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Ich tendiere zu Drachier's Meinung, wonach die Kettenspannung im belasteten Zustand vermutlich ausschlaggebend ist.
Bei einer ER6 mit standard Federbein passt die Kettenspannung unter
Belastung, wenn man auf dem Seitenständer 3 bis 4 cm misst. Nur das ist
eben bei einer tiefergelegten anders.
XP Fan: Deine Feder sieht auch kurz aus, bei meiner Frau ist aber ein kürzeres WP Suspension Federbein drin. Ich würde sagen, das ist noch kürzer.
Grüße
Torsten
Hallo,
meine Frau und ich haben jeder eine ER-6N 2007. Ich mit Serienfahrwerk, sie mit einem deutlich kürzeren Federbein und durchgesteckter Gabel.
Wenn ich an meiner ER6 die Kettenspannung prüfe, messe ich wenn sie auf dem Seiteständer steht, ca 4 cm Durchhang, bei der von meiner Frau habe ich die Spannung so erhöht, dass es nur noch ca. 3cm sind. Wenn ich mich dann auf meine ER6 setze und dann mal prüfe, dürften es ca 1cm Durchhang sein, was so denke ich normal und ok ist.
Wenn ich dagegen auf der von meiner Frau sitze, ist die Kette im belasteten Zustand deutlich lockerer als bei mir, sie wird durch die Belastung weit weniger gespannt.
Nun bin ich unsicher, soll ich mich auch bei der extrem tiefergelgten ER6 nach den 4cm auf dem Seitenständer stehend richten oder die Kette lieber so spannen, dass sie belastet so 1 bis 2cm Spiel hat.
Was meint Ihr, was könnte richtig sein?
Grüße
Torsten
Hi,
ich hatte vor 3 Wochen das gleiche Problem bei meiner ER6 mit der original Batterie aus 2007.
Habe mir bei bmwbadman hieraus dem Forum folgende Batterie für 52 Tacken plus Versand gekauft: Batterie Art.-Nr.: MBTX12U
Seit dem keine Probleme mehr, denke diese Batterie ist eine gute Wahl. Achtung: Diese Batterie hat unten einen einfach abziehbahren Rahmen, damit wird sie ca. einen Zentimeter Höher, was vermutlich für manche Moppeds erforderlich ist. Bei der ER6 musst Du diese Erhöhung abziehen und weglassen. Mit baut die Batterie zu hoch, dann geht die Sitzbank nicht drauf, wie ich selbst erfahren durfte.
Gruß
Torsten
Hallo,
ich hatte bereits einige Garmin Geräte (GPS V, 276C, Zumo 550) und derzeit das Montana 600. Meines Wissens nach ist das Montana das einzige Navi zumindest von Garmin mit einem transflektivem Touchscreen Display, einem Display also, was sich unter Sonnenlichteinfall sehr gut ablesen lässt. Ich hatte dennoch zusätzlich eine Folie zum Schutz und gegen Spiegelungen drauf und war mit der Ablesbarkeit super zufrieden. Auch sonst lief es einwandfrei und absturzfrei - bis Ende letzten Jahres das Display komplett versagte. Kein Einzelfall, ist wohl bei etlichen Montana ein bekannter Fehler. Das Gerät wurde vom Garmin Service (ich kenne keinen vergleichbar guten Support eines Herstellers) problemlos ausgetauscht. Bisher habe ich mit dem neuen Gerät erst eine Fahrt gemacht und da ist es häufiger eingefroren oder hat sich neu gestartet. Jetzt habe ich die Firmware aktualisiert und werde neu testen ... .
Zum Thema kurvenreiche Strecken: Sicher - mit Insiderwissen wird sich kein Navi vergleichen können. In einer unbekannten Gegend, finde ich es aber schon praktisch, wenn mich das Navi beim Suchen einer schönen Strecke unterstützt. Für die Garmins ist dazu die Motorrad Karte von OnRoute geeignet (https://www.er-6n-forum.de/www.onroute.nl). Wenn man nach dieser Karte navigiert, sollte man viel Zeit mitbringen und wird dann über Straßen abseits der Hauptwege geroutet. Ich finde es nicht schlecht.
Grüße
Torsten
