Beiträge von Rossi_DO

Zitat von pn77

...Versys mit 140.000 km verkauft. Ich glaube so viel hat hier im Forum noch keiner auf dem Tacho, oder doch?

Hier im Forum vielleicht nicht, aber im Versys-Forum ist einer mit knapp 200.000, und der hat nur Verschleiß getauscht iirc...

Was erwartet Ihr? Die Entwicklung der H2R und der beiden Versen wird mehr als genug Ressourcen gebunden haben. Und einen kleinen Chopper auf Basis des kleinen Zweizylinders hatte Kawa seit der EN nicht mehr im Programm - und der war mit Sicherheit kein Flop. Zudem ist der sicherlich nur eine Fingerübung für den Nachwuchs gewesen.

Angesichts der "Größe" des Motorradherstellers Kawa mehr als lobenswert, was die da wieder auf die Räder gestellt haben. Dass die Motorradabteilung überhaupt in diesem Riesenkonzern so agieren kann - die wissen schon, was sie tun. Und die Verkäufe von Motorrädern >250 ccm in einem Winzmarkt wie Deutschland sorgen mit Sicherheit nicht dafür, dass die hiesigen Interessen bei der Konzeption von neuen Modellen vorderste Prioritäten haben. Ich find ja schonmal gut, dass sie beide Versen gleichzeitig überarbeitet haben... Ok: Das erleichtert und vergünstigt mit Sicherheit die Produktion von Anbauteilen.

Ne schöne Jrooß
Rossi

Ich würde sie mir zwar nicht kaufen, aber sie gefällt mir ebenfalls. Weil sie eben nicht so eine schwülstige Warze ist, wie die EN das war...
61 PS und 63 Nm - die Kleene ist nochmehr auf Durchzug getrimmt als die Versys. Und die Fußraste hängt auf der gleichen Höhe wie bei der ER, nur eben vorne. Da ist vermutlich der abgesenkte Federweg dafür verantwortlich, dass die Schräglagenfreiheit nicht so groß ist wie bei ER und Versys, aber für nen Cruiser wird das lockerst reichen. Und dank nur 228 Kilo wird sie auch relativ spritzig sein...

Dazu noch ein vernünftiger Preis, da die Entwicklungskosten der Basistechnik abgeschrieben sind - das kann was werden...

Ne schöne Jrooß
Rossi

nein
Zu dem Preis ist das wohl nicht realisierbar...

Ich hatte die MT-09 auch schon unterm Hintern: Sie ist mir zu giftig in Mapping A, nur marginal gezähmt in Mapping B und einfach nur müde im dritten. Zudem ist das Fahrwerk auf Dauer zu weich: Das wippt auch schon auf schnell gefahrenen Autobahnen gradeaus nach... Und der Tank ist zu klein.

Verarbeitung, Sitzposition, Bremsen, Leistung - geht alles in Ordnung, auch und gerade zu dem Preis. Bei einem Sporttourer müssten sie noch massiv an der Abstimmung arbeiten.
Meine Versys war danach wieder Heimat...

Ne schöne Jrooß
Rossi.

Zitat von Lakewood12

Danke dir, ich werde es beherzigen. So wie es momentan läuft ist es nicht gut und geht in die Selbstüberschätzung. Und so lange will ich nicht warten bis es mich deshalb legt.

Ein erster Schritt - guuuuuuuuuuuuut! Wie auch Dein Beispiel mit der unerwarteten Gegenkurve zeigt. Du bist noch nicht so weit (und das ist VOLL NOMMAAAAL, EY...)

