Beiträge von kai

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    Hi Jan,

    der CLS hat eine Einstellmöglichkeit für die Ölmenge. Da ist ein "Drehknopf" dabei, der im Cockpit montiert wird. Also kann die Ölmenge während der Fahrt den aktuellen Situationen angepaßt werden. Für Stadt und Landstrasse gilt die gleiche Einstellung, für Autobahn gehst Du ein bis zwei Clicks hoch. Nach Regen drehst Du für die nächsten 20KM (laut Anleitung) voll auf, damit die Kette wieder gut eingeölt wird. Voll aufdrehen heißt dabei, das auf die Kette der Versys bei 20 Grad alle 25 Sekunden ein Tropfen gelangt (Nagelt mich nicht darauf fest, habe gerade keine Anleitung hier)

    Der Ölfluß wird durch ein Magnetventil gesteuert, welches von der Elektronik in Abhängigkeit der Temperatur und der Stellung des Schalters im Cockpit gesteuert wird.

    Wir haben an beiden Moppeds den CLS dran und sind damit sehr zufrieden.

    Viele Grüße,
    Kai

    Hi,

    natürlich geht der Scotti auch per Schwerkraft. Der Unterdruck öffnet nur ein Ventil und steuert damit nur Ölfluß an und aus. Wie soll mit Unterdruck denn gepumpt werden?? Auch beim Scotti muß der Ölbehälter höher als der Injektor am Kettenblatt sitzen, sonst tut sich da nichts.

    Schreiben die ja sogar auf der Webseite

    Viele Grüße,
    Kai

    Tja, würd euch ja meinen Schrauber echt ans Herz legen, aber extra bis in die Nähe von Bonn zu kommen ist wohl etwas viel verlangt :floet :floet

    Andererseits er hat auch Kunden aus Hameln, also ist für ihn kein Weg zu weit... :P

    Viele Grüße,
    Kai

    P.S. sacht bescheid, dann rück ich auch mit Namen und Adresse raus...

    @Heike,

    siehst Du jetzt hätten wir eine neue Randbedingung für die Entscheidung: wie schnell fährst Du. Danach richtet sich, ob Du eine Lautstärkenautomatik brauchst oder nicht.

    Wir sind meistens mit max 120 bis 130, gelegentlich zum Überholen auf der Bahn auch mal 150 unterwegs. Wir kommen ohne Lautstärkeautomatik bestens aus. An der Ampel oder im Stand fliegen uns nicht die Ohren weg und auch die Gefahr der Taubheit ist nicht gegeben... :freak Und auf der Bahn wie gesagt reden wir eh meistens nicht, da die Windgeräusche (die eignen und die per Funk übertragenen) einfach zu laut sind und man sehr deutlich sprechen muß (zumindest bei uns)...

    Und dann zählt auch noch das Mopped, ich habe keinerlei Verkleidung an meinem nackten Hobel und entsprechend ein Trainingsgerät für Waschbrettnacken bei hohen Geschwindigkeiten und entsprechend selten fahr ich so schnell.

    An und abbauen sind zwei Handgriffe (Kabel raus und Gerät aus Halterung nehmen), dauert ca. 10 Sekunden.

    Viele Grüße,
    Kai


    Edit:

    So bin endlich zu Hause, meine Fahrgemeinschaft war vorhin schon ein bischen ungeduldig... X(

    Nochwas was natürlich auch einen Einfluß auf die Frage Lautstärkeautomatik hat: Der Helm. Hast Du einen leisen oder einen lauten?? Wir haben beide den S1 von Schuberth und der ist das leiseste, was mir an Helmen auf den Kopf gekommen ist...


    Die Capo III ist allerdings auch eine sehr gute Anlage, hat zwei Audioeingänge und die Lautstärkeautomatik/Bedienung am Lenker. Uns war die Capo damals zu teuer. Wir haben aber auch nur Funk. Navi kommt erst noch.

    Viele Grüße,
    Kai

    Michael,

    schön aufgeschlüsselt hast Du das Ganze :heil: :heil:

    Allerdings hast Du in einem Punkt unrecht: Das Handfunkgerät ist mit einer Halterung bei meinem Mopped am Lenker und beim Mopped meiner Frau an der Verkleidung angebracht. Eben damit das nicht in der Kleidung getragen werden muß und die Reichweite stimmt.

    Ansonsten genau richtig...

    Wir haben keine Lautstärkeautomatik, weshalb wir uns das Funken auf der Autobahn bei mehr als 130 abgewöhnt haben, da eh nichts verstanden wird.

    Viele Grüße,
    Kai

    Hi Heike,

    die Basic-SL geht auch von Mopped zu Mopped, die hat eine "Universalschnittstelle", wie Baehr das so schön nennt. Daran kannst Du ein Adapterkabel mit Sendetaste und ein weiteres Kabel mit Anschluß für ein PMR-Funkgerät anschließen.

