Beiträge von IceCube

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    Jetzt möcht ich auch nochmal was dazusagen.

    Ich mach seit Jahren meinen Ölwechsel selber und verwende das Castrol 10-50.
    Kupplungsrutschen usw. hatte ich bei meiner Er Bj. 07 noch nie.

    Zum Wechseln.
    Ölwechsel ohne Filterwechsel macht meiner Meinung eig. wenig Sinn.
    Am Anfang hat mir des Reperaturhandbuch sehr weitergeholfen, gerade auch wegen den Drehmomenten.

    Reihenfolge dort:

    Bugspoiler runter, warm fahren (min. 10km), dann Öl ablassen (Achtung Rohre heiß) , dann Filter abschrauben (passender Schlüssel notwendig). Rein kommen so ca. 1,9 bis 2,0 Liter (Er Bj 07), nachdem der neue Filter aufgeschraubt wurde (an die Gummidichtung etwas Öl schmieren) und natürlich die Ablassschraube wieder mit nem neuen DIchtring eingedreht wurde. Hier ist der einzig kleine Fehler des Buches: Nach 2,0 Litern soll laut Buch die Füllmenge laut Schauglas bei der Hälfte sein, war es bei mir jedoch noch nie. Deswegen hab ich immernoch etwas reingekippt und dann später gemerkt dass es natürlich zu viel war! Also merke: 1,9 bis 2,0 reichen völlig, dann lieber mal ne Runde wirklich fahren und ggf. noch nachfüllen. Nachfüllen geht defintiv einfacher als Öl wieder rauszubekommen.... -.-

    Vielen Dank für die ausführliche Antwort, andererseits werd eich nicht ganz schlau draus.

    M.M.n. schreibst Du erst in die Richtung, dass eine UV überflüssig ist, dann schreibst Du jedoch, dass Du eine UV, aber keine BU hast.

    Bei so einem Thema gibt es leider kein richtig oder falsch.
    Kommt einfach auf die persönliche Situation an.

    Ich wollte sagen, wer eine BU hat, für den ist eine UV eher überflüssig (Betonung auf eher!).

    Des zweite war einfach meine persönliche Meinung und wie ich mit dem Thema umgeh.

    Platt formuliert:
    BU wie ne Art Vollkasko
    Unfall wie ne Art Teilkasko

    BU teurer, dafür mehr Leistungen.
    Wer sich keine BU leisten kann/ will sollte sich zumindest mal mit dem Thema UV beschäftigen. ob mans dann macht ist die persönliche Sache. Bloß man sollte sich mal mit beschäftigt haben. <- Privatmeinung

    um mal etwas Licht ins Dunkle zu bringen:

    Wer eine BU (Berufsunfähigkeit) hat, braucht keine Unfallversicherung mehr.

    Die BU sichert den Job ab den man macht.
    z.B. Altenpfleger. Wer den nicht mehr ausüben kann (egal warum!) ist ein Fall für seine BU.
    Hier wird genau der Job versichert, d.h. kann man nicht mehr arbeiten in seinem Beruf greift die BU , auch wenn man vll einen anderen Job sehr wohl machen könnte.

    Wichtig ist diese Versicherung gerade bei körperlich anspruchsvollen Jobs, mir fällt da jetzt neben Altenpfleger auch Industriekletterer oder sowas in die Richtung ein.
    Wer nur am Schreibtisch sitzt, naja, die einen sagen entweder bin ich dann so fertig dann brauch ich auch keine BU mehr und die anderen sagen ist wichtig für mich.

    Nachteil BU: Teuer, da die Versicherung zahlen muss sobald man nicht mehr in seinem Job arbeiten kann.
    Preis richtet sich nach dem Alter und dem Beruf (seit 21.12.12 nicht mehr nach Geschlecht! )

    Jetzt die UNfallversicherung:
    Sie zahlt bei einem UNfall. und dieser Satz ist wichtig!
    Den wenn es sich hierbei um einen schleichenden Prozess handelt, an dessen Ende man seinen Beruf nicht mehr machen kann, Pech gehabt!
    Unfallversicherung zahlt nur wenn sich die Arbeitsunfähigkeit auf einen Unfall zurückführen lässt.
    (Das ist auch der Grund weshalb Versicherungen hier leichter aus der Zahlpflicht kommen).

