Beiträge von Jom

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    @ jom ... also ich tanke meine immer voll bis der halbe stutzen mit voll ist (wenn sie gerade steht) und dann steht die ja auch nur aufm seitenständer und da ist kein fleck auf dem boden .. der tankdeckel dichtet das doch ab ...


    Tank ich meine wirklich randvoll (wenn ich drauf sitzen bleib und das Möp gerade steht), stell sie dann aufn Seitenständer und komme kurz danach vom Zahlen wieder, hab ich schon ein paar Tropfen aufm Boden direkt
    unterm Überlaufschlauch. Ist im Übrigen nicht nur bei meiner so... das schaff ich irgendwie bei jedem Moped :)

    Herzlich willkommen,

    bin bis Juli noch auf Lehrgang in Aachen, vllt. können wir zu 3. ja noch ne schöne Runden fahren, bevor ihr umzieht :)


    Das ist leider schlecht möglich, unsre Mopeds sind schon seit einiger Zeit hier im Süden, sorry :S
    Davon mal abgesehen, sind wir jetzt bereits schon im Umzugsstreß, unsre Mopeds weinen schon weil ihnen langweilig ist

    EDIT: Ach, und meine ER ist eh noch jungfräulich (sprich: ist noch gar nicht zugelassen und steht mit ganzen 2km aufm Gesamtkilometerzähler in der Garage). Jetzt anmelden wär allerdings doof, so müsste ich doppelt An-/Ummeldungsgebühren zahlen, also muss ich da auch noch warten bis wir aufm Einwohnermeldeamt waren...

    Doof, oder? :0plan

    WD-40 sollte da schon helfen. Hatte ich auch mal, allerdings stand ich zu dem Zeitpunkt an der Tankstelle (damals ne Z1000, die haben aber genau die gleichen weichen Schlüssel wie die ER's), hatte aber zum Glück ne Minidose WD-40 dabei.

    Oft reichen schon ein paar Minuten, aber wenn Du jetzt nach der Winterpause das Problem hast, dann lass es ein paar Stunden einwirken. Evtl. lässt zwischendurch nochmal was frisches WD-40 reintropfen und immer wieder mal vorsichtig (!) probieren, ob Du den Schlüssel schon stecken oder gar drehen kannst. Gehts ohne Kraftaufwand nicht, dann lieber die Pampe noch etwas einwirken lassen.

    Aufbohren wäre meiner Meinung nach der allerletzte Schritt.

    EDIT: Achja, das weiße Pulver sind meist Oxidationsrückstände (wie bei Eisen halt der Rost).


    Gruß, Jörg

    Ich fahr ne zweiteilige Textilkombi vom Polo, mit der ich bereits nen Abflug bei ca. 80 km/h gemacht hab (Vorderrad weggerutscht, ich aufn Asphalt geknallt und ne Runde dem Motorrad hintergeschliddert.).

    Was war kaputt: Jacke war aufgescheuert im Ellbogen-, Schulter-, Unterarmbereich. Ich hatte rein gar nix abbekommen. Ok, ich durfte mir danach ne neue Jacke zulegen (und n neuen Helm, bin mitm Hinterkopf ordentlich aufn Asphalt gedonnert).

    Mein persönliches Fazit: Ich fühlte mich gut geschützt in der Kombi (und tu es weiterhin). Ich denke, wenn ne Textilkombi gut verarbeitet ist und ordentliche Materialien hat, dann kann man die durchaus auch verwenden.

    EDIT: Ich hatte doch was: nen ordentlichen blauen Fleck im linken Hüftbereich durch den Aufprall aufm Boden und mir taten danach ein paar Tage ordentlich die Gräten weh. Aber - meine Vermutung - wäre das nicht auch mit Leder passiert?

    Gruß, Jörg


    Hab mich jetzt selber eines Besseren belehrt. Die ER-6f Bj. 2009 hat definitiv kein asymmetrisches Abblendlicht. Hab mir vorhin einfach mal das Möp meiner Frau geschnappt und hab ne Runde gedreht. Als ich dann so vor der Garage stand mit laufendem Motor, hab ichs gesehen: ne gerade Hell-Dunkel-Grenze, ohne Winkel rechts.

    scheint dann also doch keine Pflicht zu sein in Deutschland mit dem asymmetrischen Abblendlicht, zumindest bei einspurigen Fahrzeugen.

    Machste einach eine Art Schraubenabdekung auf das Gewinde. Weiß grad nicht wie die Plastikdinger genau heißen. Sehen ähnlich aus wie zb bei Schränken um die sichtbaren Schrauen "zu verstecken".


    Blindstopfen nennt man die Dinger. Gibts in den verschiedensten Größen, Farben, Materialien. Baumärkte, manchmal auch Louis/Polo führen die Dinger im Normalfall.

