Also wenn ich den Eingangspost lese, mit Gegenfahrbahn und so, gehe ich davon aus, dass das Auto von Rechts aus einer Einfahrt kam und dann Rückwärts auf die Gegenfahrbahn ist. Somit wollte der Fahrer auch in die entgegengesetzte Richtung wie die Motorräder.
Dann müssten die beiden Motorradfahrer ja links über den Rest Gegenfahrspur überholen wollen um gefährdet zu werden wenn das Auto weiter zurücksetzt. Oder das Auto wollte in selbe Fahrtrichtung. Aber auch dann müssten die beiden Motorräder ja auch überholen wollen um gefährdet zu werden.
Und da muss ich sagen, fehlt mir das Verständnis! Wenn ein Auto quer auf der Straße hängt, halte ich an und warte. Und drück mich nicht über den schmalen Streifen am Auto vorbei.
Da muss ich den Autofahrer halt mal machen lassen...
Ich darf auch keinem Autofahrer ins Heck knallen, weil er mit die Vorfahrt genommen hat aber schon mit dem Auto zu 3/4 über der Fahrbahn ist. Dann muss ich halt langsam tun oder anhalten damit der Autofahrer seinen begonnenen Vorgang abschließen kann.
Zudem sollten 200m reichen um anzuhalten zu können (was ja geklappt hätte, wenn man nicht gemeint hätte, dass der Autofahrer einen gesehen hat) und auch ein versetztes fahren ist keine Rechtfertigung zum Abstand nicht einhalten.
Außerdem sollte es bei nem ordentlichen "versetzt fahren" nicht zur Kollision kommen?! Oder doch?!
Es ist ja nur meine Meinung und Sichtweiße. Aber ich finde das viele Motorradfahrer meinen das Recht der Straße gepachtet zu haben.
Und da ich mehr Auto wie Motorrad fahre, ist es mir sicher auch schonmal vorgekommen, dass ich mich gegenüber einem Motorradfahrer nicht so verhalten habe wie er es sich wünscht.
Wie soll dann jemand handeln der vllt kein Motorrad fährt?
Ich wäre vllt auch davon ausgegangen, dass mich als Autofahrer die Motorradfahrer gesehen haben und vllt so freundlich sind, zu warten bis ich fertig bin mit ausparken.
Gruß Flo