Fahr möglichst alleine (angesichts des Urlaubs mit anderen: höhöhö). Oder fahre AUF JEDEN FALL Dein Tempo, ohne an die anderen zu denken. Mach Dich vor allem im Kopp frei von der Einstellung "die können da durch bratzen, also muss das auch bei mir gehen". Oder auch "was sollen die denken, wenn sie warten müssen" bzw. "ich will sie nicht warten lassen" (machen sie gerne, wenn sie mit Dir als Person unterwegssein wollen und nicht mit der Steuereinheit des Motorrads, um es mal krass auszudrücken). Und was die ganzen (bis in Details zer(!)diskutierten) Tipps und die Leserei angeht: Versuche auch da nicht, alles gleichzeitig machen zu wollen. Entscheide Dich für maximal zwei Dinge, die Du umzusetzen versuchst. Ich würde mit "Gas raus, locker bleiben" anfangen. Alles andere ist, wie Du geschrieben hast, kontraproduktiv - um es mal diplomatisch auszudrücken...

Irgendwo stand was von "Motorradfahren ist (Hochleistungs-)Sport". Stimmt. Aber auch in jedem Hochleistungssport fängt man klein an, so dass es verträglich ist. Jeder mit seinem Tempo. Und auch da ist verkrampftes "Ich will abba" immer kontraproduktiv, weil es nicht vorwärts, in die falsche Richtung oder ins Krankenhaus geht.

Ne schöne Jrooß
Rossi - drückt Daumen...

Edit:
PS: Geiler Satz:

Zitat von Kai Zen

Finde Dich und Deinen Weg, sonst wirst Du wie ein Flipperkugel mit Ratschlägen durch alle Möglichkeiten ein Zweirad zu bewegen katapultiert und fliegst am Ende raus.

Ganz ehrlich: Du bist noch zu grün hinter den Ohren...

Kenn ich aus meinen Anfängen: Man sitzt da drauf und kann nix, und das, was man macht, ist verkrampft. Passiert auch heute hin und wieder noch, nur dass man das mit wachsender Erfahrung irgendwann merkt und dagegen arbeiten kann. Bernt Spiegel hat wohl in einem seiner Bücher mal geschrieben, dass man drauf achten soll, dass der Unterkiefer locker ist. Dann ist auch der Rest vom Körper locker genug.

Das scheint auch mir nämlich Dein Problem zu sein: Du fährst noch zu konzentriert und damit verkrampft, sitzt noch nicht locker genug auf dem Bock. Die Anstrengung, die Schmerzen, die Unfähigkeit, an der Gasrolle Druck auszuüben, also ne zweite Bewegung in den Arm zu bringen. Das kann auch daran liegen, dass Du Dich noch zu sehr auf die Hände stützt, zu wenig über Rücken und Oberschenkel machst (kann ich auch nicht immer vernünftig).

Vergiss Geschwindigkeit und Schräglage, zumindest erstmal. Das kommt von alleine, wird schon. Und: Du bist anscheinend für Deine aktuellen Fähigkeiten zu schnell unterwegs, weil Du uuuuuuuuunbedingt mithalten willst. Blödsinn! Ob dann die Alpen in der jetzigen Situation gut oder schlecht sind, wage ich so auf Anhieb mal nicht zu prognostizieren - das kann gut, aber auch nach hinten los gehen, nicht wegen potenziellem Crash, sondern im Sinne von noch mehr Krampf. Wichtigster Tipp: Fahr DEIN Tempo, mit dem Du locker über den Tag kommst. NICHT das der anderen! Und wenn Dir die anderen weg fahren - dann fahren sie eben weg.

Ich kenn das auch von mir: Wenn ich merke, dass ich nicht richtig im Fluss bin, sagt der Ehrgeiz "da muss doch was gehen" - und es wird krampfig. Druck aus dem Kessel nehmen - dann wirds lockerer - - - und meistens sogar schräger. Und wenn nicht - so what. Denn eins ist sicher: Wenn Du Dir den selben Druck auch in den Alpen machst, dann kommst Du mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht am Stück zurück. Denn die Kurven sind nochmal ne GANZ andere Hausnummer.

Ich drück die Daumen!

Ne schöne Jrooß
Rossi

Als dieser Slogan entstand, gab es nur eine Versys - die mit dem 650er der ER-6.
Und dann kommt noch die Namensgebung von Kawa dazu: Die Kawa Versys 1000 ist die große - die Kawasaki Versys ist die 650er.
Also ist es eigentlich unmissverständlich...