    Das ist leider das Problem bei vielen Zubehörpötten. Für Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich braucht man nun mal einen definierten Abgasgegendruck, der durch den orginalen Pott gegeben ist. Zubehörpötte sind meist lauter, dadurch erzeugen die einfach weniger Abgasgegendruck und schwupps ist das Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich futsch.

    Man könnte dem Abhilfe schaffen, wenn man sich nen Powercommander reinbastelt und anschließend aufm Prüfstand ein Finetunig durchführen lässt (alternativ Powercommander plus Autotune), ist aber mit ner Menge auszugebendem Geld verbunden. Ob einem das wert ist, ist jedem selbst überlassen.

    Gruß, Jörg

    Echt hat die F asymetrisches Abblendlicht?

    Meine n und alle anderen n's leider nicht! :egal

    Das war vor 30 Jahren meine erste Tat bei der LTD:
    Gescheites Licht anbauen... :thumbup:

    Geht ja bei den neuen Kisten nicht mehr, da es keine Zubehörs Hauptcheinwerfer mehr gibt... :rolleyes:


    Öh, da bin ich überfragt. Ich bin seither davon ausgegangen, daß in D zugelassene Kraftfahrzeuge PKW/KRad asymmetrisches Abblendlicht haben müssen. Bei meinem ersten Motorrad war asymmetrisches verbaut, bei meiner Z ebenso.

    Gruß, Jörg

    Ich hab noch etwas zum Doppelscheinwerfer vergessen:
    Wäre es möglich einen rechten US Scheinwerfer, oder kompletten US Scheinwerfer zu verbauen?
    Wahrscheinlich das E-Kennzeichen?
    Hat jemand eine andere Idee?
    Ich fahre doch auch nicht nur mit einem Auge :rolleyes:
    Thomas


    E-Kennzeichnung ist die eine Sache. Ohne dieses Zeichen am Scheinwerfer fährst Du ohne gültige Betriebserlaubnis rum.

    Die andere Sache ist das Lichtbild... Abblendlicht in Deutschland ist assymetrisch und leuchtet den rechten Fahrbahnrand besser / weiter aus. US-Funzeln haben kein assymetrisches Abblendlicht und schmeißen ihr Licht einfach nur nach vorn.

    Fahr mit eingeschaltetem Fernlicht, wenns wen stört und Dich anlichthupt (geiles Wort *g*) kannsts ja immer noch ausschalten.


    Gruß, Jörg


    Och, das würde ich net soooo eng sehen. Wenn ich mit der VFR mal 250 zur Ostsee durchfahre, genehmigt sie sich auch zweistellig....
    Da dies aber eher die Ausnahme und Motorradfahren prinzipiell ein Hobby ist, darf es auch etwas kosten... :yeah:

    Grüße
    Jörg


    Klar ists n Hobby... aber wenn man selbst da dann die Möglichkeit hat, mal was zu sparen, find ich das auch nicht verkehrt ;)

    Gruß, Jörg

    ich habe mich schon oft gefragt wie es denn mit der Batterielebensdauer bei solchen Alarm-Schlössern aussieht. Kannst du dazu etwas sagen?


    Ja, bei speziell diesem Schloss haben die bei mir nun ziemlich genau 3 Jahre gehalten... Wenn die leer werden, merkt man das ganz schnell. Du machst das Ding an die Bremsscheibe, es kommt der obligatorische einmalige Alarmpiepser (Bestätigung, daß nun geschärft ist). Keine 2 Minuten später geht der Alarm los, dann sollte man langsam mal neue Batterien reinpacken.

    Batteriepack kostet ganz grob um die 5 €, sind mehr oder weniger handelsübliche Knopfzellen.


    Gruß, Jörg


    Entgegen vieler Meinungen habe ich lediglich ein Bremsscheibenschloss. Allerdings eins mit integriertem Alarm, welcher über Bewegungssensor, Erschütterungssensor und Lichtschranke ausgelöst wird.

    Die Hauptvorteile sind meiner Meinung nach:
    a) keine separate Alarmanlage zu verbauen oder verbauen lassen
    b) Das Ding ist mit 115 dB ziemlich laut
    c) Funktioniert bei mir seit guten 3 Jahren problemlos

    Vorteil der Alarmfunktion bei Benutzung des Bremsscheibenschlosses ist, daß man mit montiertem Bremsscheibenschloss definitiv nicht losfahren will. Das lärmt los, sobald man sich aufs Moped setzt (hört man auch richtig gut, wenn man bereits nen gut schallisolierenden Helm auf hat)

    Nachteile? Naja, wenn man unbedingt ne optische Rückmeldung von ner Alarmanlage haben will... dann bekommt man das mit dieser Variante natürlich nicht.

    Ist von der Marke Xena, Typ XN-14 und hat vor 3 Jahren knappe 100 € gekostet. Ich finds für mich perfekt.


