Beiträge von franky

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    Zitat

    Original von Handyman

    Habe ich :punk muß nur noch mit :omm der Einstellung :ups zurecht kommen :(

    Ich habe auch ein 14'er Ritzel drauf. Ich habe keine Dröhngeräusche. Speedohealer habe ich auch drin. Den habe ich auf -10% eingestellt. Jetzt hat der Tacho einen geringeren Vorlauf als mit Originalritzel.

    Gruß

    Franky

    Hi,

    ich habe auch schon öfters Motorräder auf Hänger befestigt/verzurrt. Normalerweise haben Motorradanhänger ja auch eine Standschiene für jedes Motorrad. Die dient natürlich dazu, dass ein in die Federn verzurrtes Motorrad nicht zur Seite hin ausbrechen kann. Tut es nach meiner langjährigen Erfahrung auch nicht. Ich nehme mal an, daß auf einem Tieflader meist keine Standschienen oder ähnliches angebracht sind. Daher sollte man wohl beim verzurren darauf achten, daß das Motorrad so verzurrt wird, daß es nicht in die Federn gezogen wird. Dann kann es auch seitlich nicht versetzen oder letztendlich noch umkippen. Ich habe jedenfalls gelernt, dass auf einem Motorradanhänger mit Standschienen, das Motorrad so verzurrt werden soll, daß es in die Federn gezogen wird, damit es während der Fahrt keine unnötigen Unruhen auf das Fahrverhalten des Hängers geben kann. Das klingt nach meinem Dafürhalten auch sehr vernünftig. Ich stelle mir das sogar gefährlich vor, wenn auf einem kleinen Anhänger zwei Moppeds, die nicht in die Federn gezogen wurden, anfangen Ihren Schwerpunkt ständig nach oben und unten zu verlagern. Da so ein Hänger meist weniger wiegt als ein Motorrad, dürfte das Fahrverhalten dann ziemlich gefählich werden. Der Hänger wird dann wohl anfangen zu hopsen. Ich würde es lieber nicht riskieren.
    Ebenso klingt es für mich ganz logisch, wenn man auf einem LKW ein Motorrad ohne Standschiene verzurrt, dass man es nicht in die Federn zieht, damit es nicht verrrutschen kann. Das mit der Schwerpunktverlageruing dürfte sich auf das Fahrverhalten des LKW bzw. LKW-Hängers oder Tiefladers aufgrund der ganz anderen Massenverhältnisse nicht auswirken.

    Gruß

    Franky

    Hallo,

    erst mal herzlich Willkommen.

    Wenn Du im März den FS machst und das Motorrad im Winter kaufen möchtest, dann wirds mit der Probefahrt ja wohl nix.
    Wenn Du das Motorrad neu kaufen möchstest, dann lässt sich nur sehr schwer vorhersagen, ob es besser ist im Winter oder erst im Mai zuzuschlagen. Sofern es im Mai noch ein Vorjahresmodell ist, kann man dann auch sehr gute Preise aushandeln. Nur, ob im Mai noch ein Vorjahresmodell zu bekommen ist, kann Dir natürlich heute keiner sagen. Solltest Du eine gebrauchte Maschine kaufen wollen, so ist es in der Regel im Mai etwas teurer als im Winter. Entscheidender ist aber nicht die JAhreszeit, sondern, ob der Verkäufer sein Mopped unbedingt los werden will, oder ob er die Zeit hat, länger zu warten bis er die Maschine los wird. Solltest Du im Mai der Einzige sein, der sich nach längeren Verkaufsversuchen für das Motorrad interessiert, so kann man sicher auch im Mai einen sehr guten Preis erzielen. Im Einzelfall also auch nicht so wirklich vorhersehbar, was da genau im Mai oder im Winter so auf dem Motorradmarkt los sein wird.