    Die UNfallversicherung soll
    1. Einen Umbau finanzieren (Treppenlift, entsprechendes Auto)
    2. kann man eine monatliche Rente vereinbaren.

    Wichtig Unfallversicherung:
    Nehmen wir unseren Altenpfleger von vorhin. Ihm passiert etwas aufgrund Unfall, Versicherung zahlt Unfallleistung.
    DIe (Unfall)Rente kann jedoch gestrichen werden, wenn der Altenpfleger vll noch Bürotätigkeiten ausüben kann.
    Denn hier wird mehr oder weniger die Arbeitskraft versichert, nicht jedoch der Beruf!

    DIe Unfallversicherung ist deshalb auch deutlich billiger als eine BU.
    Dafür leistet sie auch schlicht weniger.

    Damit zur Eingangsfrage ob Unfall sinnvoll ist.

    Meine persönliche Meinung als Mensch, welcher in jener Branche arbeitet:

    - Wer keine BU hat, und riskantere Hobbys ausübt (und da gehört unser Hobby nunmal leidetr dazu) sollte sich zumindest einmal ernsthaft Gedanken darüber machen.
    - Ich persönlich habe eine, dafür keine BU.
    (Nach dem Motto: Schreibtisch geht immer, und wenn das nicht mehr geht, gehts mir so schlecht, da ist es mir dann auch schon egal was mit mir ist ;D )

    - zu dem Punkt wegen zahlen zahlen zahlen und dann nich brauchen.
    Dies ist das Wesen einer Versicherung, man zahlt und hofft man braucht sie nicht.
    Das ist aber bei jeder Versicherung so, egal ob KFZ, Haftpflicht usw.

    - Thema Beitragsrückgewähr:
    Ja solche Modelle gibt es auch für Erwachsene.
    Diese Modelle rentieren sich aber lediglich bei langen Laufzeiten ( ca. 12 Jahre)
    Warum wird hier etwas zu ausführlich.


    Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen :)

    Hallo ich hatte letztes Jahr mit meiner Orange einen Auffahrunfall. Am Motorrad ist nur ein kleiner Kratzer sonst eigentlich nichts sichtbares, naja bis auf 2 verbogene standrohre. Ich bin dem Auto auf die Stoßstange Gefahren dabei ist mir der Arsch hoch gekommen und dann bin ich umgefallen. Zur Geschwindigkeit kann ich nichts sagen weil es leider alles so schnell ging. Zwischen 20-40 km/h waren es schon. Die Felge hat nichts abbekommen.

    Muss es sein das die untere gabelbrücke was abbekommen hat? Der lenkeinschlag hat nichts. Ich Hänge an meiner Maschine und würde sie jetzt gerne richten lassen will aber auch nicht unnötig viel in die Maschine stecken. Bei Kawasaki kostet ein standrohr 250€ das ist viel zu viel. Kann ich auch Zubehör standrohre kaufen die liegen zwischen 120-140. Könnt ihr mir vielleiht sagen wie teuer es sein könnte wenn ich die Maschine reparieren lasse und es nur die standrohre zu wechseln sind.

    MfG Denis


    Erstmal Beileid.
    Hatte fast den selben Unfall, jedoch etwas langsamer, und ohne umfallen.

    Und jetzt kommts : Geringere Geschwindigkeit wie bei dir,kein umfallen etc und meine gabelbrücke war hinüber.
    Das hat allerdings erst der Kawa Mechaniker vor Ort gesehen beim reparieren. Lenkeinschlag usw sah vorher auch alles in Ordnung aus!
    Deswegen unbedingt Gabelbrücke überprüfen lassen!

    Was ich damals gleich hab machen lassen (nachdem der Mechaniker eh schon da vorne rumschraubt) : Neue Gabelfedern von WP mit neuem Öl.

    Am Ende wars vierstellig :S knapp 1300 Euro.
    Ohne WP Änderung 800-900€ (nur grob geschätzt!)

    natürlich ;)

    "Mangelhafte Lieferung/Schlechtleistung"
    § 439 BGB vorrangig Nacherfüllung
    ABER § 439 (3) BGB: Verkäufer kann Nacherfüllung verweigern, wenn unverhältnismäßig hohe Kosten anfallen. (z.B. Kosten übersteigen Wert des Motorrads)

    Und erst nach 2 erfolglosen Nachbesserungsversuchen kann Käufer Neulieferung verlangen oder vom Vertrag zurücktreten (§275 BGB)

    so mal zum klarstellen:

    So ist es wenn das Motorrad ABS hat aber es z.B nicht funktioniert.
    Dann greift obiges Schema.

