Beiträge von Tockra

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    Hallo Leute,

    ich habe in der Werkstatt einen neuen Lenker verbaut bekommen. Dort vergaß man allerdings die Montage der Lenkerendstücke/Lenkergewichte.

    Also habe ich mir nun selbst vorgenommen diese zu verbauen.
    Ich habe hier https://www.louis.de/artikel/lsl-le…?list=238446677 liegen und stehe da jetzt mit einem Fragezeichen vor den Augen. Hinten drauf steht, dass man die einfach in den Lenker schiebt.
    Allerdings ist das Gummi was dran ist meiner Meinung nach zu Dick für den Lenker. Es sind auch noch 2 Gummihülsen dabei, bei denen ich nicht weiß wofür die sind.

    Hey,

    ich habe ein wenig Rost am Stoßdämpfer, bzw. an dem Teil vom Rahmen, der den Dämpfer hält.
    Kann ich da einfach gut drüber putzen und was Farbe drauf knallen ? Wenn ja was am besten?

    Gruß
    T

    Bin aktuell auf Motorradentzug, da es in der Werkstatt gerade die 12000er macht .

    Ich muss halt meinen Frust darüber, dass ich morgen mein Monatsgehalt für diesen Besuch ausgebe damit abbauen, dass ich mich hier exessiv darüber informiere, was ich in Zukunft selbst machen kann und wie ich das was ich bis jetzt selbst gemacht habe (Öl-Wechsel) optimieren kann. Der letzte Wechsel war nämlich ne total doofe Erfahrung dadurch, dass ich keine Ölablaufwanne habe, aber https://www.louis.de/artikel/stahlb…?list=203394766 mit einen 3 cm Schlauch habe, wo keine vernünftige Flasche drunter passt... (und dann gab es noch die regelmäßige Problematik mit dem Ölfilterschlüssel).

    Aber ich denke meine Probleme werden mit einem Ölauffangbehälter (http://www.ebay.de/itm/like/13093…s&ul_noapp=true ) + dem obigen Ölfilter gelöst sein

    Ich verstehe es, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich nötig ist.
    Ich weiß ich habe hier als jmd. mit wenig Ahnung gar nicht solche Theorien aufzustellen.

    Allerdings sagten diverse Vorredner das der Werkstattshandbuch keine Auskunft über eine besondere Behandlung des ABS Kreises gibt.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man sicherstellen soll, dass der ABS Kreis komplett geleert ist und nicht wieder alte Bremsflüssigkeit durch eine zu lange Bremsung im Kreis gelandet ist. Ich sehe da schon die Bremsflüssigkeit Literweise draufgehen um wirklich den letzten rest alter Bremsflüssigkeit raus zu bekommen.

    Intresseweise frage ich mal bei der Werkstatt morgen nach wie die das gemacht haben. Vielleicht verrät ers mir ja ;)

    Also in dem Thread hier wurde das bis jetzt anders propagiert.

    Ist aus dem 2. Beitrag.


    Mfg Ku3f

    Hi, nachdem mein Umbau jetzt fast fertig ist und diese Frage hier noch offen war: Nein, das Ding muss nicht speziall behandelt werden. Einfach alles anschliessen, befüllebn, entlüften!

    "Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 941 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. "

    Hrhr :D

    Wollte jedenfalls nicht so gerne ein neues Thema erstellen... kann man auch einfach bei den 2012ern/2013ern selber durchpumpen? Oder muss man das ABS Steuergerät irgendwie in einen Wartungsmodus schalten (so wohl nötig bei der Blade mit ABS 2009...)?

    Kannst Du so durchpumpen.

    Bei der Blade wird das wenn wohl so sein weil die Combi ABS hat.


    Hi,
    ich habe mein ABS Steuergerät ausgebaut und die ABS Pumpe da das Steuergerät defekt war (Anschlüsse korrodiert) und habe jetzt ein neues günstig auf EBay geschossen...

    Den Umbau nutze ich auch gleich um komplett Stahflex einzubauen. Muss ich wie bei nem Auto irgentwie mit nem Computer an die Maschiene um ABS Pumpe zu aktivieren wenn ich das eingebaute Bremssystem entlüften und befüllen möchte?

    Hab bisher noch nirgents Infos dazu gefunden...

    Grüße,
    Wersching

    Ist mir schon alles klar,

    Wenn aber beim wechselcn der Bremsflüssiggiet Luftblasen im Bremssystem verbleiben.

    aber erklär mir bitte mal wie ich beim wechseln der Bremsflüssigkeit mit einem solchen Ventil Luft in den Schlauch bekomme, wenn ich gut darauf achte, dass der Bremsflüssigkeitstank nicht leer läuft !?

    Außerdem muss man ja nicht blind los bolzen, sondern kann die Bremsen erstmal vorsichtig testen.
    Wenn ich das richtig verstehe, füllen sich die Bremsleitungen mit der Bremsflüssigkeit, damit der Druck vom Bremshebel hydraulisch an die Bremsen weitergegeben werden kann. Habe ich jetzt Luft im Schlauch, kann es dazu kommen, dass der Druck nicht richtig weitergegeben werden kann und der Bremshebel/ das Bremspedal ohne Wirkung durchgedrückt wird.