    Schau mal auf der Seite

    Ich geh mal davon aus, daß mit entsprechendem Kabel am Stereoeingang auch das Navi angeschlossen werden kann. Das weiß ich im Moment nicht genau. Da kann ich demnächst meinen Moppedschrauber fragen, der verkauft Baehr und Garmin.

    Als Funkgerät haben wir Albrecht Tectalk Geräte. Diese laufen zwar auf Batterie (4 mal AAA), dafür halten die dann so ca. 40 Stunden (laut Hersteller) durch. Zwei Batteriesätze reichen allerdings für eine komplette Norwegentour von 19 Tagen aus, eigene Erfahrung. Die Funken mit Batterie und nicht mit Bordnetz zu betreiben, hat einen klaren Vorteil: Du hast keine Störungen vom Bordnetz im Funk, sondern bis auf Wingeräusche klare Verständigung.

    Bei dem Aufbau, den ich beschrieben hab, ha der Funk vorrang, d.h. spricht Dein Navi mit Dir und jemand funkt Dich an, geht das Navi in den Hintergrund. Dadurch kannst Du natürlich mal eine Abbiegung verpassen, falls Du gerade per Funk redest, aber ich denke das Funken ist wichtiger.

    Einen Haken hat das mit den PMR-Geräten allerdings. Wie oben beschrieben senden viele Babyphone auf den gleichen Frequenzen. Dafür kannst Du den Funk allerdings verschlüsseln (bei unseren Geräten), so daß das Geplärre nicht in den Helm durchgestellt wird. Dann können allerdings wieder nur die miteinander reden, die die gleichen Einstellungen haben.

    Was Du bei Baehr allerdings nicht vergessen solltest sind die Helmeinbausätze. Bei der Basic-SL ist einer dabei. Du brauchst dann also nur noch einen freundlichen Moppedschrauber, der die zwei Lautsprecher und das Mikro in den Helm einbaut.

    Viele Grüße,
    Kai

    Hi Heike,

    hab mir den Test schon mal durchgelesen, klingt soweit ganz gut.
    Kennst Du die Anleitung von dem BT-Dongle? Das klingt ebenfalls ganz gut.

    Im Intercom-Modus findet einfach ständig eine Übertragung statt, somit braucht keine Taste gedrückt zu werden zum reden. Batterie sparen durch beenden des Intercom geht auch recht einfach. Allerdings nur offizielle 5 Stunden Intercom...

    Was Du evtl. checken solltest, was macht Dein Navi. wenn Du auf Intercom wechselst? Beendet es die BT-Verbindung und Du musst hinterher neu verbinden (und dazu anhalten!!) oder bleibt die Verbindung bestehen.

    Ich denke Du hast Dir inzwischen einige Anforderungen, die Du an eine Kommunikationslösung hast, überlegt und die Vor- und Nachteile von verschiedenen Lösungen mitbekommen. Überlege Dir, welches für Dich die "Showstopper" sind und klopf die Lösungen daraufhin ab.

    Wenn Du hauptsächlich Dein Navi hören willst und nur selten mit Deinem Mann reden willst und nicht in einer größeren Gruppe sprechen willst, dann macht das Interphone durchaus Sinn.

    Wir sind häufiger (mindestens 5 mal im Jahr) mit einer größeren Gruppe (4 bis über 10 Moppeds) unterwegs und können da auch reden, die meisten haben Funk.

    Und schau Dir auch mal die Baehr - Geräte an. Die haben wir auch, allerdings
    mit einem normalen Stabo-PMR-Gerät, nicht das teure PMR-Funkset von Baehr. An unsere Basic-SL kannst Du einmal Funk oder Handy anschließen (Sprechen und Höhren) und einmal einen Stereo-Eingang für zum Beispiel Navi. Willst Du mehr, kannst Du größere Anlagen bekommen (bis hin zu der in einem der ersten Beiträge).

    Viele Grüße,
    Kai

    Hi ntvrider,

    hast ja nicht viel ausgelassen in der Gegend :heil: :heil: :heil:

    Hier spricht der blanke Neid... Wie lange brauchst Du, um bis in die Gegend zu fahren?? Bei mir sinds mindestens zwei Tage bis zum Aoste-Tal, und auch wieder zurück...

    Viele Grüße,
    Kai

    Hi,

    das mit dem BT am Helm ist ne nette Sache, aber leider noch nicht ausgereift (zumindest meiner Meinung nach). Wir haben auch zwei Moppeds und haben Funk zum Unterhalten zwischen uns und auch innerhalb einer Gruppe. Wir haben beide Kabel zum Helm und PMR - Quetschen mit einer Sendetaste am Lenker inkl. Steuereinheit von Baehr.