    Hierbei handelt es sich jedoch um das fehlen einer zugesicherten Eigenschaft (ABS), dadurch ist das ganze nichtig.
    (Willenerklärungen stimmten nicht überrein [Einmal Verkauf mit ABS/ ohne ABS])

    Zusätzlich stellt sich die Frage ob es ein "Versehen" des Händlers war oder was ich mir eig. nicht vorstellen kann Absicht.

    Folge -> Reden mit dem Händler -> Zurücknehmen lassen neue kaufen oder am Preis was drehen.

    Edit Post oben:

    Ich kenn das momentane Preisniveau der Maschinen nicht. Aber nur 250 Euro weniger ist zu wenig.
    Ich würde die Maschine wieder hinstellen den Drosselsatz mitnehmen und mir eine (teuerere) mit ABS holen.
    Bin zugegeben auch ein großer ABS-Befürworter.

    Moin,
    Ich nutze momentan das s100 spray, ich muss es nach 3-5 regenfahren neu einsprühen damit es noch hält ist das normal?
    Ausserdem ist es realativ teuer im vergleich zu anderen sprays.

    Welche könnt ihr mir noch ans Herz legen damit ich trocken bleibe :-)?


    Ist normal denke ich.

    entweder man probiert sowas wie über mir beschrieben, oder man kann zumindest die etwas billigeren Hausmarken nehmen ( z.B Louis http://www.louis.de/_105ec8aca5a42…tnr_gr=10038899 statt fast 11€ für die S100 Variante. Das selbe Spiel bei Polo)


    grundsätzlich ist alles fahrbar. Du musst nur dein Hirn einschalten. Ich fahr ab und zu auch die neue Z1000 von meinem Vater. Das Ding rennt ohne Ende, lässt sich aber gut fahrn.

    Da vor allem bei der kleinen 600 Honda die Musik erst bei hohen Drehzahln spielt, ist das Ding nicht so brachial wie ne 1000 . Wichtig wäre mir wie du selbst schon gesagt hast, ein ABS.

    Was vll noch ein Kompromiss wäre : http://www.honda.de/motorraeder/modelle_cbr600f.php
    sportlich, aber nicht ganz so radikal wie die Supersport. Und an Sitzposition kann man ja leicht noch was ändern (anderer Lenker bzw. Lenkerstummel)

    Mein Traum wäre ja eine 800-900 ccm großer Zweizylinder mit Bums von unten und rund 110 PS, nicht zu großen Reifen fürs Handling und mit dem grundlegendem Aussehen eines Supersportlers, aber etwas bequemer aber trotzdem mit eher sportlicher Geometrie. :sabber

    VIelen Dank für die vielen Antworten. Ich fahre den Dunlop (Roadsmart???), ich glaube das ist der Standard Reifen der ER6F 06? Taugt der denn etwas bzw. würdet ihr mir einen anderen / besseren Reifen empfehlen? Die aktuellen haben noch so um die 4 bzw. 6 mm Profil, lohnt sich da tatsächlich ein Wechsel?

    Viele Grüße

    Ja ein Wechsel lohnt sich gerade bei dem Reifen auf alle Fälle....
    Er hält zwar lang aber was Grip angeht oder auch das fahren bis zur Kante ist
    er sehr anfällig und ninmt dir den Spaß am fahren...

    Hier haben die meisten den Pirelli Angel ST, den MPR 2 oder halt ne Variante von BT drauf.


    Da muss ich wiedersprechen.
    Wer einen Reifen mit 6mm Profil runterschmeißt sollte sich fragen ob er der Umwelt da gerade einen gefallen tut bzw. zu viel Geld hat.
    Klar ist der Dunlop 221 (so heißt der glaub ich) kein toller Reifen, aber ihn wegwerfen?
    Und "das fahren bis zur Kante" wird er als Anfänger ja wohl kaum betreiben.
    Ich bin den Reifen auch gefahrn, weiß also wovon ich sprech.

    Ausnahme : Du fühlst dich jetzt unsicher mit dem Reifen in Kurven etc. dann sollte man vll über einen vorgezogenen reifenwechsel nachdenken.
    Wenn nicht, rubbel ihn runter und freu dich auf die Fahrdynamik die dann noch kommt ;D

    schau doch einfach mal genau nach, was du für einen Reifen drauf hast (Reifenflanke, Rechnungen etc.)