    Bei der Preisklasse, die Du genannt hast, sollte es kein Problem sein geeignete bzw. wintertaugliche Motorradbekleidung zu bekommen. Nach oben sind da zwar keine Grenzen gesetzt, aber bei 500 Euro für Jacke und Hose liegst Du eigentlich ganz gut im Mittelfeld. Da ist die Auswahl groß und die Qualität sicherlich auch schon sehr gut. Man sollte aber eins bedenken. Wasserdichte Textilbekleidung (mit Membran) halte ich genau wie der Rossi nicht unbedingt für regenfahrtauglich. Schon gar nicht im Winter. Die meisten Textilklamotten haben die Membran unter der Textilaussenschicht eingenäht. D.h. der Regen kommt Dir zwar nicht auf die Haut, aber die Textiljacke saugt sich bis zur Klimamembran voller Wasser. Durch den Fahrtwind wird es dadurch sehr schnell bitter kalt. Daher empfiehlt es sich immer noch eine wasserdichte Regenjacke/-hose drüber zu ziehen. Eine Alternative könnten evtl. Textilsachen aus Mehrlagenlaminat sein, wo die oberste Textilschicht mit der Membran verschweisst ist. Diese Sachen saugen sich dann mit Wasser nicht so voll. Die Modelle aus Mehrlagenlaminaten kosten aber meist einges mehr als 300 bzw. 200 Euro. Da musst Du mal gucken. Ein Paar gute wasserdichte Stiefel kosten übrigens auch schnell über 200Euro (z.B. Daytona). Das solltest Du auch besser mal einkalkulieren. Wenn Du Dir mit dem Motorradkauf sicher bist, dann kannste ja in den nächsten Monaten schon mal nach den Klamotten gucken. Die sind im Winter auch häufig im Preis reduziert. Das kann sich richtig lohnen.

    Gruß

    Franky

    Hi,

    in 2009 wurden in D bis einschl. Juli 1152 BMW F 650 GS zugelassen und 353 Versys. D.h. es werden ca. 3,26 mal so viele 650 GS wie Versys in D gekauft. Der genannte Faktor 12 ist zumindestens in D nicht realistisch. ?(

    Die Zahlen in der Motorradnews beziehen sich auf den Zeitraum 01-06/2009. Auf dem 2.Platz ist nicht die Anzahl der ER6N, sondern das ist die Summe ER6N (1233) + ER6F (557). Genau wie bei der Honda CBF 600 S. Da ist auch die CBF 600 N in der Zahl mit enthalten.

    Gruß

    Franky

    Hallo,

    schau mal hier http://www.navifriends.com/phpbbForum/vie…hp?f=80&t=19787
    Es sollte also ab der Version 2007/2008 gehen.

    Ich bin ja zwei Jahre lang mit PDA und Navigon auf dem Motorrad unterwegs gewesen. Wenn der PDA im Regen nicht gerade abgesoffen ist oder vor lauter Hitze die Arbeit verweigert hat, dann hat das ganz gut funktioniert. Ich hatte damals aber noch die Navigonversion, die es erlaubte am PC eine Route mit Zwischenzielen zu planen und dann an den PDA zu übertragen. Das hat Navigon dann ja mit der Version Xyz abgeschafft. Ansonsten habe ich einfach eine Route auf der klassischen Karte geplant und diese dann mit entsprechenden Zwischenzielen per Hand in die Navigonsoftware übertragen. Ging auch ganz gut.
    Wenn man also sowieso schon einen PDA mit Navigon zu Hause hat, dann kann man das sicherlich auf dem Mopped nutzen. Sollte man den PDA mit Navigon noch kaufen müssen, dann würde ich mir das sehr genau überlegen, ob ich mir nicht doch lieber ein richtige Motorradnavi zulegen soll. Oft kommt sonst dabei heraus: Wer billig kauft, kauft zweimal. ;)

    Gruß

    Franky

    Hi,

    also ich fahre jetzt schon seit ca. 6 Jahren mit Navi. Angefangen habe ich mit einem PPC und Navigon Software. Seit 3,5 Jahren fahre ich mit einem Garmin Quest.
    Ich würde mal so sagen: Unterschiedliche Ansprüche => Unterschiedliches Navi.
    Für mich kommt nur noch ein fürs Motorrad geeignetes Navi mit Trackaufzeichnung und Wind-/Wetter-/Regentauglichkeit ans Mopped. In Südfrankreich ist mir dauernd das PPC-Navi im Tankrucksack ausgefallen, weil es zu heiss gerworden war. In Norwegen ist mir das PPC-Navi ausgefallen, weil das 12Volt Netzteil des PPC durch Vibrationen seinen Geist aufgegeben hat. Bei Regenfahrten war das Display im Tankrucksack wegen Regenhaube und weil der TR beschlagen ist, nicht mehr zu erkennen. Ein für das Motorrad entwickelte Navi (Garmin Zumo,Quest, etc. oder TomTom) hat solche Ausfälle normalerweise nicht. Das Gerät ist wasserdicht und das Display ist selbst bei starker Sonneneinstrahlung und bei Regen bestens ablesbar. Bei Garmingeräten ist die Trackaufzeichnung integriert. Das hat sich schon öfters als nutzvoll erwiesen. Wenn ich mal irgendwo einfach so rumgedüst bin, konnte ich im Nachhinein interessante Teilrouten wiederverwenden. Oder wenn ich in der Gruppe hinterghergefehren bin, konnte ich so die Route aufzeichnen und später ganz oder in Teilen wieder verwenden. Eine exakte Routenplanung am PC finde ich ebenfalls sehr wichtig. Ist im Prinzip genau so wichtig, wie die Planung der Route auf der klassischen Karte.
    Mein Quest hat noch den Vorteil, dass die Akkuleistung für locker 2-3Tage ausreicht, so dass ich auf eine 12V Stromversorgung am Mopped verzichten kann. Ich fahre gewöhnlich nur auf Sicht. D.h. ohne die gesprochenen Anweisungen. Das hat sich für mich auf jeden Fall bestens bewährt. Wer nur nach den akustischen Anweisungen fährt, wird sich sicher öfters mal, aufgrund von nicht eindeutigen Kreuzungsituationen, Kartenfehlern verfahren. Bei mir war das jedenfalls so bzw. sind das Erfahrungen mit diversen Navis (Auto, Mopped).
    Ob man das alles wirklich braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das ist sicher abhängig vom Geldbeutel bzw. auch von dem Einsatzbereich des Moppeds. Ich würde mir jedenfalls eher ein Garmin Zumo kaufen als einen Zubehörauspuff. Da hab ich nach meiner Meinung deutlich mehr von. Wenn Geld für beides zur Verfügung steht, umso besser. :D