    Mich stören an BT folgende Sachen:

    Geringe Laufzeit der Batterien/Akkus. Wir sind häufig auf langen Touren (Südfrankreich oder Norwegen) unterwegs und meist mehr als 8 Stunden auf dem Bock. Das heißt, wenn der Helm nicht vollständig aufgeladen ist, ist's nach der Hälfte des Tages essig.

    Aufladen der Akkus. Ok, nach einem langen Tag im Sattel hast Du Dein Zelt aufgebaut, Dir was zu Essen gemacht und evtl. ein Bierchen geschlürft. Beim Zumachen deines Schlafsacks denkst Du plötzlich, ach mist da war noch was...
    Also Helm ans Mopped gehängt und Ladegerät an die Batterie des Moppeds angeschlossen. Dann beruhigt schlafen gelegt. In der Nacht weckt Dich dann der heftige Regenschauer und Du erinnerst Dich nur wage an Deinen Helm, der ja an deinem Mopped geladen werden muß. Aber dennoch bist Du gleich hellwach, da das Dingen ja nicht naß werden darf... Und dann greift unweigerlich der Punkt eins zu... Das Dingen ist nämlich noch nicht voll geladen.
    OK, das kann man ja noch mit einem langen Kabel ins Zelt beheben, aber dran denken mußt trotzdem immer.

    Reichweite zwischen den Helmen. Hohe Reichweiten (200 bis 300 Meter müssen schon sein, auch in der Stadt) benötigen entsprechende Sendeleistungen und diese entsprechenden Strom. Also hast Du wieder eine geringe Laufzeit mit der Akkuladung. Und das Dingen von Caberg kannst Du zwischen zwei Moppeds gleich völlig vergessen: 10 Meter Reichweite zwischen den Helmen, ja hallo schon mal was vom Sicherheitsabstand gehört???

    Bedienung des Funks (Sendetaste). Bei BT sind zwei Möglichkeiten gegeben:
    1) Taste am Helm, d.h. bei jedem Quatschen die Hand vom Lenker?? Extrem nervend und auch noch gefährlich, wenn Du beim Überholen den nächsten noch sagen willst, das frei ist und Du die Hand vom Lenker an den Helm nehmen und mit Handschuh die richtige Taste drücken mußt.
    2) Voxsteuerung, d.h. die Helme gehen bei jedem gesprochenen Wort auf Sendung, auch bei Flüchen, wenn das Auto vor Dir wieder irgendwelchen Mist macht oder nicht ausm Quark kommt. Auch nett: meine Frau singt häufig auf langweiligen Kilometerfressetappen...


    So, das war mal meine Meinung zu dem Thema...
    Gewonnen in sechs Jahren Funk am Mopped.

    Das mit dem Rausreißen des Kabels ist kein Problem, da sind Steckverbindungen am Helm und am Mopped. Ist also nicht weiter tragisch.

    Und das Problem mit entweder Navi oder Intercom ist leider kein Kleines... Du wirst mit Sicherheit nicht während der Fahrt dauernd am Helm hin und her schalten, sondern dann nur Navi und keine Unterhaltung. In der Anleitung von Caberg steht dazu nur lapidar, daß Du erst die eine Verknüpfung abschalten mußt um dann die Helme zu verknüpfen. Aber das Du dafür eine bestimmte Taste am Helm für mindestens 10 und höchsten 14 Sekunden gedrückt halten mußt, steht da an der Stelle nicht... Und warscheinlich kommt nach 9 Sekunden wieder eine Bodenwelle und Dein Finger rutscht von der Taste und die 10 Sekunden beginnen von neuem...
    Und das Ganze dann wieder umgekehrt um das Navi zu hören?? X(

    Boah ey, ist der dick man... :freak (der Beitrag)

    Viele Grüße,
    Kai

    P.S.
    Hab einfach zu lange geschrieben.... Das von Puh verlinkte System BlueBike beseitigt schon mal das Problem mit der Sendetaste, auch die Ladezeiten von 3 Stunden klingen ganz gut... Wäre das erste System, was ich als einigermassen sinnvoll ansehen würde (eventuell...).

    Nee, da ist von den Herstellern noch nichts bekannt gegeben worden.

    Aber das Ganze ist echt wieder toll.... :freak :freak

    Ist auf nix mehr Verlass.. Hab gerade (vor vier Monaten) ein neues Auto gekauft. Ich hoffe, daß ich das in zwei Jahren noch fahren kann und darf... 8o
    Mal abgesehen von unserer Versys und der GSX750

    Viele Grüße,
    Kai

    Hi Crosser,

    sind die Bedingungen denn die gleichen geblieben?? Also hauptsächlich die Deckungssumme. Bei alten Verträgen war das unbegrenzt, bei den neuen nur noch 100Mio. Euro... Und auch wer mit dem Auto fahren darf (bei unseren Autos nur noch meine Frau und ich).