    Dann müsste der Vorbesitzer sicher noch irgendwo ne Rechnung haben. Nachfragen.

    Das mit den Service Intervallen steht in deinem Handbuch, es gibt : Kilometer Intervalle (alle 6000, wobei das dann immer abwechselnd ein großer und ein kleiner ist ; 12000 ist ein großer )
    und Zeitintervalle (z.B Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre, weil Bremsflüssigkeit "altert").

    Frag nach ob bei dem Service z.B Bremsflüssigkeit gemacht wurde, wenn ja las deinen Händler die Flüssigkeit anschaun (Bf. sieht man ihr Alter an) Dann weißt du´s.

    Hallöchen Miteinander,

    da ich noch Führerscheinneuling bin und meine ER6F 06 mein erstes Maschine ist, habe ich da noch einige Fragen mit der Hoffnung das ihr mir die beantworten könnt:

    • DIe kalte Maschine drehe ich derzeit nicht höher wie 4000 Umdrehen auf einer Strecke von 8-10 km (ist dies ausreichend um den Motor sowie die Reifen warmzufahren? Bzw. ab wann kann ich mich entsprechend in die kurven legen und die Maschiene richtig drehen lassen)
    • Macht es Sinn um die Reifen warmzufahren auf geraderer Strecke ein wenig Slalom zu fahren und dies zu steigern oder gehe ich dabei schon ein Risiko ein mich lang zu machen bzw. bringt es vlt. auch gar nichts?
    • Derzeit fahre ich wenn ich flott unterwegs bin im Drehzahlbereich um die 4000-5000 und beim Beschleunigen geben ich ihr ab und dann mal auch die 8000-9000. Ist dies i.O. oder belaste ich das Moped damit zu stark?
      (Als Diesel Autofahrer muss ich mich nämlich erst an hohe Drehzahlen und einen lauten Motor gewöhnen ;-))
    • Mit welcher Drehzahl lege ich mich in die Kurven? Derzeit bin ich meist bei ca. 2500-3000 Umdrehungen und empfinde ab und dann ab dem 3. Gang das die Maschine hinten rum ein wenig schmimmt. Kennt Ihr das, oder bilde ich mir dies nur ein?
    • Im 2. und 3. Gang bei ca. 4000-5000 Umdrehungen klappern meine Verkleidung so sehr, dass ich nur noch diese höre. Ich habe im Forum nachgelesen und nachgesehen, dieses Mossgummi Zeugs ist bei mir schon verklebt worden. Kann ich noch irgendetwas tun oder muss ich damit leben?
    • Meine Partnterin fährt die ER6F Bj. 2009 und wenn ich bei Ihrer Maschine die Handbremse ziehe habe ich auf der weitestens Einstellungsstufe des Hebels deutlich weniger Spiel. Mit meiner kann ich den Hebel sehr weit ranziehen. Die Maschine vom Händler wurde geprüft und Bremsen sind top. Liegt es an dem Hebel oder dem Baujahrsunterschied?
    • Meine ER6F hat noch kein Tankpad. Welches könnt ihr mir da empfehlen?


    Vielen Dank schon mal :)


    Grundsätzlich mal : Machst du richtig :daumenhoch:
    Das mit der Kilometer Anzahl ist so ne Sache, dass kommt auch noch auf Sachen an wie : wie warm ist es, "was" sind das für 10 Kilometer usw.

    Aber wie du es beschreibst is das richtig. Gleich losfahrn, nicht erst warmlaufen lassen, und dann die ersten Kilometer gemäßigt fahrn.

    Die Schräglagen eines normalen Motorradfahrers und vor allem die eines Anfängers sind auch problemlos mit kälteren Reifen möglich, solang dabei nicht auch noch Gaß gegeben wird http://de.wikipedia.org/wiki/Kammscher_Kreis
    Ausnahme : Es ist wirklich mieß kalt und es sind Sportreifen, solche Reifen die für hohe Temperaturen ausgelegt sind (Rennstrecke) haben so ihre Probleme wenn sie kalt sind.

    Welchen Reifen fährst du denn?