    Gruß

    Franky

    Zitat

    Original von Tramper
    Kann mir jemand sagen wo die kleine Ninja 250R abgeblieben ist? ?(

    Es sieht ja so aus als ob sie in Deutschland gar nicht existiert :(

    Grüessli Tramper

    Von der kleinen Ninja 250R wurden 183 Stück in 2009 zugelassen. Das reicht nicht für die Top 100.

    Hi,

    hier nochmal die Zahlen für Deutschland 2006:

    1. BMW R 1200 GS 7117
    2. HONDA CBF1000 4773
    3. HONDA CBF 600 S 3837
    4. KAWASAKI ER-6 3164
    5. YAMAHA FZ6 FAZER ABS 3007
    6. SUZUKI GSF 650 2566
    7. SUZUKI GSX-R 1000 2389
    8. SUZUKI GSF 1200 2293
    9. HONDA CBR 1000 RR 2293
    10. YAMAHA YZF-R6 2160
    11. BMW R 1200 RT 2047
    12. BMW K 1200 S 2046
    13. KAWASAKI Z 750 1977
    14. YAMAHA YZF-R1 1798
    15. BMW F 650 GS 1785
    16. SUZUKI SV 650 1734
    17. SUZUKI GSR 600 1709
    18. YAMAHA FJR 1300 A 1618
    19. SUZUKI GSX-R 750 1526
    20. HONDA NT700V 1477

    In meiner vorherigen Liste (Siehe Seite 1 dieses Threads) waren z.B. ER6N und ER6F nicht zusammengefasst worden, so daß die ER6N (ohne die F) erst auf PLatz 13 aufgetaucht ist. Gleiches gilt für GSF 1200 und GSF 1200 S.

    Zitat

    Original von McBen

    wo haste denn die zahlen her franky?
    meines wissens wurde die er-6n weit mehr als nur 2k mal verkauft...

    aber krass wieviele gixxer es geben soll!

    Die Zahlen sind vom KBA. Die Firma, in der ich arbeite, kauft solche Daten beim KBA ein. Die Daten stimmen ganz sicher.

    Hier mal die Zahlen für Deutschland. Leider reichen die Top10 nicht aus um die ER6 zu finden:

    1. BMW R 1200 GS 7117
    2. HONDA CBF1000 4773
    3. HONDA CBR 125 R 3888
    4. HONDA CBF 600 3837
    5. YAMAHA FZ6 FAZER ABS 3007
    6. SUZUKI GSF 650 2566
    7. SUZUKI GSX-R 1000 2389
    8. HONDA CBR 1000 RR 2293
    9. YAMAHA YZF-R6 2160
    10. BMW R 1200 RT 2047
    11. BMW K 1200 S 2046
    12. SUZUKI GSF 1200 2041
    13. KAWASAKI ER-6 2018
    14. KAWASAKI Z 750 1977
    15. YAMAHA YZF-R1 1798
    16. BMW F 650 GS 1785
    17. SUZUKI SV 650 1734
    18. SUZUKI GSR 600 1709
    19. PIAGGIO VESPA GTS 250 1685
    20. YAMAHA FJR 1300 A 1618

    Gruß

    Frank