Beiträge von h2q

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    ich habe gehört, das der Anteil langfristig bis auf 20% steigen soll. Wie auch immer.
    Das tolle Gedanke hinter der Beimischung ist, das Biokraftstoff als CO2-neutral gilt. D.h. er braucht nicht beim CO2 Ausstoß bei Fahrzeugen mit angegeben zu werden. Somit können die Autohersteller den CO2 Ausstoß ihrer Flotten schön drücken, ohne in teuren Leichtbau und innovative Motoren zu investieren. Außerdem bekommt man so evt. Neukunden, deren alte Autos den Sprit nicht ab können.
    Die Politik freut es auch: Biosprit unterliegt nicht der Mineralölsteuer. Beigemischt in dem normalen Sprit kann man aber schön die Steuer ziehen und außerdem behaupten, das der neue Sprit aufwändiger zu produzieren sei und deshalb obendrein eine Preiserhöhung unvermeidlich ist.
    Jetzt mal ehrlich, wer da nicht wiederstehen kann....
    Wie man sieht gibt es nur Gewinner beinm Ökosprit. Außer wir Verbraucher natürlich.


    jg
    h2q

    Hallo zusammen,

    melde mich auch mal wieder. Würde auch gern dabei sein - um die Versysquote
    etwas zu erhöhen...
    Mitte April paßt gut bei mir.

    Außerdem wäre ich dieses Jahr wieder an einem Sicherheitstraining
    interessiert. Ist da irgendwas im Gespräch?

    lg
    h2q


    Zitat

    Original von Noxes
    Daniel, das steht da direkt jetzt nicht aber ein Golf V hat ein Gewicht von 1,3t, also kann man von so einer größen Ordnung ausgehen !!

    Für 1,3t muß er aber einer der dicken Motoren unter Haube sein.
    1173kg sind es (75kw, Benziner, 2 Türig).

    lg,
    h2q

    Hallo zusammen,

    Seit einiger Zeit bemerke ich ein deutlich spürbares vibrieren im Lenker wenn ich aus typischen Landstraßengeschwindigkeiten (60 - 120) vorne bremse.
    Damit meine ich nicht das ABS. Es fühlt sich aber ähnlich an wie ein regelndes ABS - nur nicht ganz so heftig. Gepäck oder ohne spielt keine Rolle.
    Fahre ich langsam, sind keine Vibrationen da, auch auf der Autobahn nicht.
    Es fühlt sich an, als ob das Vorderrad ein Unwucht hätte, aber eben nur beim bremsen. Sonst läuft sie völlig ruhig.
    Die Werkstatt sagt, das alles in Ordnung sei. Zufrieden bin ich der Ansage aber nicht.

    Was könnte das sein?
    Können die Bremsbeläge an einiger Zeit anfangen zu rubbeln?

    lg
    h2q

    Hallo zusammen,

    Also ich habe den Rider an der Versys und bin damit grade von einer über 4000km lagen Tour zurück:

    - Er funktionierte im Regen, bei Kälte und bei Hitze.
    - Er war auch bei direkter Sonneneinstrahlung halbwegs ablesbar.
    - Das kleine Headset habe ich komplett im Helm unterbringen können (keine Kabel hängen aus den Helm)
    - Leider bin ich in einer nicht allzu schnellen Kurve gestürzt. Das Tomtom sprang aus der Halterung, hielt jedoch an der "Fangleine" - Kein Schaden.
    - WEnn man eine gute Papierkarte dabei hat (1:200 000) kann man bequem vor Ort eine Route planen!! DIe Route auf der Karte festlegen und dann im Navi mit Wegpunkten "nachbauen". Dazu muß man ständig raus- und reinzoomen um auch kleine Straßen zu finden. Funktioniert aber erstaunlich gut.
    - Das Display ist nach 3 wöchiger intensiver Benutzung etwas zerkratzt.
    - Die Aufladung über das Bordnetz am Halter funktioniert nur sporadisch. Ich würde es aber nicht auf Kontaktprobleme schieben, sondern auf die Lade-elktronik des TomTom selbst. Wir vermuten es liegt an einer Art Schutzabschaltung des TTR um die Batterie nicht leer zu saugen, wenn die Boardspannung unter einen betimmten Wert fällt.
    Und dieser Wert scheint am TTR recht hoch eingestellt zu sein. Versuche dazu stehen aber noch aus.
    - Eine nicht zu unterschätzende Zusatzfunktion des Navis besteht darin ständig den Straßenverlauf vor einem darzustellen. Auch wenn nicht navigiert wird. Bei unbekannten, sehr kurvigen Straßen kann man so die Art der Kurven vorher grob abschätzen (180-Grad Kurve oder doch nur 90-Grad?) und sich darauf einstellen. Hat mir sehr viel gebracht.
    - Machmal schickt einen das TTR "in die Wüste". Das kann dann mehrere Ursachen haben. z.B Route nicht sorgfältig geplant, oder das Hirn wurde komplett abgeschaltet was die Streckenführung angeht.
    Dann nervet es auch mal, sich auf das Navi verlassen zu haben, Aber das passiert mit jedem Gerät wenn man nicht nur von A nach B fahren möchte.
    Alles in Allem ist das TTR soo schlecht nicht und ersparte mir eine Menge Stops um z.B. Karten neu zu falten etc.

    lg
    h2q

    Zitat

    Original von Bernd der Memminger
    1. recht heftiger Schaltschlag beim einlegen des ersten gangs


    Hat meine auch, aber nicht immer. Egal ob warm oder kalt, manchmal lege ich den ersten Gang ein und die Versys bleib total ruhig. Woher kommt dieser Ruck eigentlich.

    lg
    h2q

    Hallo zusammen,

    Wenn die Bekleidungsfrage gelöst ist, wird auch meine Begleitung mal Motorrad fahren wollen. :]

    Nun habe ich wenig Erfahrung mit dem Soziusbetrieb. Ich dachte immer zum Feshalten sind die beiden Griffe am Sitzbankende da und gut is! Lese aber auch anderes, wie z.B. am Tank abstützen. Ein Problem scheint auch das herumrutschen auf der geneigten Sitzbank zu sein.