Ne schöne Jrooß
Rossi

PS: Die Kilo-Versen sind tatsächlich im Versysforum unterwegs... Einige wohl auch im Z1000-Forum, je nachdem, von wo die Fahrer umgestiegen sind.

Zitat von HHX

Rossi kann ich nicht so ganz zustimmen. ABS gut zu finden, Traktionskontrolle aber nicht, weil dann der Fahrer sein Hirn nicht mehr benutzt, macht für mich keinen Sinn. Jeder hat selbst in der Hand, was er mit seinem Motorrad macht. Einem vernünftigen Fahrer die Tranktionskontrolle weg zu nehmen, weil der Nächste die nur benutzt um den Griff immer komplett durch zu ziehen ..

Du gehst vom Idealfahrer aus.......

ABS ist eine passive Sicherheit - Traktionskontrolle eher aktiv: Gebremst wird (zu?) oft auch unbeabsichtigt, und dann liegt man schneller auf der Schnauze, als man Mist sagen kann, weil gerade da Dreck liegt, den man wegen der Verkehrssituation nicht gesehen hat/bemerken konnte. Oder auf der nassen Straße ist halt doch noch Öl unterm Wasser... Gas geben ist hingegen immer mit einer bewussten Handlung verbunden - wer da zu viel tut und eine Traktionskontrolle bräuchte, ist fast immer selbst schuld, weil er zu schusselig/doof/arrogant/wasweißich war. Beim eingeschalteten Hirn und Übung im Umgang mit Leistung(sgewicht) wäre das nicht nötig. Und dabei immer im Kopf halten: Der durchschnittliche Motorradfahrer fährt ca. 3-3,5 tkm pro Jahr. Und wenn man sich die ganzen Petrolheads so anschaut, die in den Foren rumkrauchen, dann sollte klar sein, wie viele 1XX-PS-Geschosse von völlig ungeübten Stümpern "besessen" werden "müssen"... Bei dreistelligen Jahresfahrleistungen... Obwohl sie nicht den Funken einer Ahnung von dem haben, was sie da tun.

Ne schöne Jrooß
Rossi

Wie lange warmlaufen lassen?
Garnicht.

Ist meines Wissens nach eigentlich sogar verboten. Zum anderen ist es völlig unnötig, wenn nicht sogar kontraproduktiv. Der ganze Krempel heizt sich schneller und damit schonender auf, wenn man mit der gebotenen Zurückhaltung fährt, als wenn man den Motor im Leerlauf vor sich hin eiern lässt. Dadurch wird zum einen währdend der Fahrt der Schadstoffausstoß reduziert (der Kat wird schneller warm und die Anfettung/Leerlaufanhebung geht schneller aus), und die Geräuschbelästigung wird ausgeschaltet ("liebe" Nachbarn könnten da der Polizei was stecken...).

Ich mach höchstens bei einstelligen Temperaturen den Motor an, bevor ich den Helm aufsetze. Dann gehts sofort los, und nach 5-10 Minuten geht dann auch alles.

Ne schöne Jrooß
Rossi

Bremsen lernen in der Fahrschule?
In aller Regel wohl nicht... Zumindest nicht bis an die Grenze, da es vorne quietschen könnte. Sondern wohl meist eher nach dem Motto "Guck mal, vorn bremst es hauptsächlich (außer bei Chopperchen), gewöhn Dir also ab, mit dem Fuß zu bremsen - und bleibt senkrecht!" - und selbst da hab ich schon erlebt, dass das einer Frischlingin (mit Harley...) kaum bekannt war.......