    Gruß, Jörg

    300km kommst Du mit einer bis 08er normal immer, wenn Du nicht wie Rossi am Kabel ziehst und schön in den hohen Gängen fährst! :yeah:


    Wow... wird Zeit, daß ich meine Z bald loswerd und ne gescheite ER mir hol... meine Z säuft im Vergleich zu den ER's ja nahezu doppelt so viel (Wenn ich ordentlichst am Quirl dreh, gluckern schon mal bis zu 12 ltr. auf 100km durch).

    300km mit ner Tankfüllung... ein Traum


    Gruß, Jörg


    Das stimmt! Kam vorhin gerade im Fernsehen. Die Prüfung soll aber erst bei mehr als zwei Monaten Überziehen teurer werden. Das soll aber keine Strafe sein, sondern es müsse dann mehr geprüft werden... (?) Was wollen die nach 3 Monaten Überziehen dann bitteschön zusätzlich prüfen?


    Da haben die Leutz im TV quatsch erzählt... Egal ob überzogen oder nicht, der Prüfaufwand ist der Selbe. Da wird nix zusätzlich geprüft (ich arbeite in ner Kfz-Werkstatt, da geht täglich der TÜV/Dekra ein und aus, bin quasi "live" vor ort ;) )

    Ach was, mal zur Klarstellung: Ein Bußgeld wird nur fällig, wenn man von der Polizei ertappt wird. TÜV/DEKRA/GÜS usw. sind dazu weder berechtigt noch beauftragt.

    Auf der (direkten) Fahrt zur HU/AU oder Einzelabnahme erhält man bei Polizeikontrolle auch kein Bußgeld, selbst wenn der Termin überschritten ist.


    Es wird bei überzogenem HU-Termin kein Bußgeld beim TÜV fällig, wohl aber höhere Untersuchungsgebühren. Damit sollen die "schwarzen Schafe" im Zaum gehalten werden, daß es mit der mutwilligen Überzieherei nicht überhand nimmt.

    Heißt im Klartext: Machst Du die HU termingerecht, fallen keine weiteren Gebühren an. Überziehst Du, wird zwar nicht zurückdatiert, aber die HU wird teurer.

    Ich hab meinen TÜVler dann scherzhaft gefragt, ob man dann im Umkehrschluß bei der HU weniger zahlen muß wenn ich zwei oder drei Monate vor fälliger HU komm... Frühbucherrabatt oder so ;) - Hat er leider verneint :/

    Warum ich ne Kleinere such? Oh, das hat mehrere Gründe...

    der Wichtigste ist allerdings, daß ich 'n Rückenleiden hab und dadurch mir der Spaß mit der Z vermiest wird (nach 30km steig ich ab und mag mich nur noch hinlegen)... Fahr ich mit der ER-6f von meiner Frau... steig ich nach 100km ab, aber nur zum Pinkeln um danach weiterzufahren ;)

    Ich hab bei der Z schon allerhand versucht mit anderer Sitzbank, Lenker, etc. pp... hat alles nicht gefruchtet. Da ich es aber nicht einseh, so ein schönes Hobby an den Nagel zu hängen such ich mir nun nen für mich passenden fahrbaren Untersatz.

    Achja, die anderen Gründe...
    sind eher nebensächlich, aber wirken sich dennoch mit auf meine Entscheidung aus:
    Die ER frisst weniger Sprit als meine Z,
    Steuer ist geringer (wenn auch nicht viel),
    Versicherung ist um Einiges geringer,
    ich reiz die 127PS der Z einfach nie aus, für mich also mehr oder wenig übermotorisiert (war mir damals egal, ich wollte die Z, weil sie für mich zu dem Zeitpunkt das optisch schönste Motorrad aufm Markt war... und ich auch noch keine Rückenprobs hatte, also sehr gut mit dem Motorrad zurecht kam).

    Ja, das müsste es gewesen sein.

    Gruß, Jörg

    edit: hab noch zwei Punkte vergessen.
    Zum einen find ich die ER-6f 09-11 optisch bildhübsch (die ganz neue trifft meinen Geschmack nicht mehr)
    und zum anderen ist es auch nicht verkehrt, ab und zu mal Veränderungen reinzubringen (in dem Fall halt der Motorradwechsel) ;)

    Hi alle zusammen,

    Jörg wurde ich seinerzeit getauft und irgendwie hör ich auch heut noch auf diesen Namen ;)
    Bin z. Zt. 36 Jahre alt und werd irgendwie immer älter, obwohl ich mich vehement dagegen wehr... ohne Erfolg.

    Ich komm aus Baden-Württemberg und fahr seit nun fast 10 Jahren Motorrad. Seit 7 Jahren ne Z1000 mit allerlei Umbauten, die nun aber verkauft wird. Stattdessen such ich mir ne schöne, grüne ER-6f '09... dann geht die "Individualisierung" von Neuem los :)

    Ich hoffe, ich darf hier ein wenig mitspielen :)

    Gruß, Jörg