    Ich kann mir gerade nur schwer vorstellen, in welchen Fall Luft aus der Bremsflüssigkeitsleitung überraschend während der Fahrt sich so verlagert, dass man 0 Bremsleistung erzielt. Klar kann es sein, dass man viel Luft im Schlauch hat und die sich dann während der Fahrt zu einem großen Luftpolster zusammenfügt, welches die Weitergabe des Bremsdrucks verhindert, aber das kann dann genaus so gut passieren, wenn ich es in der Werkstatt mache, oder Pumpen die das Zeug immer mit einer Vakuumpumpe durch?


    Ich will mich jetzt nicht gegen den Tipp "mach es mit nem Kumpel der das schonmal gemacht hat" streuben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich einen solchen Kumpel zur Hand haben werde, wenn der nächste Wechsel ansteht. Ich werd mich natürlich drum bemühen, dass es der Fall ist, aber im Zweifel muss ich es alleine machen.

    Zitat


    oder vergessen das du auch das ABS entlüften musst.


    Ich habe jetzt gefühlt 20 mal schon gelesen, dass wechseln der Bremsflüssigkeit mit ABS sich nicht unterscheidet zur Variante ohne ABS, somit sollte keine Entlüftung notwendig sein !?

    . Da dir das Wissen fehlt, sind deine Arbeiten an der Bremsanlage leider an und für sich sicherheitstechnisch recht bedenklich.


    Also mit der Einstellung wundert es mich, das es überhaupt Leute gibt, die die Arbeiten an ihrem Motorrad selber machen.

    Klar habe ich jetzt nicht die unglaubliche Ahnung von der Materie, deshalb lass ich den Spaß aktuell auch von einer Werkstatt machen, aber ich sehe keinen Grund, wieso ich das ein leben Lang machen lassen muss.

    Sofern ich mich gut informiere (und das mache ich hier ja) sollte ich mir das "Wissen" aneignen können.

    Okay, da jetzt die Originalreifen ihre 1,5 -2 Jahre gehalten haben (ca. 9800 km) und ich jetzt so schnell keine neuen Reifen mehr kaufe, sollen die nächsten Reifen an der Karre schon die Roadtech 01 werden.

    Vielleicht hat Detlef da ja was Rabat für uns ;) .

    Wie schaut es aus mit der Zulassung für die ER6n aus?

    Ich schau mal das ich bis Frühjahr ein Werkstattshandbuch und einen passenden Drehmomentsschlüssel in die Hand bekomme, dann kann ich den Wechsel auch selber machen und lass die Reifen eben in der Werkstatt aufziehen und auswuchten.

    PS: Was gilt als Werkstatthandbuch? Ist das original von Kawasaki, oder ist sowas gemeint: http://www.ebay.de/itm/KAWASAKI-E…725.m3641.l6368 ?

    Okay, da ich nicht den 1000en neuen Beitrag eröffnen möchte, poste ich einfach mal hier.
    Ich habe mich jetzt zwar doch für einen Wechsel beim Händler entschieden, werde das beim nächsten mal aber gerne selber machen.

    Wenn jetzt doch Luft in den Schlauch kommt, was gibt es da für Möglichkeiten außer zum Kawa Händler zu rennen?

    Letztendlich muss ich doch "nur" einen bläschenfreien Fluss Bremsflüssigkeit in den Schlauch vom Behälter hin zu breme bekommen, oder gibt es da auch eine Rückleitung (würde Sinn machen !?) .
    Könnte man nicht einfach mit einer Einwegspritze vorsichtig die Flüssigkeit durchsaugen und so das System entlüften?
    Gibt es extra Werkzeug für das Entlüften?

    Mein nächster Wechsel ist zwar erst wieder im Februar angesagt, allerdings lässt mir eine Problematik keine Ruhe, die mich bereits seit 2 Ölwechsel verfolgt.
    Ich habe diesen Ölfilterschlüssel:
    https://www.louis.de/artikel/oelfil…?list=203135830

    und diesen Drehmomentschlüssel:
    https://www.louis.de/artikel/rothew…?list=203135398


    Meine Problematik bei jedem Ölwechsel:
    1. Ich benötige für diesen Ölfilterschlüssel 2 Adapter für den Drehmomentschlüssel, was die ganze Konstruktion recht unstabil macht (bin mir gerade nicht sicher welche Größe der Ölfilterschlüssel hatte, aber ich habe auf jedenfall einmal den 1/4 -> 3/8 Adapter drauf und dann noch einen zweiten).

    2. Bei dem für den Ölfilter vorgesehenen Drehmoment verkantet sich der Ölfilter im Ölfilterschlüssel (Er dreht sich etwas weiter, so das der Filter im Schlüssel eingeklemmt ist und man nur mit ein wenig in die Gegenrichtung drehen den Schlüssel entfernt bekommt. Dies ist aber etwas doof, da man ja nicht ohne Grund vorher mit einem bestimmten Drehmoment den Filter angezogen hat)


    Lösung:[/b]
    Ein neuer Schlüssel muss her. Nur welcher? (ER6N)

    Ich wollte einmal fragen, ob der Metzeler Z8 auf der ER6n(2010) gefahren werden darf und kann.
    Ich meine ich habe hier überall im Forum gelesen, dass der Reifen gerade für das Motorrad gut ist, habe aber gerade mit einem Händler telefoniert, der mich durch Telefon "doof angeschaut" hat, weil ich gerne den Z8 fahren würde.