    Und das machen die einem meist über den Preis schmackhaft...

    Wär auch noch interessant, bei wem Du vorher warst..

    Gruß,
    Kai

    Wie man das hinkriegt?? Ganz einfach, man macht einen Film vom Fahren...
    Und schon können die gefilmten nicht mehr vernünftig fahren, das soll ja hinterher auch spektakulär aussehen...

    Wirklich rund und schnell genommene Kurven wirken im Film fast langweilig, weil man die Geschindigkeit nicht einschätzen kann.

    Teilweise mussten die ja sogar korrigieren, weil sie sich fast gegenseitig abgeschossen hätten... :freak

    Kennt ihr die Szene auf der Autobahn aus dem Film Taxi, das wirkt ja wie ein Slalom mit 190 bis 200 Sachen zwischen den anderen normalschnellen Autos. Aber in wirklichkeit sind die einen (normalschnellen) ungefähr 30 gefahren und der Hauptdarsteller Daniel in seinem Taxi etwa 60 bis 70 gefahren. Also sehr langsam aber im Film siehts echt rasant aus... Das Gleiche haben die hier auch gemacht.

    Allerdings muss ich den Leutchen für ihre handwerkliche Leistung echt Respekt zollen: Der Film ist wirklich gut gemacht (nicht die Fahrerei, die ist schlecht, sondern der Film ansich...). Ist ne Menge Arbeit den Film passend zu Musik zu schneiden und Einblendungen zu machen...

    Schönes Wochenende,
    Kai

    Hi,

    die Berechnung der Höhe ist irgendwie merkwürdig... Aber ich beschreib das hier nochmal in Deutsch...

    1) Das original Schild muß in die unterste Position
    2) Das Mopped irgendwo hinstellen, wo Du vorm Vorderreifen mindestens 18 Meter Platz hast.
    3) Jetzt mit einem Zollstock vom Aufstandspunkt des Vorderreifens 9 Meter abmessen und eine Markierung an der Stelle hinterlassen.
    4) Weiter geht's mit messen, nochmals 9 Meter und noch eine Markierung machen.
    5) Den Zollstock senkrecht, mittig auf den Windschild kleben, so daß die 20'' - Markierung des Zollstocks an der oberen Kannte des Schild liegt. (ungefähr 50,8 cm). Der Rest des Zollstocks soll jetzt senkrecht nach oben oberhalb des Schilds stehen, also die 50,8 cm zeigen zum Scheinwerfer.
    6) Nun in Fahrhaltung auf den Bock flegeln, wichtig soll wohl sein, tatsächlich die Fahrhaltung einzunehmen.
    7) Jetzt die beiden Markierungen anpeilen und die Positionen (in Inches) vom Zollstock ablesen.

    Die optimale Höhe des Windschilds soll jetzt zwischen den beiden abgelesenen Werten sein, je nachdem ob man mehr oder weniger Wind abbekommen will...

    Und nächste Woche erzähl ich Euch, wie ihr mit dem Zollstock an der Scheibe durch die Kurven kommen könnt... :freak :freak :freak


    Das ganze hört sich recht interessant an, aber gilt vermutlich nur für diese Schilde und nicht allgemein... Und ich denke das ist auch optimiert für amerikanische Geschwindigkeiten, also max. 100 km/h.

    Viele Grüße,
    Kai

    Jan_28,

    das genau ist das Problem mit den Dualinjektoren, die laufen leer, da beide Rohre miteinander verbunden und somit offen sind.

    @all,

    die Injektoren müssen anliegen, damit das Öl sicher am Kettenblatt abgesetzt wird und nicht vom Fahrtwind verblasen wird. Steht auch so in der Anleitung zum CLS200. Beim Scotty schreiben die das auch, sollte also was dran sein... :yeah:

    Bei unseren Moppeds (beide mit CLS200) machen inzwischen die Ritzel vor den Ketten die Grätsche... Und das ist doof, da man die nicht sehen kann ohne abschrauben des Deckels...

    Viel Spaß und schönen Feiertag,
    Kai

    pn77,

    na gottseidank ist es nichts schlimmes, aber danke für die Auflösung, werd das an unserer mal checken.

    Na dann noch viele schöne (vor allem beruhigte) und nicht zugequetschte Kilometer dieses Jahr... Wir sind nächstes Wochenende nochmal mit Zelt in der Pfalz unterwegs, Ich hoffe das wir genauso Wetter haben wie heute :jubel :jubel

    Viele Grüße,
    Kai