    Ich würde schon sagen, dass es was bringt ein bisschen "Slalom" zu fahren, allerdings braucht hier niemand die Slalomübungen aus der Fahrschule nachfahrn. :harr
    Für sowas ist Gruselwolf ein guter Ansprechpartner, der hat von der Theorie ne menge Ahnung. :daumenhoch:

    Klar belasten 9000 Touren einen Motor mehr als 4000. Aber die Maschine ist ja auch dafür gebaut. Der Drehzahlmesser geht nich ohne Grund bis 11000 ;}
    Wichtig ist bloß : Warmfahren und ölstand checken (nicht gerade Billig Öl nehmen), dann steht hohen Drehzahln überhaupt nichts im weg.

    2500 halte ich für etwas zu wenig. Liegt vll auch daran, dass meine Kawa nen Bos Auspuff hat und unter 3000 Umdrehungen nich so wirklich rund läuft.
    Stell dir vor, du fährst mit 2500 Umdrehungen in die Kurve, und die Kurve wird enger und du langsamer -> dann musst du schalten. An sich auch kein Problem aber 3000-4000 halte ich für besser.
    Man kann aber auch mit 7000 Touren um die Kurve, alles kein Problem, bloß darf dann die rechte Hand nicht ausrutschen ;) besonders wenn man vll auch mal später eine stärkere Maschine fährt.

    Zu der Verkleidung kann ich dir nichts sagen, fahr eine N

    Ist in Ordnung. Bei meiner lässt sich der Hebel auch wesentlich weiter durchziehn als bei einer anderen N. Solang Bremsflüssigkeit ok ist ist das in Ordnung. Die Er Bremse ist halt keine Rennsportbremse :rolleyes:

    für die z750 wirds auch endlich Zeit. Mit dem aktuellen Modell gibts die seit 5 Jahren unverändert.
    Und das eine 750ger schwerer is als die große Schwester macht sich auf Dauer auch nich gut ;)

    1000 ccm 2 Zylinder 100-110 Ps. Des wärs doch :sabber2

    also ich gehöre zu der Fraktion : Am Öl spart man nicht. :rolleyes:
    Das hab ich schon von meinem Vater gelernt. Bei den Spritpreisen, kommt es auf die paar Euro Preisunterschied auch nich mehr an :P
    Sicher gehen auch nicht so hochwertige Öle (teilsynthetisch), aber ich schütte immer das hier rein : http://www.louis.de/_40c3e9efa60d5…tnr_gr=10038396
    Und da ich meine Maschine auch häufig mal sehr sportlich auf kleinen Rennstrecken beweg, passt des.
    Außerdem muss sie auch Kurzstrecke überstehen, die ich leider doch häufiger fahr als man es eig sollte.. :whistling:

    Also ich habe bisher zwei andere Lenker verbaut.

    Grundsätzlich hab ich gewechselt, weil ich eine etwas sportlichere Geometrie haben wollte (breiter/tiefer).
    Damals entschied ich mich für ABM.

    Die Superbike Lenker von ABM sind sehr zu empfehlen, nicht mehr so stark zum Fahrer hin gekröpft, jedoch nicht so extrem wie z.B die Street-bar von LSL /ABM. Ein Stück breiter sind die Superbike Lenker natürlich auch.
    Sie stellen einen guten Kompromiss aus mehr Sportlichkeit und trotzdem genug Komfort (nicht zu starke Streckung/ keine auslandenden Wendemanöver etc.) dar.

    Der Alu Superbike Lenker von ABM passt an die Er-6n. Leitungen haben genug Spielraum.

    Wer Probleme hat, dass der Lenker am Tank anstößt, bzw die Hand eingequetscht wird (mit Handschuhen testen! ), sollte erstmal probieren, den Lenker nach oben zu drehen. Oft passt es dann. :daumenhoch:

    Obwohl mich die Geometrie des ABM Superbike Alu Lenkers überzeugt hatte, bin ich dann nach langen überlegen auf den ABM Superbike Stahl Lenker gewechselt.
    Warum?
    Vibrationen! An die hab ich einfach nicht gedacht, als ich mir den Alu Lenker gekauft habe (den Stahl Lenker gab es damals aber auch noch nicht in Schwarz). Ich hab in meinen Spiegeln nichts mehr gesehn.
    Auch schwere Lenkerendengewichte (300 gramm! ) haben da keine große Abhilfe gebracht. Zwar waren es nicht die orginal kawa Spiegel aber auch massive Spiegel und kein Plastik Zeug.
    Und nach einer längeren Alpentour, auf deren Heimreise über die Autobahn meine Hände eingeschlafen sind vor lauter Vibrationen war klar : Tauschen.

