes Teil....
Meine 13 er sieht nicht so schnieke aus....Aber wurde bei dem Bike denn schon mal das Liquid gewechselt?
Was dran genau ist jetzt schnieke :)? Sauber ist jedenfalls anders.
Die komplette Kühlflüssigkeit gewechselt? Ich weiß es nicht, die Besitzerin vor mir hat definitiv nichts gemacht, der Erstbesitzer vieleicht, weiß ich aber nichts von.
HuHu,
es geht um eine ER 6N Baujahr 2007 mit 19.500 km.
Ich habe das Motorrad im letzten Sommer gekauft, soweit war alles in Ordnung.
Jetzt zum Saisonstart hab ich ein paar Wartungsarbeiten erledigt und Zündkerzen, Luftfilter, Ölfilter und Öl getauscht. Kühlflüssigkeit aufgefüllt, der Ausgleichsbehälter war noch bis min Markierung gefüllt.
Wechsel der Bremsflüssig steht noch aus.
Soweit war alles in Ordnung, mittlerweile einige Runden gefahren, die letzten Tage auf Grund des Wetters nicht mehr.
Ich hatte ein, zwei Tage nach dem auffüllen der Kühlflüssigkeit schon mal den Verdacht das dort etwas tropft, habe beim flüchtigen schauen aber nichts gefunden.
Nun war eine Woche die Plane drüber und man sieht es jetzt ganz deutlich das Kühlflüssigkeit ausläuft.
Ich habe den Behälter nur bis zur max Markierung aufgefüllt, bei grade stehendem Motorrad.
Gibt es noch weitere Gründe warum die Flüssigkeit nun wieder nach draußen befördert wird, außer das der Kühler an sich nicht mehr dicht ist?
Ist der max Füllstand zu viel, wenn die Maschine ja sonst nicht gerade steht?
Anbei einige Fotos:
Ich fahre die Osram Night Breaker Unlimided als H7 im Auto schon mehrere Jahre, bis auf die Lebensdauer (welche in meinem Auto noch andere Gründe hat, sollte sich mit einer angepassten Schaltung aber nun erledigt haben) bin ich damit sehr zufrieden.
Ins Motorrad habe ich die im letzten Sommer auch gesetzt, bisher ebenfalls sehr zufrieden.
So ähnlich war es bei mir auch.
Ich hatte während der Fahrschule geschaut was ich danach eigentlich fahren will.
Hatte via Mobile und Autoscout erst mehrere ER-5 im Blick. Dann recherchiert, auf die ER-6 gestoßen, auch wegen dem ABS.
Letztlich habe ich dann, nach relativ kurzer Zeit von privat gekauft.
Ich bin blind davon ausgegangen das ABS Serienmäßig ist, hatte die Maschine angeschaut, Probefahrten lassen und gekauft.
Erst in den Papieren habe ich vom ReImport aus Italien und damit ohne ABS entdeckt.
Aber der Preis war für den Zustand so gut wie unschlagbar.
Ich hab auch eine 2007er, ebenfalls als Reimport aus Italien und die hat auch kein ABS.
Ich habe zwar eine N, aber vor einem knappen Monat Handprotektoren 'Kobra' von SW-Motec verbaut.
Da nun so gut wie gar kein Wind mehr auf die Handschuhe kommt, merkt man das Temperaturplus deutlich.
Das es auf kosten der Lebensdauer ist, steht außer Frage.
Im äußersten Notfall muss eben das Fernlicht für den direkten Heimweg herhalten, ohne Werkzeug ist wechseln eh nicht machbar. Zumal jedes neue KFZ mit Xenon etc. ähnlich stark blendet.
Im Auto fahre ich den Satz Abblendlicht meist nur knapp ein Jahr, was in etwa 20tkm sind. Ich fahre auch tagsüber AB und BAB meist mit Licht. Das Auto ist aber auch etwas flacher, wodurch die Straßenschäden und Bodenwellen stärker zu merken sind.