Zum Thema Helferlein:
ABS und ESP - prima! Aber nur, wenn man es nicht als Vergrößerung des Spielbereiches sieht (hey klasse, so lange es nicht regelt, kann ich noch mehr reinhalten), sondern als zusätzliche Sicherheitsreserve, auch und gerade bei unabsehbaren Rutschereien (sonst müsste man von vornherein schieben). Ein Totwinkelassistent ist für micht zwiespältig, da er nur zur Absicherung des Blödheitsfaktors dient - sozusagen passive Sicherheit für die, die im toten Winkel sind. Wenn alle gucken würden, wäre das Ding niemals erfunden worden - Unterstützung der Faulheit... Lichtautomatik sehe ich in einem ähnlichen Zusammenhang - eigentlich völliger Mumpitz, der noch nicht mal mit Komfort erklärbar ist.

Regensensoren sehe ich als komfortable Spielerei - DARAUF reagiert zwar jeder freiwillig und sofort, aber das mit den verschiedenen Geschwindigkeiten bei unterschiedlich starkem Regen ist eine andere Sache. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch Nerven schonend -> Sicherheitsfaktor für alle, auch die in den anderen Fahrzeugen.

Bei Sachen wie Traktionskontrollen hab ich aber dann doch meine Zweifel, ob das notwendig ist. Zum einen ist es - zumindest bei Motorrädern - eher ein Auswuchs des ewigen Leistungs(gewichts)wettrennens (und es muss auf der Straße natürlich zwingend kaufbar sein, weil das im Rennsport ja auch aktuell ist), zum anderen hat man es in aller Regel doch in der rechten Hand. Abstandsradar, Brems-, Spurhalte-, Einschlafwarn- und Stauautomatiken - ääähm - jaaaaa......

Ja: Ich sitze im Glashaus und schmeiße mit Steinen. Auch mir ist schon mal auf ner nassen Markierung das Hinterrad eines mir noch neuen Motorrads durchgedreht, und ich war froh, dass der plötzliche Leistungseinsatz (KTM...) nicht in Schräglage kam. Auch ich habe lange Zeit zu wenig über die Schulter geguckt, weil ich der arroganten Überzeugung war, das doch immer im Griff zu haben, was hinter mir los ist. Auch ich hab schonmal vergessen, das Licht einzuschalten - und mir hinterher in den A***h gebissen.

Aber irgendwann muss es gut sein, Faulheit, Dummheit, Überheblichkeit und Arroganz zu fördern, indem man das Denken abschaltet und eine Vollkaskomentalität geradezu herbeischreit. Im Sinne von "ABS ist scheiße, das bremst ja auf Schnee/Eis/Regenmarkierungen garnicht"...

Ne schöne Jrooß
Rossi

*zulterschuck*
Manchmal hat man halt nicht die Zeit, möchte aber das übelste abwenden helfen, weil man im Bekanntenkreis schon das eine oder andere mitbekommen hat...

Ne schöne Jrooß
Rossi

Ich hab mir das jetzt nicht alles durchgelesen, vielleicht ist meine Antwort schon dabei.

Meine Meinung: Finger weg!
Einseitiges Beladen eines Motorradanhängers - eine vernünftige Befestigung in der Mitte sehe ich nicht - ist spätestens bei der ersten leichten (!) Ausweichbewegung Umkippgarantie! Und in Autobahnauffahrten wird man dann zum Verkehrshindernis. Zudem schlingert der Anhänger vermutlich ungleichmäßig - spätestens in Spurrillen auf der Autobahn.

Ne schöne Jrooß
Rossi

Die CBF600F ist nur ne verkleidete Hornet, das stimmt schon. Sie fährt sich aber schon wegen der geänderten Geometrie (Stummel-)Lenker-Sitzbank-Rasten GANZ anders - auch als die ER. Durch das Mehrgewicht auf dem Lenker und den kleineren Hebel kommt einem son Sportler dann auch unhandlicher vor. Da ist bei den heutigen Reifengeometrien die Reifenbreite eher unwichtig.

Und das mit dem Verbrauch ist normal: Ein gedrosselter Vierzylinder bietet nun mal nicht so ein schönes Ansprechverhalten wie ein 2er. Dann gibt man mehr Gas im unteren Drehzahlbereich, und dann kommt noch der spezifische Verbrauch dazu, der latent höher ist wegen der größeren Bauteilanzahl etcpp.

Ne schöne Jrooß
Rossi

Das wichtigste (was ich auf Anhieb auch nicht parat hatte): Beim Händler interessieren die Papiere nicht' wenn der Mensch vom TÜV kommt. Wichtig ist dessen Bescheinigung. Danach läuft alles, wie schon beschrieben.

Gruß
Rossi

Naked Bikes oder "Tourenfunbikes" sind auch meine Zielrichtung...

Die 796er Monster hat sich letztes Jahr leider (für mich) rausgeschossen: Hatte sie mehrere 100 km unterm Hintern, und Motorabstimmung und Übersetzung passen ÜBERHAUPT nicht zusammen - bei Landstraßentempo ist der vierte von sechs Gängen der höchste, der wirklich nutzbar ist... Mal ganz abgesehen von nicht vorhandener Schräglagenfreiheit: In Linkskurven ist Hochschalten, in Rechtskurven Bremsen unmöglich, weil die Rasten auf dem Zwergmotorrad so weit unten sind, dass es einem die Füße hoch drückt. Und die Motorcharakteristik ist mir viel zu spitz.
Wunderschön, keiner Frage. Bollert herrlich, keine Frage.
Aber wenn Monster, dann die 11er EVO...

Da würde ich eher die Shiver mal ausprobieren, da hatte ich noch nicht die Möglichkeit. Und die neuen Yamaha-Motoren scheinen auch lecker zu sein.
Und die Street ist sowieso über jegliche Zweifel erhaben........

Ne schöne Jrooß
Rossi

Ich würde inzwischen die 1050er Tiger mit in die Überlegungen einbeziehen - und verschiedene Naked Bikes: Street Triple, die neuen MTs von Yamaha, und die 1100er EVO von Ducati wäre auch mit in der "Verlosung". Allerdings müsste ich mir da heftige Gedanken machen, ob mir da nicht der Tourenfaktor fehlen würde...

Andererseits weiß ich, was ich an der kleenen Kawa hab: eine Allzweckwaffe, die für alles, aber auch alles taugt (bis auf Geländeklettern und Renne). Dann miete ich mir lieber hin und wieder was beliebiges dazu, wenn mich mal der Hafer sticht, kann dann aber auch von Mal zu Mal was anderes nehmen. Und in der Garage wartet das günstige, bewährte, immer Spaß bringende Universal-Spielmobil...

Ne schöne Jrooß
Rossi

Das sieht mir, ohne nähere Vergleiche anzustrengen, nach ner eingekleideten Rivale aus. Prinzip Duc Hypermotard Strada...

Schönheit liegt im Auge des Betrachters - ich find die Dinger einfach gut. Ok: Der Kennzeichenhalter ist für mich über, und die Materialien der Endrohre haben mir schon bei der Brutale nicht gefallen.

Ne schöne Jrooß
Rossi

Seitenteil Versys am Tank: ca. 200 Euro. Aufkleber auf dem Seitenteil: über 30 Euro. Kühlerverkleidung: ca. 60 Euro.

Lenker und 2 Bremshebel waren auch ca. 300 Euro inkl. Umbauerei. Alles wegen eines Umfallers beim Abbiegen, weil ich den Dreck auf der Straße wegen Orientierungsversuchen nicht gesehen habe. Noch langsamer fahren hätte anhalten bedeutet, denn die Kawa ist nur ca. 40 cm gerutscht...

Noch Fragen?

Zitat von collegeblock

außerdem will ich nicht wissen wie viel ersatzteile kosten wenns
mal umfällt, schade um die ganzen aluteile.

Umfaller (schon an ner R12R erlebt): Zylinderkopfdeckel verkratzt. Wenn man will, nimmt man nen neuen (ist iirc noch zweistellig). Bei mehr Schwung beim umfallen kostets halt mehr, wie bei jedem anderen Mopped auch. Japanisches Plastik ist da oft teurer - viel teurer.......

Die erste BMW seit langem, die mir rein optisch auf Anhieb gefällt...

Ne schöne Jrooß
Rossi