    Der Stahl Lenker ist ein bisschen breiter( ein 1cm pro Seite) , und hier wirds nervig.
    Die Leitungen sind sehr straff, ich würde sagen am Limit. Aus diesem Grund (Sicherheit geht vor!) habe ich diesen cm auf beiden Seiten abgesägt. Dann hats gepasst.

    Und noch was anderes : Man muss nicht unbedingt bohren! Ich habe bei keinem der Lenker gebohrt.

    Fazit :

    ABM Lenker sind gut, der Superbike eine Empfehlung.
    Die Alulenker nur was für Vibrationsresistente, bzw für die die mehr als zwei Zylinder haben ^^
    Der Stahllenker sollte ein bisschen gekürzt werden. Dann aber ein Traum von einem Lenker ;D
    http://www.hein-gericke.de/abm-superbike-…warz-stahl.html

    Der geilste Reifen, den ich bisher gefahren habe ist der ContiRoadAttack2. Macht auf der Landstrasse richtig Spaß und klebt wie Kaugummi. Entgegen der meisten Testberichte komme ich auch im Nassen gut klar, fahre da eh nicht auf der letzten Rille.

    Nachteil: noch nie mehr als 6000 km Laufleistung geschafft, allerdings bleibt CRA2 bis zum Schluss der Lebensdauer ein Superreifen....im Gegensatz MPR2, der bei mir zum Schluss so kippelig war, dass das Fahren kaum noch Spass gemacht hat.


    Kann ich nur bestätigen. :daumenhoch:
    Auch in der aktuellen "Motorrad" Ausgabe liegt der Conti wieder auf Platz eins wenns ums Thema Landstraße geht.
    Und da ich im besten Wortsinn ein Schönwetterfahrer bin, intressiert mich die Nasswertung nicht wirklich.
    Sollte ich doch mal in nen Schauer geraten (was äußerst selten ist) fahr ich halt zu not etwas langsamer ;D

    Meine Aussage von oben muss ich jedoch korrigieren :S
    Heute spontan nochmal nachgemessen (und leicht erschrocken ; das letzte prüfen lag wohl schon ein bisschen zurück 8| ) , hinten noch ca. 4-4,5 mm (ca. 5500 Km Laufleistung) vorne jedoch nur noch 3-3,5mm . Würde also mal auf etwas unter 7000 km vorn und 8000 km hinten tippen. :)

    Was wirklich gut wäre, wären objektive Berichte von Fahrern die Conti /Pilot Road und Angel ST gefahrn sind und sie direkt miteinander vergleichen können :thumbup:

    also wenns eindeutig eher richtung Sport anstatt Laufleistung gehn soll kann ich dir noch den Conti Road Attack 2 ans herz legen.

    Ist so ein "Brückenreifen" zwischen Touren und Sportreifen. Wie ich darauf komm?
    In Reifentests (z.B letzter großer Motorradreifentest) war der Conti auf der Landstraße sowohl neu als auch angefahren der beste Reifen (besser als Michelin und Angel ST)
    Weshalb er nicht gewohnen hat?
    Sehr hoher Verschleiß (für einen Tourenreifen).

    Wobei der Verschleiß in Ordnung geht wie ich finde. Habe meinen Satz bei rund 18000 Km drauf, jetz stehen rund 24000 auf der Uhr und der Reifen hat genug Restprofil um vll an der 10000 Marke zu kratzen.. aber das kann ich noch sich sagen.
    8000 Km werden es aber auf jedenfall. Fahrverhalten ist einfach nur toll, wobei ich keinen Vergleich zum Pilot Road oder Angel ST habe. Bei mir war vorher ein fürchterlicher BT 21 drauf.. :thumbdown: (vom Vorbesitzer)

    Nett ist beim Conti auch das fehlen der Schmierschicht, die das Einfahren normalerweiße so unschön macht ;D ^^

    Aber im Grunde kann man sagen : Mit keinem der hier genannten Reifen trifft man eine falsche Entscheidung, das sind alles Topreifen. Deswegen wie schon von einem Mitschreiber gesagt : Such dir einfach einen aus und fahr ihn ;D :daumenhoch: