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Hab aktuell das Problem, dass ich den Tank nicht wieder eingebaut bekomme. "Irgendwie" bekomme ich den Schlauch nicht weit genug auf die Benzinpumpe gesteckt, dass die rote Sicherungslasche hinter der Verbreiterung (hörbar) einrastet.
Stell ich mich da einfach nur dämlich an, oder hab ich was übersehen? Hab schon moderat Kraft aufgewendet, dass es daran eigtl. nicht liegen kann. Irgendwas scheine ich noch zu übersehen …
Jemand einen Tipp?
Der Seitenhieb auf die deutsche "Fachpresse" sitzt, die ja seit jeher von Einsteiger,- Wiedereinsteiger,- Anfänger- und Brot- und Butterfahrzeugen vor sich hinkritzelt, sie bekommt in einem Nebensatz auch ihr Fett weg.
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Zitat Reitwagen 7&8/16 Seite 29:
"Was noch? (Übersetzung:Fazit) Wenn eine Tausender "Einsteigermopette" sagt und von einem sogenannten Damenradl gerichtet wird. Ziemlich oft nämlich.
Schubladen der Welt, leert und zerstört Euch!"
Schön wäre auch, wenn ankommen würde, das "nicht nur Damen" sowas fahren, sondern auch ausgewachsene Mitteleuropäer. Und als solcher siehts in der "Bezahlbarklasse" immer wieder dünn aus.
Und NEIN, die Sitzhöhe (allein) ist kein hinreichendes Maß, um die Tauglichkeit für großgewachsene beurteilen zu können!
Also bei "jedes Jahr eine neue …" würde ich mir schon Gedanken machen. Ich hab in meiner BJ07 auch noch die erste orig. drin(*). Die einzige Pflege die die bekommt ist, dass sie vor dem Einwintern geladen (DDR Ladegerät ohne Erhaltungsladung o.ä.) wird und "warm" gelagert. Vor dem Auswintern (was auch schon mal Jan/Feb passiert) nochmal kurz nachgeladen und gut.
Den Rest des Jahres muss sie dann die etwaigen mehrwöchigen Standzeiten oder Kurzstreckenbetrieb ertragen … was sie auch tut.
Also jedes Jahr eine neue halte ich da schon für merkwürdig.
(*) welche inzwischen auch zeigt, dass sie nicht mehr die jüngste ist - aber tut!
Also bei mir ist der Schlauch auch nach vielen tausenden km weit weg von "gefüllt". Hab ihn das letzte mal entleert (ca. 1.5cm) vor vielleicht ~10tkm. Inzwischen ist da wieder etwa 1cm drin. Also die Ursache würde ich schonmal versuchen zu ergründen.
Das Bild vom ersten Beitrag. Der Schlauch geht von oben runter und verschwindet in der Ritzelverkleidung.
Ich seh auch im ersten Beitrag kein Bild. Aber joa, auf den Luftfilterablauf hätte ich wohl auch getippt.
Ich sehe kein Bild.
So, die "Operation" ist soweit geglückt, dass Gitter wieder fest, der Filter drin und die neuen Nachbauten der Zündspulen aus England (schnelle und problemlose Anlieferung!) funktionieren auch wie gewünscht.
Fahren kann ich nun dennoch nicht, da ich nach der kleinen Testrunde festgestellt habe, dass die Gabel undicht ist 
und auch die Gaszüge haben ihre beste Zeit hinter sich (wenngleich noch nicht kritisch).
Nach kurzem Studium des Werkstatthandbuchs, habe ich Zweifel ob ich die Gabelsimmeringe selbst gewechselt bekomme 
Das ein Helm passen muss, versteht sich doch von selbst. Dennoch kann man doch auf gewisse Eigenheiten hinweisen sofern einem welche aufgefallen sind. Sei es Verarbeitung, Handling, Ersatzteilversorgung etc. alles Sachen die man nicht immer sofort auf dem Schirm hat, wenn man im Laden einen Helm in den Händen hält.
Ich hab einen Shark Evoline, der wohl auch passabel brillentauglich ist. Empfehlen kann ich ihn aber nicht. Zwar sollte das Problem mit dem schleifenden Visier (und den damit einhergehenden Kratzern auf der Innenseite genau im Sichtfeld) soll wohl ab Series 2 behoben sein, aber ich kann einfach keinen Hersteller gutheißen der 70€ für ein Ersatzvisier verlangt.
Davon ab, ist der Evoline auch nicht sonderlich leicht (was mich nicht stört) und das Prinzip super. Schade drum 
@Locke
ist ja alles nachvollziehbar. Aber es ist auch keine richtige Lösung jemanden mit einer ernsten Frage nur mit "Spott" zu begegnen. Den mahnenden Finger kann/soll man ruhig heben, aber bitte auch konstruktiv bleiben, sonst wird ein Forum ad absurdum geführt.
Ich würde auch alles in einer Werkstatt machen lassen, hätte ich das Geld entsprechend übrig. Habe ich nicht, also macht man einfache Wartungsarbeiten halt selbst. Und da ist auch überhaupt nichts verwerfliches dran, auch wenn man keine Ausbildung in dem Bereich genossen hat. Es gab mal ne Zeit, da musste man nicht erst den halben Motor ausbauen um ne Glühleuchte zu wechseln.
Wie gesagt, er fragt ja, da kann man sich auch um eine helfende Antwort bemühen statt nur: "Gebs halt in die Werkstatt" zu schreiben. Das ist genauso hilfreich wie "google das doch mal" zu schreiben.
Nun macht aber mal halblang! Die Bremsbeläge bei der ER zu tauschen ist nun wahrlich keine Raketenwissenschaft. Und irgendwo muss man ja mal anfangen. Das das "fahren" mit noch übrigen Teilen nicht so die prallste Idee ist, ist ja nun hinreichend ausgewertet.
Die Klammer schaut aus wie die die zum hinteren Bremssattel gehört. Leider ist aus der Zeichnung nicht so richtig ersichtlich wie genau sie eingbaut wird.
Der Ori-Luffi wird nicht reingeklebt.
Bleibt das Problem, dass ich das Gitter dennoch wieder fixieren muss, wo dann der Luftfilter aufliegt.
The EYE
Danke, werd ich mir mal anschauen.
Nachdem ich den Messergebnissen meines einfachen Multimeters nicht so richtig geglaubt habe, konnte ich es mit einem Fluke noch einmal Nachmessen.
rechte Spule: 1.4Ohm primär 
13.06kOhm sekundär
linke Spule: 1.4Ohm primär 2.2MOhme sekundär 
Also brauche ich mindestens eine neue Spule. Original wohl ~120€. Hab bei einem Anbieter eine für die 2008-2011 Modellreihe für 69€ gefunden. Laut dessen Aussage passen die nicht beim 2005-2007er Modell, was ich aber nicht so recht glauben mag/will.
Gibts da Erfahrungen? Hab mir mal die von Auto-Tech aus dem Ebay Link (anderer Thread) angeschaut. Da sollte man bei um die 100-110 für 2 Spulen liegen. Hat die schon wer verbaut gehabt? Gibts da Vorbehalte?
MfG
p.s. Zusätzlich gabs die Erkenntnis, dass ich n neues/anderes Multimeter brauche. Gibts da was in bezahlbar (muss kein Fluke sein).
Der Füllstand schwankt auch sehr stark bei nur leichter Neigung des Motorrades.
Hab ich dich jetzt richtig verstanden, dass du den Luftfilter mit Heißkleber an das Metallgitter anklebst?
Ich glaub die Zündspulen bekomm ich damit aber nicht abgedichtet, da der Motor ja auch "heiß" wird. Vom Prinzip her seh ich es aber wie du, ich möchte nicht einfach Teile tauschen die eigentlich noch "in Ordnung" sind.
Hallo,
nachdem ich aktuell mit meiner ER650A große Probleme mit unrundem Lauf habe, hab ich heute mal die Zündspulen ausgebaut um sie zu vermessen. Die vom rechten (in Fahrtrichtung) Zylinder schaute dabei ganz gut aus, sowohl von den Werten als auch optisch. Bei der linken scheint "Wassereinbrauch" zu Korossion geführt zu haben (hab die Zündkerzen noch nicht entfernt). Jedenfalls sind hier die Werte der Sekundärwickling nicht im Rahmen.
Jedoch ist mir aufgefallen, dass sich innerhalb des Steckers ein gewisser "Schmodder" angesammelt hat. Kratzt man den weg sind die Werte ebenfalls im Rahmen. Stellt sich die Frage:
Ist der Stecker reparabel/dichtbar? Falls gewechselt werden muss: sollte/müsste man die Spulen "paarweise" wechseln oder reichts wenn ich die defekte ersetze?
Als zweiten Punkt ist mir aufgefallen, dass das Gitter gegen welches der Luftfilter gedrückt wird nicht mehr über den kompletten Rand verklebt ist. Dies hatte wohl Vibrationen zur Folge welche den Luftfilter ein wenig aus der Fassung gedrückt hat. Jedenfalls war er beim Versuch ihn herauszuziehen nicht komplett im Rahmen
Auch hier die Frage: sollte man den Luftfilter ersetzen auch wenn er noch "gut" ausschaut? Mit was klebe ich am besten dieses Gitter wieder fest?
Hat da wer Anregungen/Erfahrungen?
Kai Zen
Ich wollt grad schreibe: vielleicht sollte man (sich) langsam auch mal eingestehen, dass es eben nicht 1/100 und auch nicht 2, 3 oder 5 sondern eben bedeutend mehr.
Aber das entspricht ja inhaltlich deiner Beobachtung: 20% und (noch) ein Drittel sind bei weitem nicht mehr die Minderheit oder "Einzelne"
Wir (auch in diesem Forum) sind also alle schön Mitschuld.
Pilot Road 4 und gut. Mit dem macht man "nie" was falsch.
Erstmal danke für die Antwort. Ich Interpretiere das mal als: "Nein, die Wirth ist bei 90kg+ nicht zu hart."
Ich erwarte und will auch gar kein neues Motorrad und die prinzipiellen (möglichen) Vorteile progressiver Federn sind mir auch hinlänglich bekannt. Die Frage war also nur: Gibt es welche, wenn schon davon gesprochen wird das manche härter seien, die beim angegebenen Gewicht eben besser geeignet sind als andere.
Ein komplett neues Fahrwerk kommt nicht hinein, da die Zukunft der ER "ungewiss" ist. Ein kleines Gabelupgrade wäre gerade mit Hinblick auf die sowieso notwendige Wartung aber vertretbar.
@Rest
Ja mir ists Detlefs Shop bekannt, aber dort ist der Preis nur auf Anfrage und die "Offizielle" Hyperpro Preisliste sagt was im Bereich Öhlins. Und mangels Angaben zur Charkteristik/Federrate bei praktische allen Anbietern, ist man da also auch nicht schlauer.
Mal ganz allgemein (nicht persönlich nehmen!):
Der Verweis auf die Forensuche ist so "nervig" wie "unangebracht" und die Analogie zum: "RTFM!" In meinen Augen ist dies nur angebracht, wenn sehr allgemeine Fragen gestellt werden, was meiner Meinung nach hier so nicht zutrifft.
1) die Suchfunktion ist nicht sinnvoll nutzbar, da nicht vernünftig gefiltert und z.B. nur Threadtitel etc. angezeigt werden können
2) viele Links zu älteren Beiträgen innerhalb der gefundenen Beiträge sind tot
3) natürlich habe ich die offensichtlichen Threads gefunden und gelesen, besagte Fragen dort aber nicht beantwortet gefunden
Es wäre in meinen Augen dahingehend zielführender, wenn man den in seinen Augen besten Thread/Post zur Frage (dann gern auch mit Verweis auf die Forensuche, falls angebracht) einfach verlinkt und so zumindest ein Mindestmaß an Konstruktivität einbringt.
Hallo Tobias, ich hätte da mal eine etwas "indiskrete" Frage. Bei mir stellt sich (650A) nun auch die Frage, ob beim Wechsel der Gabeldichtringe auch gleich die Federn gewechselt werden sollen. Im Netz liest man dazu natürlich nur das übliche ala: "Ich habe $Firma verbaut und bin super zufrieden!!!1", was ohne Kenntnis der Randbedingungen natürlich schwierig zu beurteilen ist 
Ich muss sagen, die 100€ lohnen sich bei der 2006-2008er!
Für so wenig Geld, so einen tollen Effekt hätte ich nicht gedacht.
Und innerhalb von 1-2 Stunden erledigt.
Generell gelten die Wirth (welche doch recht preiswert zu haben sind) wohl als "etwas härter", was mich zu der Frage führt: in wie weit ist das vom Fahrergewicht abhängig. Ich denke du kannst erahnen, worauf meine Frage abzielt 
Ich bringe fahrfertig wohl um die 90kg auf die Waage und erwarte mir keinen Supersportler. Wenn das doch recht heftige Eintauchen beim Bremsen sich verringern würde wär schon die halbe Miete drin. Ansonsten liegt der Fokus eher auf "souverän" auf Flickenteppich denn auf "Rundenrekord".
Also:
Wirt = "hart" = passend?
Wilbers = "weich" = zu weich?
Öhlins = ? = 30% teurer
WP = ? = nicht (mehr) verfügbar
Hyperpro = ? = ?