Das Satz Fernlicht habe ich jetzt jetzt schon 3 Jahre drin.
Ich hab meine 07'er N 06/2015 mit 14tkm gekauft.
Momentan fehlen wenige Kilometer zu den 19tkm.
Ich fahre eine N von 2007 und habe vor einer Weile auf die Osram Nightbreaker Unlimited in H7 gewechselt (fahre diese auch in H7 im Auto schon einige Jahre).
Bin mit der Ausleuchtung echt zufrieden, Abblend- wie auch Fernlicht.
Ich hab gestern mal geschaut, ist schon gar kein Originales Relais mehr. Ist ein NoName Nachbau, der nicht mal wirklich in den Haltegummi passt und richtig dicht ist es auch nicht mehr.
Hab mal ein Originales bestellt (dann bleiben die Widerstände für die hinteren Blinker halt dein). Das werd ich dann mal noch etwas wasserresistent verpacken und schauen was wird.
Ich hab noch nicht geschaut. Wenn ich auf ein lastunabhängiges Blinkerrelais wechseln will, welches brauch ich dann?
Qualität vlt eher nicht aber scheinbar macht es die Wassermenge.
Heut hat es nicht sehr lang und auch nicht so viel geregnet ... und die Blinker haben funktioniert.
Hat nicht Batteriepolfett eine ähnliche Wirkung? Also vorausgesetzt die Kontakte sind trocken und sauber und ich schmiere das dann drum?
HuHu...
ich fahre einen ER-Ni Baujahr 2007, vorn Original Blinker mit Bajonett, hinten LED (inkl. Widerständen unter der Sitzbank) Blinker.
Die letzen 2 Wochen hat es auf dem Heimweg des öfteren geregnet, wenn es nur nieselt oder leicht regnet ist soweit alles ok. An die Nebelschwaden und den Geruch von kondensiertem Wasser am Krümmer hab ich mich irgendwie schon gewöhnt.
Doch sobald es wirklich regnet oder die Maschine vorher im Regen stand, funktionieren die Blinker nicht mehr.
Die Kontrollleuchten leuchten dauerhaft, ab und an kann man am Blinker noch ganz schwach den Blinktakt sehen aber eig ist es ein dauerlicht, vorn und hinten.
Nun meine Frage wo fange ich mit der Fehlersuche am besten an? Blinker? Relaiskontakt? Stecker?
Ist so etwas bekannt?
So nach einigen Recherchen, war ich heut im Laden mit durch die Marken und Modelle probieren.
Bestellt ist nun ein Shoei NXR Permutation TC1 für fast den halben Preis.
Erste Fahrt ist rum, unglaublich bequem und um einiges leichter als der Shark 
Und auch von mir ein 'Willkommen'
Ich bin ebenfalls noch nicht lang dabei und 'kämpfe' mich auch auf dem Arbeitsweg durch Berlin.
Gestern kam das Päckchen und eben hab ich mich an anbauen gemacht.
Dran sind sie, ging ganz gut.
Wenn auch die Rändelschraube am Kupplungzug sich keinen Millimeter bewegt hat (wie macht man die am besten gangbar? )Wackeln tun sie etwas, wohl nicht wirklich mehr als die Originalen.
Aber eine Frage hab ich trotzdem.
Wie fest muss die Schraube, wo der blaue Feil drauf zeigt, sein? Hat ja eine selbstsichernde Mutter dran aber trotzdem find ich beide recht locker.
Bleibt noch die Ausgangsfrage, wie fest die Schrauben sein sollen bzw. wie sich dadurch was ändert.
Ah... ich dachte vorher an 3mm Weg zwischen Griff und Einstellschraube vom Kupplungszug.
Zumindest als 'Trockenübung' auf dem Hof geht's.
Dann werd ich mal was vernünftiges anziehen und ne Testfahrt machen.
Danke Dir 