    Kurz:
    Was soll ich ihr bei der ersten Fahrt raten?
    Was sollte ich beachten?


    lg,
    h2q

    Zitat

    Ahh! Langsam dämmerts. Der Link erklärt es für mich am besten.
    Wenn die Feder "auf Block geht" bezieht sich das also auf mehr den Dämpfer, der am Ende seines Weges angekommen ist.

    Vielen Dank für eure Geduld.

    lg
    h2q

    P.S:
    man beachte den letzten Satz:
    "Somit kann eine stark "vorgespannte" Feder durchaus komfortabler ansprechen als eine wenig "vorgespannte"."

    Zitat

    Original von rossi_kle

    Siehste - so scheiden sich die Geister (und das ist gut so): Die Pegaso find ich eher verunglückt, weil die Seitenteile der Lampenmaske wie Mumps aussehen...

    Gruß
    Rossi

    Micht "stört" an der Versyslampe die obere Linie in Form eines Halbkreises.
    Und ich habe mich gefragt, wie man es denn hätte anders machen können bzw. warum der Designer diese Form gewählt hat.

    Aprilia zeigt, das es zumindest anders geht.

    lg,
    h2q

    wozu dann das Ganze? Ob die Feder nun auf einem niedrigen Niveau (nicht vorgespannt) bei Belastung auf Block geht oder auf einen durch Vorspannung angehobenem Niveau. Bleibt sich doch gleich?! Federweg, Federhärte, Federlänge ändern sich ja nicht.

    h2q

    Zitat

    Original von rossi_kle

    Und das mit den 4000 Touren musst Du nicht sooooo eng sehen, vielleicht auf den ersten 30-50 km, aber dann darf der Drehzahlmesser auch mal ein bisschen mehr anzeigen - die Versys wirds schon nicht verübeln.

    Richtig, sie verübelt es nicht! Ich halte es auch eher locker mit der Einfahrerei. Schön warm fahren, kurzzeitig immer mal Hochdrehen aber nicht in den Begrenzer laufen lassen. Bischen auf den Motor hören (und riechen). Ich fahre sie so schnell, wie ich es grade brauche. Und läuft sie gut.

    lg,
    h2q

    Zitat

    Original von Bedi


    Wie können denn die Fußrasten im Weg sein ? (Sorry falls es ne dumme Frage sein sollte...aber bitte lass mich erleuchtet sterben - thx !)

    Gruß Bedi

    Na, wenn man den Fuß auf die Straße stellen möchte zum Beispiel. Durch die hohe Sitzhöhe bleibt das Bein dicht am Motorrad und direkt unter der Hüfte ist die Raste. Entweder hat man sie an der Wade oder am Schienbein....

    lg,
    h2q

    Zitat

    Original von 2T-Micha

    In so einem Fall drückt man durch Einsteller auf ein Federende (Federbasis),
    wodurch das Fahrzeug etwas angehoben wird. Jetzt ist wieder entsprechend
    mehr Federweg vorhanden.....

    :hi

    Wenn ich mittels Einsteller auf die Feder drücke, sie also zusammendrücke müßte das Fahrzeug doch eigentlich abgesenkt werden.... Ich hätte ja dann die Feder - vorgespannt - und sie wäre nicht mehr so lang wie vorher.
    Oder nicht?

    lg,
    h2q

    Hallo zusammen,

    Bin grade etwas verwirrt nachdem ich an den Schrauben der Versysgabel gedreht habe. Eigentlich wollte ich nur heraus finden in welcher Stellung die Vorspannung der Gabel ab Werk eingestellt war.

    Die rätselhafte Erklärung im Handbuch lautet:
    "Den Einsteller in die Mutter hineindrehen um die Federkraft zu erhöhen. Einstellbereich der Stellmutter: 15 Umdrehungen nach links aus der Anschlagstellung."

    Bei einem metrischen Gewinde drehe ich also nach rechts um eine Schraube hineinzuschrauben. Um die Federkraft zu erhöhen. (lt Handbuch) Des öfteren ist zu aber lesen das sich die Federhärte(=Kraft?) aber nicht verändert.
    Wie auch immer: Drehe ich komplett nach rechts auf Anschlag kommt die Versys vorne ca. 2cm hoch (im Gegensatz zum Linken Anschlag der Einsteller)


    Habe ich jetzt durch das Geschraube die Feder angehoben?

    Oder habe ich die Feder entspannt, dadurch ist die länger geworden und sie steht vorne höher da?

    Ändert die Vorspannung nur den Ein- und Ausfederweg der Federn indem diese zusammengedrückt wird?

    Warum spannt man dann eine Feder umso mehr vor, je mehr Zuladung das Mopped hat? Eigentlich bräuchte ich doch jetzt mehr Federweg.


    lg,
    h2q